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Gast
(Gelöschter Account)
Aber eines habe ich wirklich daraus gelernt, nimm nie einen der verheiratet ist. Den Fehler hat meine Mama gemacht.du kriegst keinen partner!
Blöderweise war er nicht mit ihr verheiratet
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Aber eines habe ich wirklich daraus gelernt, nimm nie einen der verheiratet ist. Den Fehler hat meine Mama gemacht.du kriegst keinen partner!
Es sollte nicht alles in einer Schublade Platz finden...auch, wenn man sich noch so sehr nach einer Erklärung sehnt, um einen Wegweiser zu finden.Ich hatte keinen Vater, was lerne ich daraus für meine Partnerwahl?
auch wenn's ein ernstes thema ist, muss nicht immer alles spaßbefreit sein. @Mitglied #434805 hat den smiley richtig gedeutet und ihren schluss daraus gezogen:Ein wahrlich hilfreicher Post
Aber eines habe ich wirklich daraus gelernt, nimm nie einen der verheiratet ist.
dazu musst du allerdings mit dir und deinem leben im reinen sein.DU gestaltest DEIN Leben, nicht die Erfahrung anderer.
dazu musst du allerdings mit dir und deinem leben im reinen sein.
d'rum haben's ja genau diese probleme, die in den div. threads der letzten wochen abgehandelt werden.im Reinen mit sich sind doch so so viele nicht.
Ich hatte keinen Vater, was lerne ich daraus für meine Partnerwahl?
Auch ein wichtiger Aspekt. Oft passt jemand den man kennen lernt nicht zur momentanen Lebensphase. Wir ändern unsere Prioritäten, denn was uns heute wichtig ist kann durchaus morgen anders aussehen.Ich denke nicht, dass es jeweils einen richtigen, oder falschen gibt! Wir selbst verändern uns doch auch ständig, Situationen, alltag, schicksalsschläge, etc... man zieht an was man ausstrahlt! Wer mir heute noch falsch vorkommt, könnte morgen schon der richtige sein- natürlich auch umgekehrt!
ein beispiel wofür? was ich meinte, hab ich ja im edit als beispiel geschrieben.
und was ich mache, mag ich hier nicht öffentlich schreiben.
Ich hatte keinen Vater, was lerne ich daraus für meine Partnerwahl?
Ich wollte einmal eine glückliche Familie mit Kindern, das habe ich nicht geschafft, bin geschieden.Luxusvariante der freien Wahl.
Na ernsthaft: für zwischenmenschliche Lernprozesse habe ich mir Leute als "Lehrmeister" oder Beispiele ausgesucht, die mir gefielen. Nicht als Partner - eher zum "beobachten" und gelegentlich auch fragen, wie sie was handhaben. Ist zwar mit mehr Aufwand verbunden als sich mit dem zu begnügen, was einem von klein auf vorgelebt wird, hat aber den Vorteil, daß du selbst immer wieder nachjustieren und dir bewußt aussuchen kannst, welche Rollenvorbilder dir liegen.
In meinem Umfeld früher gab's das geflügelte Wort, Freunde seien die Wahlverwandtschaft. Da ist was dran, find ich.
Warum hast du deine ursprünglichen Pläne in den Sand gesetzt? Taugen sie dir nicht mehr oder läßt du dich von 1, 2 Mißerfolgen schon ins Bockshorn jagen?
Mein Problem ist, dass ich mich im Prinzip immer in die verliebe, die nichts von mir wollen.Danke für deine Offenheit.
Ich weiß, es klingt abgelutscht, aber es gibt so Zeiten, wo es wirklich am besten ist, nicht weiter aktiv seinen Sehnsüchten nachzulaufen. Die Gefahr, daß man sich dabei Blessuren einrennt, ist einfach größer, solange man nicht Altes losgelassen hat, das braucht einfach seine Zeit. Ich nenn's für mich "Abschiednehmen", was nicht heißt, daß man Sehnsüchte aufgeben sollte. Im Gegenteil, im Loslassen zeigt sich oft ganz unvermutet, wo die eigenen Sehnsüchte hindriften, das nimmt man im Hinterherrennen meistens gar nicht richtig wahr.
Mein Problem ist, dass ich mich im Prinzip immer in die verliebe, die nichts von mir wollen.
Dauert schon 2 Jahre.Naja, die Versuchung, jetzt ganz flappsig zu sagen, daß deine Psyche schon wissen wird, warum sie dich schützt, indem sie dir unerreichbare Typen als attraktiv serviert, ist groß, würde dir aber nicht weiterhelfen. Letzten Endes kannst du dir entweder einen Therapeuten suchen, der dir hilft herauszufinden, warum du so reagierst, oder du kannst dir eine "Pause" von mindestens einem Jahr Beziehungsabstinenz verordnen, in der auf Verliebtheiten nicht reagiert wird, oder was auch immer.
Du scheinst ein Kopfmensch zu sein und versuchst, Gefühlsdinge mit dem Kopf zu regeln. Funktioniert halt nur nicht, ne?
Ich wollte einmal eine glückliche Familie mit Kindern, das habe ich nicht geschafft, bin geschieden.
Ich bin seit 5 Jahren geschieden. Eine kurze Beziehung dazwischen ist mir zugeflogen, sie hat ein Jahr gedauert, seitdem bin ich wieder solo.Wer weiß was das Leben für dich noch bereithält.
Mein Onkel wollte immer Kinder, seine Exfrau hat ihn immer vertröstet...als er 43 war hat sie sich getrennt, es war eine Katastrophe...und jetzt hat er wirklich eine Frau von der ich sage - scheiß auf das was war, SIE passt perfekt zu ihm. Mittlerweile haben sie 2 Kinder (eines davon sein leibliches) und das Drama von davor, der lange Weg in Richtung Zufriedenheit, ist längst vergessen.
Such nicht, steigere dich nicht zu sehr rein (auch wenns schwer fällt), sondern beschäftige dich mit Dingen und Menschen, die dir jetzt Freude bereiten...lass übermorgen einfach mal ruhen bzw. auf dich zukommen.
Bist du so hässlich?Mein Problem ist, dass ich mich im Prinzip immer in die verliebe, die nichts von mir wollen.