Polizei erschießt jugendlichen Einbrecher

Auch wenn sehr polar dargestellt, wie seht ihr den Kremser Zwischenfall?

  • Die Burschen sind "selbst schuld", wären sie nicht einbrechen gegangen!

    Stimmen: 102 72,3%
  • Keine Meinung

    Stimmen: 8 5,7%
  • Die beiden Polizisten haben hier definitiv zu früh zur Waffe gegriffen und geschossen!

    Stimmen: 31 22,0%

  • Umfrageteilnehmer
    141
  • Umfrage geschlossen .
Status
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Ich bin froh, nie in diese Situation gekommen zu sein, so eine Entscheidung zu treffen.

Ich bin damals, als die Mauer der DDR fiel, nach Berlin gezogen. Habe dort aufgrund meiner Grundausbildung als Soldat in Westdeutschland, sofort einen Job bei den amerikanischen Streitkräften bekommen. In Westberlin gab es ja keine Bundeswehr.
Ich habe dort die Monitionsdepots der amerikanischen Streitkräfte bewacht, während langsam der Abzug der Alliierten geplant wurde.
Ich wurde an der M16 und der Beretta ausgebildet und habe in meiner Gruppe zu den Top-Schützen gehört. Aber auch wir hatten einen einzigen Auftrag: die Munitionsdepots mit allen Mittel zu beschützen. Da ist man in den meisten Fällen mitten in der Nacht - vollkommen alleine - an den Zäunen lang gelaufen oder stand auf einem der Wachtürme. M16 über der Schulter und die Beretta im Halfter.

Ganz ehrlich, ich weiss nicht wie ich reagiert hätte, wenn jemand den Versuch gestartet hätte, dort einzubrechen. Ich bin froh, dass ich niemals eine solche Situation erleben musste.


LG
Zeno
 
Das einzige, was mir momentan übel aufstösst, der Bursch war mit seinen 14 Jahren gerade mal Strafmündig. Wir reden hier nicht von einem erwachsenen Profieinbrecher, der genau wissen sollte, was er tut...

Das ist aber in der Nacht recht schwer zu beurteilen wie alt derjenige ist, der sich aus dunkler Nische auf dich stürzt! Da hätte auch ich nicht lange gezögert....
 
Der Schuss war in den Rücken - daher: ja, unüberlegtes Handeln.

aber generell geht es mir auf die Nerven, dass für unglaubliche Taten seitens der Polizei in den letzten Jahren ein vermehrtes Entschuldigungsverhalten praktiziert wird.

klar, hat jeder das recht, seine eigene meinung zu haben, und diese zu äussern, aber diese anschuldigungen von dir sind halt doch etwas....sagen wir ..brisant!

hier von "unüberlegtem handeln" zu reden ist, meiner meinung nach, komplett fehl am platz! ich glaube kaum, dass es sich so abgespielt hat, dass der 14jährige 1 meter vor dem polizisten gestanden ist, den rücken zugedreht, und der polizist abgedrückt hat.
deshalb kann man weder von einer unüberlegten oder unglaublichen tat reden.
ohne die wahren hintergründe zu kennen (waren die täter bewaffnet?konnten die polizisten erkennen, ob die täter unbewaffnet waren?konnte man überhaupt etwas erkennen? etc), waage ich einmal zu behaupten, dass die polizisten aus "angst" bzw. selbstschutz gehandelt haben, und nicht weil sie schiesswütig waren.
 
Das ist aber in der Nacht recht schwer zu beurteilen wie alt derjenige ist, der sich aus dunkler Nische auf dich stürzt! Da hätte auch ich nicht lange gezögert....

ich glaub du träumst! da war ein angestellter dabei! die ham natürlich alle lichter aufgedreht!!!
was für einen sinn sollte es denn haben, hinter dunklen regalen nach einbrechern zu suchen?
 
ich glaub du träumst! da war ein angestellter dabei! die ham natürlich alle lichter aufgedreht!!!
was für einen sinn sollte es denn haben, hinter dunklen regalen nach einbrechern zu suchen?

Der Angestellte darf aufsperren und pause... die dürfen den gar nicht rein lassen! Und Lichter aufdrehen ist ein Taktischer Unsinn! Den Schutz der Dunkelheit nutze ist ggf zu meinem Vorteil. Aber militärisches Vorgehen und Streifenpolizei = no go!
 
Der Angestellte darf aufsperren und pause... die dürfen den gar nicht rein lassen! Und Lichter aufdrehen ist ein Taktischer Unsinn! Den Schutz der Dunkelheit nutze ist ggf zu meinem Vorteil. Aber militärisches Vorgehen und Streifenpolizei = no go!

stimmt nicht! in einem supermarkt sind überwachungskameras, über diese kann man bei licht :!:jeden einbrecher orten! das ist durchaus gängigees vorgehen bei supermarkteinbrüchen inder ganzen welt!
 
Klar ist das verwerflich, man muss aber beachten, dass soetwas zwar gröbst fahrlässig ist, doch dabei jeglicher Vorsatz fehlt.

Da bin ich leider die falsche Ansprechpartnerin (wie offensichtlich in dem ganzen Thread ;)) - wenn sich jemand alkoholisiert hinter´s Steuer setzt, hat derjenige zwar nicht den "Vorsatz" im eigentlichen Sinn, aber er muss schon damit rechnen, dass was passiert.
Meiner Ansicht nach sollt es aber auch eine Null-Promille-Grenze geben, ich seh das halt a bisserl strenger. (bitte jetzt nicht mit dem Argument der alkoholhältigen Medikamente/Gärung von Obst kommen...sag ma halt 0,1 Promille)

...aber ja, es war ja auch bloß ein Beispiel.
 
stimmt nicht! in einem supermarkt sind überwachungskameras, über diese kann man bei licht :!:jeden einbrecher orten! das ist durchaus gängigees vorgehen bei supermarkteinbrüchen inder ganzen welt!

ich weiss ja nicht, woher du deine informationen hast, aber ich habe bis jetzt nur davon gelesen, dass es im dunkeln zu einem plötzlichen kontakt zwischen täter und polizei gekommen ist...:hmm:
 
:daumen:

Es bleibt halt zu befürchten dass wieder all die Gutmenschen aufjaulen werden und die Polizisten verurteilt oder zumindest suspentiert werden....wie in all den anderen Fällen !


leider hast du recht.
 
30. März 2009: Ein Vorarlberger Polizist schießt in Bregenz einem 45-jährigen Obdachlosen bei einer Amtshandlung in den linken Oberschenkel und verletzt diesen schwer. Er hatte zuvor den Beamten und seine Kollegin bedroht und eine Waffen-Attrappe auf sie gerichtet. Die Polizisten hielten das Pistolen-Feuerzeug für echt und setzten den Obdachlosen mit einem Schuss außer Gefecht.

17. Dezember 2008: Beamte werden wegen Ruhestörung und "Müllproblemen" in einen Gemeindebau in Wien-Favoriten gerufen. Im Innenhof treffen sie auf einen Mann, der die Beamten mit einem Besenstil attackiert und einen der Ordnungshüter verletzt. Auf der Flucht bedroht der 48-Jährige wiederholt die Polizisten mit einem Messer. Bei der Verfolgungsjagd geben diese zwölf Schüsse ab, vier davon gezielt. Der Randalierer wird getroffen und überwältigt. Getroffen werden auch mehrere geparkte Pkw, ein vorbeifahrendes Auto und eine Hausmauer.

22. August 2008: Nach einem Überfall auf eine Billa-Filiale schießt ein Polizist in Wien-Brigittenau einen der mutmaßlichen Täter an. Mit einer schweren Bauchverletzung wird der Mann ins Krankenhaus gebracht. Ein mutmaßlicher Komplize wird festgenommen.

8. August 2008: Ein Polizist schießt gegen 4 Uhr im niederösterreichischen Wetzelsdorf auf einen flüchtigen Motorraddieb. Der 47-jährige Verdächtige wird dabei tödlich getroffen. Die näheren Umstände werden noch ermittelt.

19. April 2008: Auf einem Parkplatz der Wiener Außenring-Schnellstraße (S1) in Schwechat kommt bei einem Schusswechsel ein als Polizist getarnter Rumäne unter strittigen Umständen durch das Projektil einer Dienstwaffe eines Beamten in Zivil ums Leben. Laut Polizei war der Flüchtende, der gemeinsam mit zwei Komplizen mehrere Überfälle begangen haben soll, auf die Beamten losgefahren. Die Anklagebehörde ist nach einem Verfahren zu dem Schluss gekommen, dass die Schussabgabe durch die Polizisten nach dem Waffengebrauchsgesetz gedeckt war, das Verfahren wurde im Mai 2009 eingestellt.

11. Jänner 2004: Der offenbar unter einer psychischen Störung leidende 35-jährige Milchlieferant Nicolae J. wird nach einer Amokfahrt in Wien von einem Polizisten erschossen. Das Verfahren gegen den Beamten wird von der Staatsanwaltschaft eingestellt, der Unabhängige Verwaltungssenat (UVS) stellt im Nachhinein allerdings fest, dass der Schusswaffengebrauch rechtswidrig war. Der Waffengebrauch sei "weder Maß haltend, noch verhältnismäßig und daher unzulässig" gewesen.

31. August 2002: Binali I. wird in der Wiener Innenstadt von einem Polizisten erschossen, als er mit zwei Mineralwasserflaschen auf die Beamten losgeht. Der 28-Jährige, der schon länger unter schizophrenen Schüben und zeitweiligem Realitätsverlust litt, hatte zuvor versucht, ein Kindermodengeschäft zu überfallen und einer älteren Passantin die Handtasche zu entreißen. Zeugen beschrieben den Mann als "sehr verwirrt". Auf mehrere Polizisten machte er hingegen den Eindruck, "dass er immer aggressiver wird", wie eine Inspektorin in einer Verhandlung vor dem Wiener Unabhängigen Verwaltungssenat (UVS) darlegt. Die Polizisten werden rechtskräftig freigesprochen. Das Gericht befindet, sie hätten in Notwehr gehandelt.

14. August 2000: Im Zuge der Fahndung nach einem flüchtigen Räuber gibt in Gars am Kamp im nördlichen Niederösterreich ein Gendarmeriebeamter Schüsse ab. Ein völlig unbeteiligter Motorradfahrer wird getroffen und stirbt. Der Beamte kommt später wegen fahrlässiger Tötung unter besonders gefährlichen Verhältnissen vor Gericht. Das Ersturteil lautete auf sechs Monate bedingte Freiheitsstrafe plus eine Geldstrafe.

20. Mai 2000: Der Ungar Imre B. (35) wird im Zuge einer Drogenrazzia in Wien-Penzing irrtümlich erschossen. Er parkt vor einem Lokal, das die Exekutive für einen Suchtgift-Umschlagplatz hält. Auf Vorhalt zweier Uniformierter, die Hände aufs Armaturenbrett zu legen - sie wollen das Fahrzeug und die beiden Insassen durchsuchen -, soll B. die Tür aufgerissen haben, als sie ein Inspektor mit seiner gezückten Waffe in der anderen Hand gerade öffnen wollte. Dabei löst sich der verhängnisvolle Schuss. Sechs Jahre später stellt der Verwaltungsgerichtshof fest, dass dieser rechtswidrig war.

13. Mai 1995: Auf der Pack verwechseln Wiener Kripo-Beamte vier West-Steirer mit gesuchten Erpressern und feuern 28 Mal auf deren Autos, wobei ein Mann durch Glassplitter im Gesicht und am Auge verletzt wird. Wie sich später herausstellt, handelte es sich um harmlose Bürger, die sich auf der Heimfahrt von einer Chorprobe befanden. Die beiden Beamten werden zu Geldstrafen verurteilt, die Chorsänger erhielten Schadenersatz.


Man Saint, dass geht mir gerade ganz gewaltig wo hin! Warum weil das nur zündeln beinhaltet!!!!

Hast vllt. auch mal die Güte positive Dinge der Polizei zu posten, immerhin wirst auch Du in gewissen Situationen auf die Polizei zurückgreifen wollen, oder erledigst alles im Alleingang?
 
ich weiss ja nicht, woher du deine informationen hast, aber ich habe bis jetzt nur davon gelesen, dass es im dunkeln zu einem plötzlichen kontakt zwischen täter und polizei gekommen ist...:hmm:

ich sags noch einmal: welcher dodl sucht im dunkeln einen einbrecher zwischen regalen?
natürlich wurde licht gemacht, zugeben wirds die polizei natürlich nie und nimma.
 
geb zu, dass ich nicht alle beiträge ganz genau gelesen hab, aber ein satz blieb dennoch haften:

"was macht ein 14 bzw. 16 jähriger um 3Uhr noch auf der Strasse? "Geht der zu Hause nicht ab"?"

nein, der herr sohn ging zu hause niemanden ab. er durfte machen, was immer er wollte. wenn er etwas angestellt hatte (mehrere diebstähle beispielsweise) und dann auf mehr oder weniger frischer tat ertappt wurde, nahm man ihn zuhause immer in schutz:
er war das gaaaanz sicher nicht, weil er ja immer soooo braaav ist!!!

vielleicht setzt jetzt in der kindererziehung endlich wieder die trendwende ein...
 
Man Saint, dass geht mir gerade ganz gewaltig wo hin! Warum weil das nur zündeln beinhaltet!!!!

Hast vllt. auch mal die Güte positive Dinge der Polizei zu posten, immerhin wirst auch Du in gewissen Situationen auf die Polizei zurückgreifen wollen, oder erledigst alles im Alleingang?

???? der steirer hat die quelle eh verraten.da musst aber die kronenzeitung wegen zündelns belangen.

übrigens, die liste , wo die polizei gutes tut, kannst DU ja hier reinschreiben. NIEMAND HINDERT DICH.
 
ich sags noch einmal: welcher dodl sucht im dunkeln einen einbrecher zwischen regalen?
natürlich wurde licht gemacht, zugeben wirds die polizei natürlich nie und nimma.

ich sags gerne auch nocheinmal: ich war nicht dabei und kenne nicht die hintergründe. das, was "österreich" , "heute" und konsorte schreiben, kann man ja nicht unbedingt für die tatsache halten...

ich bin auch nicht so bewandert, was beleuchtung im supermärkten betrifft, kann mir aber nicht vorstellen, dass gleich neben der eingangstür der lichtschalter ist, den man nur drücken muss....könnte mir durchaus vorstellen, dass es da einen "generalschalter" in einem sicherungsraum, büro oder was auch immer gibt...
und selbst wenn es hell gewesen wäre, hätten die polizisten erkannt, dass es sich um ein "ungefährliches" gegenüber handelt, wären wohl keine schüsse gefallen. also, muss eine bedrohung statt gefunden haben, in welcher form auch immer....
 
Will man jetzt Verbrecher zu Engerln machen und Ordenshüter zu Verbrecher???

Oh welche unnötige Diskusion?!?! :kopfklatsch:
 
Das nennt die Psychologie dann, afaik, eine "Eskalationsspirale".

Eine Spirale - das wollen wir nicht vergessen -, die aber nicht von jenen in Gang gesetzt wird, welche für Sicherheit und Ordnung zu sorgen haben, sondern von jenen, welche gegen geltende Gesetze verstoßen.

Wenn die beiden Jugendlichen nämlich in der Nacht nicht einbrechen gegangen wären, sondern ganz normal in ihren Betten geschlafen hätten, wie es zum Beispiel der Steirer tut, dann würden sie heute noch leben bzw. unverletzt sein, wären nicht mit einer Vorstrafe behaftet usw.

Trotzdem ist hier jemand getötet worden, der eine jugendliche Straftat aus Blödheit getan hat, die niemandem körperlich geschadet hätte.
Ja, und das ist auch überaus bedauerlich. Trotzdem finde ich es nicht richtig, wenn sich alle jetzt auf die beiden Polizisten stürzen, weil sie ihren dienstlichen Pflichten nachgekommen sind, während man den eigentlichen Tätern die Opferrolle überlässt.

Auch wenn sie vielen nicht in den Kram passt, weil sie offenbar die "persönliche Freiheit" zu sehr einschränken mag, wiederhole ich die schon öfters gestellte Frage: was haben zwei Jugendliche um drei Uhr nachts in einem Supermarkt zu tun, zu dem sie sich gewaltsam Zutritt verschafft haben? Das lässt sich meines Erachtens mit "Blödheit" allein nicht erklären - das lasse ich mir nicht weismachen.

Nur wenn man sich die Situation real vorstellt - der Polizist steht (meist nicht ausreichend ausgebildet, und wenn dann schon ewig her, kaum trainiert) vor einer - für ihn neuen - Situation und hat auch noch Angst um sein eigenes Leben. Ich bezweifle dass man unter diesen Umständen noch auch nur halbwegs genau treffen kann.
Davon abgesehen, hat das ja mit Ausbildung und Training gar nicht so viel zu tun. Allein die Situation, dass man mit einer geladenen und entsicherten Waffe auf einen Menschen zielt und weiß, dass man im äußersten Fall auch diesen Menschen verletzen und vielleicht töten wird, wird ja von vielen so hingestellt, als sei es die natürlichste Sache der Welt. Schon wird ja auch über die Polizisten gelacht, weil sie nicht vernehmungsfähig sind ..... so in der Art, das müssen ja ordentliche Weicheier sein, wenn sie nach Gebrauch ihrer Schusswaffe psychologische Betreuung brauchen. Immerhin sind mir solche Polizisten lieber als jene, welche nach der Tötung eines Menschen mit einem Achselzucken zur Tagesordnung übergehen. :roll:

was soll an diesem medium verwerflich sein oder interpretiere ich hier zwischenzeiliges falsch
An der Kronenzeitung finde ich nix verwerfliches, ich finde es nur interessant, dass sp sich ja nicht genug über die Dummheit und das tiefe Niveau der Zeitung und ihrer Leser lustig machen kann, und nun zitiert er sie selbst ..... :roll:

pech nur, dass der einbrecher mit dem vornamen florian und nicht bojan geheissen hat.....
Wieder ein äußerst wertvoller Beitrag.
Außer zündeln und polarisieren beherrscht Du noch irgend was? :roll:
 
ich sags noch einmal: welcher dodl sucht im dunkeln einen einbrecher zwischen regalen?
natürlich wurde licht gemacht, zugeben wirds die polizei natürlich nie und nimma.

Es war 2.28 Uhr, als in der Polizeiinspektion in Krems an der Donau die Alarmglocken schrillten - ausgelöst im Merkur-Markt in der Landersdorfer Straße. Minuten später standen die Polizisten, ein Mann und eine Frau, im stockfinsteren Supermarkt. Und vor zwei vermummten Gestalten, die sich in der Fleischabteilung des Supermarktes in einer Nische versteckt haben sollen.
Schwarzlicht?:hmm:
 
Will man jetzt Verbrecher zu Engerln machen und Ordenshüter zu Verbrecher???

Oh welche unnötige Diskusion?!?! :kopfklatsch:

ja, das ist ja leider ein österreichisches phänomen...
jetzt wird das ganze von der politik aufgefangen, der eine schiebt dem anderen den schwarzen peter zu, wer nicht aller versagt hat....und im endeffekt bekommt das arme (strafffällig gewordene) opfer ein denkmal, auf steuerkosten...

und in 2 wochen wird diskutiert, weil ein polizist im dienst lebensgefährlich verletzt wurde....
 
geb zu, dass ich nicht alle beiträge ganz genau gelesen hab, aber ein satz blieb dennoch haften:

"was macht ein 14 bzw. 16 jähriger um 3Uhr noch auf der Strasse? "Geht der zu Hause nicht ab"?"

wie ich bereits geschrieben hab: beim 14jährigen -keine Ahnung. Beim 16jährigen wundert´s hoffentlich keinen. Ist doch absolut normal.

Hingegen ist die Frage nicht geklärt, warum sie in den Merkur nicht untertags gegangen sind... ;)
 
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