Polizei erschießt jugendlichen Einbrecher

Auch wenn sehr polar dargestellt, wie seht ihr den Kremser Zwischenfall?

  • Die Burschen sind "selbst schuld", wären sie nicht einbrechen gegangen!

    Stimmen: 102 72,3%
  • Keine Meinung

    Stimmen: 8 5,7%
  • Die beiden Polizisten haben hier definitiv zu früh zur Waffe gegriffen und geschossen!

    Stimmen: 31 22,0%

  • Umfrageteilnehmer
    141
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was sollen die Polizisten falsch gemacht haben??
Im Dunklen von 2 Gestalten attackiert,die Werkzeuge in der Hand hielten!:roll:Eine Frechheit von diversen Medien,die Polizisten wieder mal als Schuldige hinzustellen!
Und grosses Glück für die 2 Polizisten,das es diesmal kein Asylant oder Ostblockbanden waren,damit bleibt Ihnen wenigstens der Aufschrei der Grünen erspart. Und die unselige Lunacek unterbricht wegen 2 österreichischen Jugendlichen sicher nicht Ihren 2-monatigen Urlaub:daumen:

gott sei dank - auf die wortspende hab ich schon gewartet.

http://www.erotikforum.at/forum/showpost.php?p=1968040&postcount=83
 
Maaaaaaaaaaaaaaaaan ich will hier lesen und gleich werd ich von so nem Avatar angesprungen! DANKE mir ist schlecht.

OK nun ist er besser - nochn danke.


Was hast denn gegen die Muschi meiner lieben Frau???:hmm:
Ok,für Dich geändert:daumen:
 
Schon klar, lassen wir ihn lieber wie einen gestörten auf seiner Maschine weiterhetzen bis er dann viell. den nächsten die Strasse querenden Kleinwagen in dem z.B. ne Mutter samt Kind oder viell. sogar deine Tochter sitzt schnupft. Ist ja nix dabei wenn ein gestörter mit 150 kg Bike mit Vollgas durch die Gegend brettert ... Sorry Mike, aber in der Sache versteh ich dich jetzt nicht wirklich.

das sind natürlich argumente tom aber seien wir uns doch ehrlich wieviele narren gibt es die tagtäglich irgendwo durch ortschaften rasen und andere menschen gefährden ?(wenngleich halt nur in seltenen fällen mit gestohlenen fahrzeugen was aber mit der gefährdung nichts zu tun hat ob einer mit seinem eigenen oder einem gestohlenen fahrzeug rast)

Diese polemisierende, polizeivorverurteilende Aussage gefällt mir nicht, KPM.

stimmt benno , wenn ichs nochmal lese gefällts mir auch nicht mehr , was mich einfach ärgert das sich jetzt überall die leute den kopf über die polizisten zerbrechen ob sie den fahrlässig oder gesetzeskonform gehandelt haben , das werden gerichte entscheiden müssen. das aber 2 eltern ihren 14-jährigen sohn verloren haben das wird nur so am rande erwähnt.
 
Da bin ich leider die falsche Ansprechpartnerin (wie offensichtlich in dem ganzen Thread ;)) - wenn sich jemand alkoholisiert hinter´s Steuer setzt, hat derjenige zwar nicht den "Vorsatz" im eigentlichen Sinn, aber er muss schon damit rechnen, dass was passiert.
Meiner Ansicht nach sollt es aber auch eine Null-Promille-Grenze geben, ich seh das halt a bisserl strenger. (bitte jetzt nicht mit dem Argument der alkoholhältigen Medikamente/Gärung von Obst kommen...sag ma halt 0,1 Promille)

...aber ja, es war ja auch bloß ein Beispiel.
Damit könnte ich auch gut leben, ich trinke kaum was. Wenn dann maximal ein Getränk und das zumeist Stunden bevor ich wieder fahre.
Nur weiß ich nicht, ob das viel bringen würde, wäre eher dafür, dass die bestehende Regelung stenger kontrolliert würde. Ich habe vor kurzem den ersten Alkotest in meinem ganzen Leben gemacht, viele die schon seit 20 Jahren fahren, mussten noch nie einen machen.

Manchen Leuten merkt man 1,0 Promil nicht wirklich äußerlich an und Leute die wirklich "stockbesoffen" fahren, werden von 0,1 Promille wahrscheinlich auch nicht mehr abgeschreckt, weil ob ich jetzt mit 2 Promil zuviel fahre oder 2,4 wird ihnen wohl schon fast wurscht sein.

Will man jetzt Verbrecher zu Engerln machen und Ordenshüter zu Verbrecher???

Oh welche unnötige Diskusion?!?! :kopfklatsch:
Solche Aussagen halte ich persönlich für bedenklich. Ich halte nix von Lynchjustiz. Ich könnte mich zwar mit höheren Strafen für bestimmte Delikte anfreunden, aber nicht ohne dem Täter sein Recht auf einen fairen Prozess zuzugestehen, in dem auch mildernde bzw. verschärfende Gründe Berücksichtigung finden. Einer Leiche kann man halt nur sehr schwer den Prozess machen.

Man muss auch bedenken, dass wir alle bei der Geburt ein unbeschriebenes Blatt sind. Ob wir je auf die schiefe Bahn kommen oder nicht, hängt von so vielen Umständen ab. Manche Täter sind irgendwie selber Opfer, andere kaltblütig.

Schon klar dass auch für mich der Schutz potenzieller Opfer vorrangig ist, jedoch mit angemessenen Mitteln.
 
Und was willst mir jetzt damit sagen???:hmm:
Das sich meine Meinung nicht mit Deiner deckt,und deswegen hier unerwünscht ist???:fragezeichen:

nö - dass du mir mit deinen unausgewogenen, unreflektierten und polarisierenden bonmonts abgegangen bist :cool:
 
Heute hat man im Radio Umfragen an die Passanten bzw. Nachbarn des Jungen gehört "das war soooooo ein lieber Junge " "das war sooooooo ein braver Junge"
Um Gotteswillen - wie bescheuert muss man sein ?!!!!
Wenn dieser Fratz einbrechen geht kann er wohl kaum ein "sooooo braver Junge" gewesen sein.
In die Situation des Polizisten muss man sich erst mal hineinversetzen - mitten in der Nacht Einbrecher stellen - ich würd mich auch nur mit Waffe trauen.
Ausserdem sind unsere Polizisten, welche den ganzen Tag nichts machen ausser Strafzettel auszuteilen und anständige Bürger aufzulauern weil sie 11 kmh zu schnell gefahren sind nicht auf solche Situationen eingestellt bzw. geschult - da muss normalerweise ein Sondereinsatzkkommando her.
 
@rapupi + petseit

rapupi hats vielleicht ein bissl derb ausgedrückt..aber ich stimme ihm zu! dann hätten wir wieder das thema, wie rassistisch die polizei ist...

aber eigentlich tuts nichts zur sache.....
 
...das aber 2 eltern ihren 14-jährigen sohn verloren haben das wird nur so am rande erwähnt.

Aus so `ner Geschichte kommen selten Gewinner hervor. Auch die Cops werden sich bestimmt nicht als "Sieger" fühlen.

Als Gesamtes betrachtet - wie leider so oft im Leben: Unnötig und vermeidbar...

Der schwache Trost - wenn`s hier nicht passiert wär`, dann eben anderswo oder eben zu einer anderen Zeit zu anderen Umständen - hilft genauso wenig.

Was bleibt ist ein unrühmliches Resümee mit bitterem Nachgeschmack. :confused:
 
nö - dass du mir mit deinen unausgewogenen, unreflektierten und polarisierenden bonmonts abgegangen bist :cool:

Das freut mich aber:mrgreen:

Ich find das Ganze ja auch tragisch,aber die Polizisten haben zu ganz allerletzt Schuld,das steht für mich fest!

Hätte der Junge seine hübsche junge Freundin,die jetzt traurig Interviews gibt,in der Nacht ordenlich:lecken::bananen:,anstatt einbrechen zu gehen(nicht das erste Mal wie mal liest),dann wäre das Leben der beiden Polizisten jetzt nicht zerstört!

Dann wären da noch die lieben Eltern,die ja auch verantwortlich dafür sind,wo sich ein 14-jähriger nächtens herumtreibt!
Stichwort:Erziehung!:hmm:
 
kein einbruch, keine schussabgabe :cool:
Ja, Ursache --> Wirkung.
Aber der Bogen ist hier viel zu weit gespannt. Zwischen Einbruch und Schussabgabe gäbe es - bei Annahme der wahrscheinlichsten Variante (Täter flüchten, fehlgeschlagene Festnahme unter Waffengebrauch) - noch dutzendweise alternative Kausalverläufe, von der Überwältigung der Täter durch Drohung oder Einsatz von Körperkraft, bis zum gezielten Schuss ins Bein oder dem Entkommenlassen (da Täter schneller und Schusswaffengebrauch als zu gefährlich eingeschätzt).
Genausogut könnte man sagen - Spekulier-Modus: hätte ein tschechischer Bäckergeselle nicht im Jahre 1895 ein Kremser Dienstmädchen geschwängert, wäre der Einbrecher, sein Ur- oder Ururenkel, nie geboren worden, es gäbe heute keinen Toten, die Beamten säßen ruhig zu Hause (oder machten normalen Dienst) und alle wären "glücklich". :mrgreen:
Das wären dann aber schon temporale Spekulativkausalitäten, mit denen wir uns als Drehbuchautoren für "Star Trek" qualifizieren könnten. :haha:
 
:haha: :mrgreen: :daumen:

Der Spekulier-Modus gefällt mir persönlich am Besten! :cool:
 
wäre eher dafür, dass die bestehende Regelung stenger kontrolliert würde. Ich habe vor kurzem den ersten Alkotest in meinem ganzen Leben gemacht, viele die schon seit 20 Jahren fahren, mussten noch nie einen machen.

ich würde gar nicht sagen das die kontrollen zu wenig seien nur halt schlecht aufgeteilt (wofür aber weder die polizei noch die angehaltenen etwas dafür können) , dich habens bisher 1x "blasen" lassen, mich (ohne es gezählt zu haben) geschätzte 30 x .

warum das so ist keine ahnung , ich bin weder ein stadtbekannter säufer noch habe ich irgendein auffälliges wunschkennzeichen.

Heute hat man im Radio Umfragen an die Passanten bzw. Nachbarn des Jungen gehört "das war soooooo ein lieber Junge " "das war sooooooo ein braver Junge"
Um Gotteswillen - wie bescheuert muss man sein ?!!!!
Wenn dieser Fratz einbrechen geht kann er wohl kaum ein "sooooo braver Junge" gewesen sein.

woher sollten die nachbarn den gewusst haben das der junge einbrechen geht :hmm: die nachbarn kannten ihn halt als lieben , braven jungen , die nachricht das er ein einbrecher war habens ja erst gestern erfahren.
 
schon richtig, mike-tanja, aber bei meinem beispiel, hätten die jugendlichen es selbst in der hand gehabt, den verlauf nachhaltig zu ihrem vorteil zu verändern. es war ihre entscheidung, einzubrechen.

ein anderes beispiel gefällig?

in einer nach ortsüblichen sorgfaltsmassstab gesicherten wohnung wird ein jaguar gehalten. jugendliche täter brechen ein und werden als jause von der raubkatze getötet.

kein einbruch, kein katzenangriff :cool:

die jugendlichen haben es selbst in der hand ;)
 
ich würde gar nicht sagen das die kontrollen zu wenig seien nur halt schlecht aufgeteilt (wofür aber weder die polizei noch die angehaltenen etwas dafür können) , dich habens bisher 1x "blasen" lassen, mich (ohne es gezählt zu haben) geschätzte 30 x .

warum das so ist keine ahnung , ich bin weder ein stadtbekannter säufer noch habe ich irgendein auffälliges wunschkennzeichen.



woher sollten die nachbarn den gewusst haben das der junge einbrechen geht :hmm: die nachbarn kannten ihn halt als lieben , braven jungen , die nachricht das er ein einbrecher war habens ja erst gestern erfahren.

Achso, ich vergaß - einbrechen geht man von heute auf morgen - Erziehung und diverser schlechter Umgang welcher sich normalerweise auch im Umfeld bemerkbar macht spielen hier keine Rolle.
 
schon richtig, mike-tanja, aber bei meinem beispiel, hätten die jugendlichen es selbst in der hand gehabt, den verlauf nachhaltig zu ihrem vorteil zu verändern. es war ihre entscheidung, einzubrechen.

ein anderes beispiel gefällig?

in einer nach ortsüblichen sorgfaltsmassstab gesicherten wohnung wird ein jaguar gehalten. jugendliche täter brechen ein und werden als jause von der raubkatze getötet.

kein einbruch, kein katzenangriff :cool:

die jugendlichen haben es selbst in der hand ;)

super beispiel! :daumen::haha:
allerdings kannst dir sicher sein, dass von einigen leuten die diskussion gestartet wird: "darf man einfach so einen jaguar halten?" :mrgreen:
 
Achso, ich vergaß - einbrechen geht man von heute auf morgen - Erziehung und diverser schlechter Umgang welcher sich normalerweise auch im Umfeld bemerkbar macht spielen hier keine Rolle.

erziehung ist sache der eltern/erziehungsberechtigten meine frage war eigentlich woher die nachbarn die den jungen eben nur von der guten seite kannten von seiner kriminellen seite gewusst haben sollten?
 
es wird bei diesem thema so abgehen wie so oft:

solange nix genaues bekannt ist und die untersuchungen laufen gibt das alles anlass zu wilden spekulationen und fetten schlagzeilen.

wenn die ermittlungen abgeschlossen sind ist die karawane längst weitergezogen und es interessiert sich keine sau mehr dafür.
 
Und dass sie ned geschaut haben, wo er sich wann und um wieviel Uhr als 14jähriger herumtreibt, vielleicht auch. ;)

§ 14 Nö. Jugendschutzgesetz.

Einerseits hast du recht ...... andrerseits gibt es oft ein schwarzes Schaf in der Familie, an dem sich die Eltern die Zähne ausbeissen.

Mit 14, da musste ich um 21 Uhr zuhause sein :mrgreen:
 
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