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klar...drum mach ich mir auch keine Gedanken, was die anderen so klass dran finden....was ja auch völlig so in ordnung ist.![]()
aber ich find auch nichts böses dran, wanns wer mag
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klar...drum mach ich mir auch keine Gedanken, was die anderen so klass dran finden....was ja auch völlig so in ordnung ist.![]()
Siehst, und dieser Seitenhieb eben war wieder unnötig und einer der Gründe, warum der Thread eigentlich umbenannt werden sollte...
Das Polyamorie irgendwann das Beziehungsmodell "Monogam" (absichtlich unter Anführungszeichen) ablösenwürde, hat auch niemand behauptet, von Anfang an nicht...
Ganz schön anmaßend, was mir paßt solltest Du wohl mir überlassen, die Ignoriertaste bist mir nicht wert, ich amüsiere mich gerne über so viel Penetranz und möchte gern Allwissenheit.
Dann bitte ich dich, dieses Thema doch in einem anderen Forum zu diskutieren, wenn du dich hier doch sowieso missverstanden fühlst.Doch, der war mal fällig. Hat sich reiser redlich verdient.
Ich habe meine Auffassung zur Polyamorie völlig unabhänging davon geäußert, ob hier jemand was behauptet hat oder nicht, und auch auf niemanden Bezug genommen."Polyamorie" wird nicht nur in diesem Forum diskutiert.
das steht so nirgends. polyamorie funktioniert offenbar heute schon in bestimmten konstellationen.
Denke dir einfach das "irgendwann" weg und nimm dein " heute schon", dann passt es doch. Bin ich mit einverstanden.![]()
Das ist ein guter AnsatzMir stellt sich die Frage wo und wann beginnt/ist es Polyamorie?
Mir stellt sich die Frage wo und wann beginnt/ist es Polyamorie?
der Philo hackt immer auf mir rum, wenn das was ich schreibe
Mir ist das zu allgemein,da ich der Meinung bin das in solchen Konstellationen das ein oder andere fehlt/nicht gelebt wird/gar nicht stattfindet und trotzdem funktioniert..wovon sprechen wir dann?da kann ich mich mit der wikipedia-definition durchaus anfreunden: die Praxis, mehr als einen Menschen zur selben Zeit zu lieben. Dies geschieht mit vollem Wissen und dem Einverständnis aller beteiligten Partner. Die angestrebten Beziehungen sind langfristig und vertrauensvoll angelegt und schließen normalerweise (aber nicht notwendigerweise) Verliebtheit, Zärtlichkeit und Sexualität mit ein.
Mir ist das zu allgemein,da ich der Meinung bin das in solchen Konstellationen das ein oder andere fehlt/nicht gelebt wird/gar nicht stattfindet und trotzdem funktioniert..wovon sprechen wir dann?
tut leid, passt es immer noch nicht. weil du etwas bereits heute gelebtes als utopie abtust. und das ist es dann längst nicht mehr. von einem flächenumspannenden konzept - wie auch schon hier erörtert - redet ja niemand.
wovon sprechen wir dann?
seh schon,ich passe in keine Kategorie im Forum,sollte wohl einen eigenen Thread eröffnen.....oder mehr gelebt wird - wie ein gemeinsamer haushalt/alltag etc.! ich glaube, dass wie auch in zweierbeziehungen (getrennte wohnsitze etc.) die definition wohl weitreichend, vielfältig und weich ist. meines erachtens ist der wesentliche kern die wirkliche parallele liebes/gefühlsbeziehung und nicht nur verliebtheit oder sex. vor allem auch das offene leben dessen und dass alle beteiligten sich auf diese beziehungsform gemeinsam einlassen wollen.
Och, du Arme. Magst einen Trostkeks?![]()
hatte eher gemeint,das meist das eine oder andere fehlt,ansonsten wäre ja der Idealfall erreicht....wovon sprichst du ?
ich nehm einmal an, nachdem es im ef diskutiert wird, geht's eher um die form wo sex,verliebtheit etc miteingeschlossen ist
hatte eher gemeint,das meist das eine oder andere fehlt,ansonsten wäre ja der Idealfall erreicht....
Mich würde dieses Thema nämlich wirklich interessieren
Ich sagte bereits, dass ich meine Meinung zur Polyamorie auch ohne jeden Bezug auf das hier von anderen Geschriebene bilden kann. Und das habe ich meinem ersten Beitrag in diesem Thread getan.
"Polyamorie" ist ein eigentlich Begriff, unter dem vor allem idealisierte Formen von Merhfachbeziehungen verstanden werden. Letzlich auch nur eine utopistische Vorstellung von einer heilen Welt ohne Eifersucht, Besitzanspruch, usw., vergleichbar auf politischer Ebene mit dem kommunistischen Ideal oder ähnlich angehauchten Utopien von einer besseren Welt ohne Konkurrenzdenken, absolute Gerechtigkeit und Frieden. Auch Religionen sind davon nicht ausgenommen.
Im Endeffekt richten sie allesamt mehr Schaden an als sie ein Segen für die Menschheit zu sein vorgeben.