Preisdiskussion um Sexarbeiterinnen

Es stellt sich die Frage, wenn man 120-150 pro Std für einen GV ausgiebt, wie oft sich das jemand im Monat leisten kann.

ich hab mal eine gefragt - die meisten kommen auf eine halbe stunde .
dann gibts auch welche die weniger wollen .
 
Wäre mal eine Versuch wert: 70% des Betrags im Voraus und den Rest wenn alles zur Zufriedenheit war. Ob sich eine SW traut das anzubieten? Käme glaub ich gut an, und sie hätte einen Anreiz eine Top leistung zu bringen ...

Wobei ich 100 EUR für eine Stunde ok find, nur zb reicht halt oft eine halbe Stunde :) und wenn die Dame dann kaum runtergeht wird sie auch kein Geschäft mit mir machen. ;-)

nach dem abspritzen zahlt keiner mehr gern:winke:

Hab schon oft erst nachher bezahlt (vollständig) - und hatte noch selten Anlass, mir darüber Gedanken zu machen, obs auch angemessen ist. Ein paar Mal ... fällt unter Betriebsrisiko. Mach ich da was falsch?
 
Wenn es sich früher jemand leisten hat können 2.000 Schilling zu zahlen, bedeutet nicht, dass das heute einfacher geworden ist. Zumindest nicht für einen jeden. Aber aufgrund der erwähnten neuen Umstände heißt es ja nicht, dass alles was früher war, heute noch so gilt und richtig ist. Auch damals hat sich niemand so einfach 2.000 Schilling leisten können. Die Frauen waren aber auch überwiegend aus AUT und - so glaube ich zumindestens - nicht so viel wie heute.
Es stimmt, wenn man nur eine halbe Stunde geht, dass das natürlich günstiger ist. Also eine halbe Stunde(z.B. im Monat) wären daher 60-75 Euro. Es fragt sich nur mehr ob dieser "halbe Stundenlohn" so in dieser Art gerechtfertigt ist. Ich glaube trotzdem nicht.
 
Tja, da lernt man die Ostzuwanderung richtig zu schätzen.

also kannst dir vorstellen wie gerne die das machen ... da gehts ums geld - klar gibt immer welche die mit dem preis runter gehen,
es gibt auch welche die riechen nicht so angenehm oder verwenden ein leintuch auf dem noch das sperma vom vorgänger klebt ..

muss eben jeder selbst wissen was er bezahlen will - und klar hängt das mit dem preis zusammen .
und nicht jede geht runter wenn man danach fragt .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Dienstleistung wie z.B. das Erkaufen von Sex - unterliegt dem Angebot und der Nachfrage. Persönlich habe ich die Meinung, dass der Preis von 60 Euro für eine halbe Stunde auch nicht ohne ist. Als normaler Arbeiter und auch als Facharbeiter ist man weit weg von solchen Gagen..

Ich weiss nicht was Du für einen Job hast, aber wie würdest Du schauen, wenn Dein Boss zu Dir kommt und Dir erklärt, eigentlich bist Du ihm Dein Gehalt nicht wert, Du akzeptierst jetzt 20% weniger oder Du kannst Dir was neues suchen?
 
... wenn dein chef pausenlos hinter dir steht und dir sagt du sollt es für weniger machen ..
 
Ich habe schon beide Seiten in meinen Leben gesehen. Gute und schlechte Zeiten. In der heutigen Zeit werden genug Leute vor die Alternative gestellt konzessionen bei Ihren Gehalt zu machen, wenn sie ihren Job behalten wollen. Das ist gar nicht so selten.
Das interessante ist aber, dass ich hier um einen Preis diskutiere den scheinbar jeder akzeptieren will, ohne wenn und aber.
Ja nur nicht diese Diskussion führen, denn wenn man sie führt, dann wir das gleich mit Abwertung gleichgesetzt. Ich glaube ganz einfach, dass diese Art der Dienstleistung kein in Stein gemeiselten Preis hat. Wenn man glaubt nur mit einen hohen Preis eine hohe Dienstleistung - sprich Sex zu bekommen, bin ich nicht dieser Meinung. So wie ich das sehe, akzeptiert eh jeder die Preise und alles ist gut. Dieser Meinung bin ich halt nicht...
 
ollte man Honorarvorstellungen nicht hinterfragen dürfen? Grundsätzlich haben wir in Österreich Vertragsfreiheit und es steht dem Mädchen frei, zu den Preisvorstellungen des Kunden seine Dienstleistung zu erbringen, oder eben "Nein" zu sagen. Es ist doch auch in anderen Bereichen inzwischen so, dass über den Preis geredet wird, beispielsweise wenn es um Leistungen des Zahnarztes geht, die von der Kasse nicht übernommen werden. .

Der Vergleich mit anderen freiberuflichen Professionen hinkt meiner Ansicht nach deshalb, weil bisher der Beruf Hure (oder von mir aus Sexarbeiterin) gesellschaftlich weder akzeptiert noch mit einer Ausbildung mit Qualitätsstandards und Diplom verbunden ist. Wie die aktuelle Lage momentan aussieht weiß ich gar nicht, meines Wissens besteht zum einen die Pflicht, sich regelmäßig beim Gesundheitsamt untersuchen zu lassen (ist das in A auch so?), zweitens müssen Steuern bezahlt werden, ob es mittlerweile die Möglichkeit gibt, Kranken- und Rentenversicherung regulär, sprich: zu den üblichen Tarifen abzuschließen weiß ich nicht.

Wenn überhaupt, würde ich den Berufsstand Hure noch in eine Reihe mit freien Künstlern stellen - und ich habe noch nie gehört, daß ein Künstler seine Werke nach Tarifvorgaben verkauft.
 
Fritzi, Künstler verkaufen nach sehr seltsamen Normen, häufig per Quadratmeter. Sie produzieren Ware, die kaum nach objektiven Masstäben messbarist.

Steuer zahlen die Huren, scheinbar kann das Finanzamt gut schätzen. Gesundheitsuntersuchungen weiß ich nicht, SV auch nicht.
 
In dem Gewerbe scheint es sehr unterschiedliche Leistungen zu geben; auch sehr unterschiedliche Kundenwünsche.

Ich denke, wer ein einigermaßen sauberes Loch mit nicht allzu abstoßender Verpackung sucht, der wird mit deutlich unter 100 klar kommen. Wer eine Freundin für einen Abend sucht wird etwas tiefer in die Tasche greifen müssen. Soviel hab ich aus dem Thread gelernt ;-)
 
Ja, und Huren bieten etwas an, das ebenfalls kaum objektiv "meßbar" ist, nicht?

Eine ehemalige Klassenkameradin ist gleich von der Schule weg Hure geworden. Aus Neigung und Begeisterung, man möcht's nicht glauben. Wie auch immer: die sah recht gut aus, hatte eine eher knabenhafte Figur, ein herbes Gesicht, Sommersprossen - also nicht ungewöhnlich.

Bis sie einen angeschaut hat. Da sind die Hosen bei beiden Geschlechtern sozusagen von selbst runtergerutscht, wirklich.

Hat dann auch ziemlich schnell und erfolgreich in der "Oberliga" gearbeitet (ich selbst hatte zu ihr dann keinen Kontakt mehr, hab's von einer weiteren Klassenkameradin erfahren).

Mit Logik war das nicht zu erklären. Was sonst ist das als Kunst?
 
Der Vergleich mit anderen freiberuflichen Professionen hinkt meiner Ansicht nach deshalb, weil bisher der Beruf Hure (oder von mir aus Sexarbeiterin) gesellschaftlich weder akzeptiert noch mit einer Ausbildung mit Qualitätsstandards und Diplom verbunden ist. Wie die aktuelle Lage momentan aussieht weiß ich gar nicht, meines Wissens besteht zum einen die Pflicht, sich regelmäßig beim Gesundheitsamt untersuchen zu lassen (ist das in A auch so?), zweitens müssen Steuern bezahlt werden, ob es mittlerweile die Möglichkeit gibt, Kranken- und Rentenversicherung regulär, sprich: zu den üblichen Tarifen abzuschließen weiß ich nicht.

Wenn überhaupt, würde ich den Berufsstand Hure noch in eine Reihe mit freien Künstlern stellen - und ich habe noch nie gehört, daß ein Künstler seine Werke nach Tarifvorgaben verkauft.

Vielleicht werden bald Kollektivvertragsverhandlungen für SWs geführt ?
Oder umgekehrt die hohen Preise der Liebes-Damen werden bald bei der Teuerungs/ und Inflationrate berücksichtigt ...
;-)
Eine Hure sucht man sich aus, man geht hin, blättert auf den Tisch was verlangt wird, macht sein Geschäft und ab nach Hause.
Abzocken tun sie doch nur dann wenn die Gäste wie am Basar zu handeln beginnen...
 
Ich weiss nicht was Du für einen Job hast, aber wie würdest Du schauen, wenn Dein Boss zu Dir kommt und Dir erklärt, eigentlich bist Du ihm Dein Gehalt nicht wert, Du akzeptierst jetzt 20% weniger oder Du kannst Dir was neues suchen?

Was ist denn das für ein Vergleich? Wenn du den Klienten einer Hure mit irgendjemanden vergleichen kannst, dann wohl mit einem Kunden eines Verkäufers. Auch Huren haben Chef's und die werfen ihre Angestellten sehr wohl vor die Tür, wenn sie nicht genug einnehmen.
 
Nein, war sich nicht. Ohne Schminke hätte sie's sein können, aber sie war in ihrem ganzen Wesen absolut 'Männerfrau'.
 
:hmm:

Ein kleines Beispiel...angeregt durch das Schreiben hier heute den "Werner Beinhart-Test" gmacht...einmal zum Admiral und rann an die 19 jährige, schlanke wirklich verdammt hübsche Klettermaus...:winner:

Wieviel nimmst du für 30 Minuten bei Gaby, blasen, ficken, komplett ohne Gewand, ei wenig Spielen davor, Busen, Muschi, etc..."..."50"..."Oh..das ist nicht wenig, 30 wie bei den anderen Mädchen"..."Nein..."O.k...dann nicht"...(war nicht aus dem Wagen zu kriegen..tiefe sinnige Blicke)..."O.k., 30"...;)

Ergebnis bei Gaby...absolut versautes kleines Luder, dass den Spiegel für Spielchen und intensives Zusehen beim Rein und Raus und so schätzt, NF, Stellungswechsel, geküsst hätte sie auch (hab ich aber nicht), etc.. Eigentlich schöner GFS..nicht 100%ig...eh klar...aber gute Ansätze dazu...:daumen:

So...jetzt frag ich mich...und das war nun absolut kein Einzelfall, sondern ist dort Standard...was hab ich oder das Mädel falsch gemacht !? Oder Unanständiges oder oder oder...:hmm:

Warum sollt man mehr löhnen, wenn das Wien Niveau ist...in diesem Bereich...und die Mädels dort sind um nix Schlechter...sicher nicht...:lehrer:

Und teilweise geht da noch viel mehr...also auch Homeservice bei sich oder bei ihr...oder 100 für 2 - 3 Stunden Mehrfachservice oder 150 für die Nacht ab 23.00 - 08.00 mit 2-Fachservice....:cool:

Warum sollt ma da nun die teure Liga strapazieren...vor allem ein Blick ins Revolverblattl Krone...die Stunde ab 50...bei den China-Girls - TOP-Frauen, jung, bemüht, etc... 50 - 80 die Stunde...warum also...:hmm:

Bei den vielen Teuerungen derzeit fragt ja auch keiner ob sich das jemand noch leisten kann...Indexanpsassung fertig, Miliarden nach Brüssel fertig, Lohnerhöhungen gering...also warum nicht die Angebote annehmen...;)

Unterm Strich kost mich der Spass im Monat oder p.a. das Gleiche wie andere die teurere Mädchen bemühen...nur hab ich halt lieber verschiedene und mehrmals neue Gespielinnen...:winner:

Dies zur Info...weil das immer so abgetan wird...die billigen Mädchen und die Billigficker...und eins kann man mit Sicherheit auch festhalten...die Mädchen haben da sicher kein Problem damit...nicht umsonst hat mich z.B. heute meine Stamm-Bulgaren-Maus gleich beim Billa abgefangen..komm gehma wieder...um 20 die halbe plus Zimmer...wie immer...also warum sollt ma da nein sagen (ausser heute, weil ja der "Test" in Vorbereitung war)...noch dazu ist sie verdammt gut im Bett und auch sonst sauber etc...gibt ja Duschen in den Zimmern...und versucht mich immer rumzukriegen dass ma dorthin gehen..also warum denn nur..wenn der Lohn ihr nicht genügen würde...könnt sich ja den nächsten um 50 oder mehr krallen..rein theoretisch...:hmm:

So jetzt hab ich ein wenig Öl ins Feuer gegossen...aber dieses ewige "die bösen Billigficker" und die "armen Billigmädchen"...stimmt doch nur teilweise...in der Realität läuft es dort nicht anders ab als beim Doing im Doppelten, Dreifachen oder Vierfachen Preissegment....:kopfklatsch:;)

Steinigt mich...ich werds aushalten...:winke:
 
Thai-experte, mir gefällt Deine Sichtweise. Ich glaube auch, damit ist vieles richtig gestellt.
 
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