Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

Mitglied #301488 schrieb:
:schulterzuck:Jo, wennst ein paar Jahre mehrere Millionen Einkommen hast, du z.B. kannst ja auch locker das Zehnfache deines Einkommens Schulden machen. So war das beim Boris halt auch in gleicher Relation wie wenn du dir jetzt einen Neuwagen auf Pump kaufen gehst.

Glaube jetzt aber nicht, dass er bei der Republik diese Schulden machte, denke es dürfte doch bei einer oder mehreren Banken gewesen sein.
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Die Schulden der Banken werden verstaatlicht und die Gewinne privatisiert :)
 
Mitglied #561444 schrieb:
Das mag schon stimmen! Aber wie @Mitglied #247512 es schon sagte, man kann auch freundschaftlich auseinander gehen - nur klappt das kaum.
Mit dem Psychoterror meinte ich dass man der Ex das Gericht nach Hause schickt - das muss nicht sein
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Doch geht schon, wäre auch zu empfehlen, ich z.B. hatte insgesamt 170€ an Gerichtskosten zu tragen, meine Tochter bekam nichts, weils 1200 Einkommen hatte im 2. Lehrjahr und meine Ex verzichtete auf Unterhalt als der Richter uns das mit der gerichtlichen Nachschau erklärte und ich ihn frug, ob ich das eventuell auch mehrmals in der Woche auch einfordern könne.........:joyful: schenkte ihr daraufhin dann dann meine Haushälfte, bin ja a net so boshaft wie alle glauben immer.........
 
Mitglied #301488 schrieb:
Doch geht schon, wäre auch zu empfehlen, ich z.B. hatte insgesamt 170€ an Gerichtskosten zu tragen, meine Tochter bekam nichts, weils 1200 Einkommen hatte im 2. Lehrjahr und meine Ex verzichtete auf Unterhalt als der Richter uns das mit der gerichtlichen Nachschau erklärte und ich ihn frug, ob ich das eventuell auch mehrmals in der Woche auch einfordern könne.........:joyful: schenkte ihr daraufhin dann dann meine Haushälfte, bin ja a net so boshaft wie alle glauben immer.........
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Keine Ahnung, würde das nie machen - also das Gericht hinschicken
 
Mitglied #301488 schrieb:
:woot: Nau geh! Eh so einfach? Und der Depp hat sich pfänden lassen, sogar seine Wimbledon Pokale hat er sich wegnehmen lassen und muss jetzt bei Discovery Channel arschkriechen, damit's ihm an Job geben!
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Also 60 Mio Schulden plus 25 Mio Preisgeld plus (geschätzt) mind. 15 Mio Werbeeinnahmen - das sind 100 Mio €! Traurig echt
 
Mitglied #561444 schrieb:
Also 60 Mio Schulden plus 25 Mio Preisgeld plus (geschätzt) mind. 15 Mio Werbeeinnahmen - das sind 100 Mio €! Traurig echt
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:shy: Einfaches Prinzip, je mehr einer hat umso mehr gibt er auch aus. Auch 100 Mio können schnell weg sein, für eigentlich unnötige Sachen von denen er heute sicher nichts mehr hat.
 
Mitglied #561444 schrieb:
Die Kinder kommen meistens zur Mutter, und diese opfert sich bis zum letzten Blutstropfen auf! Die Väter schieben das oft alles auf die Mutter und dann mekern die dass die irgendwelche Alimente zahlen sollen/müssen
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die Kinder kommen zu wem sie wollen und meist ist das die Person, die sich kümmert.
 
Mitglied #572995 schrieb:
Wie aus denn Medien zu Entnehmen ist steht zur Zeit wegen Verschleierung der Privat Insolvenz Boris Becker in London vor Gericht.
Natürlich wehrt sich BB zu denn Ihm vorgebrachten Anschuldigungen, und gibt zu Protokoll - das die Scheidungen seiner Frauen, und der Unterhalt der Frauen, und die vom Gericht festgelegten Alimente der Kinder, Ihm in denn Finanziellen Ruin getrieben haben.
Wehr von euch Männliche EF. User oder aus euren Bekanntenkreis von euch, hat damit auch schon Erfahrung gemacht ?
Und sollte hier vielleicht Gesetzlich eine andere Regelung für die Männer geschaffen werden ?
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Wird es sicher geben, aber mein Mitleid mit Boris Becker ist schon sehr beschränkt.
 
Also ich kenne es so...
Frau weg wegen "Sexabenteuer" und Unvereinbarkeiten der Freiheiten + Familie ... (Die Sie aber auch eigentlich hatte, also nicht "engstirnig)

Kinder (3 an der Zahl) bei mir ...
Ich bekomme keine Alimente ..... (Trotz Beschluss vor Gericht...müßte erst noch einklagen ..)
Keine Familienbeihilfe 2 ,5 Jahre, da ja das Finanzamt von dem "Standard" ausgeht (Kinder leben bei der Mutter) und ich erst gerichtlich beweisen mußte das die Kinder bei mir Leben (Anmeldung alleine und Rechnungen reichte nicht)....soviel zur Gleichberechtigung ...
Arbeit natürlich nebenbei ;)...

Mittlerweile :

2 Kinder groß, Schule und HTL erledigt und ausgezogen ...
1 Kind noch bei mir ohne Alimente natürlich ;) aber endlich Familienbeihilfe ...

Soviel zu Frauen Alimente, Unterhalt, Ruin und an der Grenze des Lebensstandards leben ...
 
Mitglied #548352 schrieb:
Verhältnismässig und auch werden die staatlichen Beihilfen, die sie erhalten, von anderen arbeitenden Menschen finanziert.



Kinder sind immer "Opfer" der Umstände, in die sie geboren werden.
Und da geht es in Österreich dank vieler Sozialleistungen und Aufstiegsmöglichkeiten noch sehr "gerecht" zu.

Deiner Logik nach sollen jetzt alle wohlhabenden Menschen 90% ihres Einkommens hergeben, damit alle Kinder gleich gestellt sind?
Dass das Geld, das sie sich unter Umständen hart erarbeitet haben, an Familien geht, in denen die Eltern zum Beispiel gar nicht arbeiten wollen?

Gäbe es denn dann überhaupt noch begeistertes Unternehmertum, innovative Startups, kreative Geschäftsideen - all die dynamischen Komponenten einer dynamischen und freien Wirtschaft - oder würde jeder nur mehr desinteressiert das tun, was er tun muss, in dem Wissen, dass alles, was über das Existenzminimum hinausgeht, ohnehin sofort vom Staat genommen wird?

Fändest Du das wirklich fair?
Wärest Du persönlich bereit soviel herzugeben für fremde Kinder, wenn Du plötzlich viel erbst oder im Lotto gewinnst?
Auf Autos, Reisen, Hobbys und so viele andere Annehmlichkeiten des Lebens zu verzichten?
Oder ist sich im Grunde doch jeder selbst der Nächste?
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Als jemand der von Sozialleistungen profitiert hat und tatsächlich Gutverdiener geworden ist, hab ich kein Problem damit einen Mehrbeitrag zu leisten um Leid zu minimieren.

Klar, negative Effekte gibt es überall. Aber damit zu rechtfertigen, dass das aktuelle, für die Betroffenen benachteiligende Unterhaltssystem bleibt, halte ich für fragwürdig.

Bzgl. Steuern - eine Wirtschaft kann erst dann dynamisch und wettbewerbsfähig sein, wenn persönliches Vermögen und Einkommen nicht von den Eltern abhängig ist.
Es braucht mehr Leistungsversprechen und Unterstützung, damit wir wettbewerbsfähig sind.
 
Mitglied #490845 schrieb:
Ganz wertneutral :

Auffallend ist dass Frauen eher Fälle kennen wo Frauen die Opfer sind.
Männer kennen eher Fälle wo Männer die Opfer sind.

Oder kommt mir das nur so vor ?
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Ich kenne aus meiner Familie 3 Fälle wo die Frauen die Männer ausgenommen haben, aber keinen Fall umgekehrt. Mit einer der Damen bin ich verwandt.

Natürlich kennt man vom weiteren Bekanntenkreis den fall das die Frauen auch oft genug finanzielle schlecht dastehen. Das System hat eindeutig an allen Ecken Fehler.

Generell sollte keiner von beiden Teilen so weit runter exekutiert werden das man nicht mehr gescheid leben kann.

Ich habe mich in den letzten Jahren aus so vielen Gründen bewusst dagegen entschieden Kinder zu bekommen. Das ist einer der Gründe. Obwohl ich früher immer welche wollte.

Aber mit BB. Hab ich echt kein mitleid. Genug verdient und wahrscheinlich auch mit vollen Händen ausgegeben.
 
Mitglied #490845 schrieb:
Alle berufstätig bzw. in Pension ?
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Frauen müssen heutzutage nach einer Scheidung arbeiten gehen, wenn nicht gerade ein Säugling da ist.
Ob sie es tun oder nicht (mithilfe ihrer Anwälte/Ärzte) steht auf einem anderen Blatt und das mag ich auch nicht bewerten.
Aber lt. (zumindest deutschem) Gesetz, zahlt der Mann selbstverständlich für die Kinder (anteilsmäßig, wegen dem immer anzustrebenden 50/50 Modell), aber die Frau muss für ihren eigenen Unterhalt selber aufkommen.
Rentenansprüche natürlich ausgenommen.
Nachtrag: So ist es eigentlich immer vorgesehen! Das jeder Fall individuell ist, die beiden Parteien mit allen Tricks arbeitet und es tausend Kniffe gibt, ist klar und macht das ganze so schwierig und vor allem tragisch für die Kids!
 
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