Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

a paar jahr älter ;) und hat mit super nix zu tun, so is halt in mein Umfeld:schulterzuck: die scheidungsstatistik spricht trotzdem ned dafür, das des überall so is:hahaha:
find ich super, nur glaub ich dir nicht. nachdem ich sowohl beruflich in einer grossen firma taetig bin und durch meine betriebsratstaetigkeit viele kenne, politisch engagiert und in zwei vereinen taetig bin glaub ich kaum das ich mich taeusche.
 
Mich fasziniert der breit gestreute Erfahrungsschatz zu diesem Thema im Forum.
bei DER Scheidungsrate? echt jetzt?
Mal überlegen ...
1 Mal mit Pauken und Trompeten inklusive heftigem Ehefrauenunterhalt (nach der Scheidung wohl irgendwann nicht mehr, dafür hat sie relativ viel bekommen) und Alimenten, er war ein Schwein und hat sie fast von Anfang an betrogen ... sie fiel aus allen Wolken. arbeiten ging sie immer etwas, war aber stark eingeschränkt, weil Kind schwerst krank eine Zeitlang.
1 Mal quasi frisch endlich verheiratet und grade noch so ein Kind bekommen
4 aufrechte ehen mit Kindern
1 Lesbe, die ist auch schon ewig mit ihrer zusammen ;)

Und ich bin 42 ;)



Wobei die Frau absolut kein eigenes Einkommen hatte, da sie sich ausschließlich um die Kinder kümmerte. Der Jüngste war noch im Kindergarten. Und er tönte immer, dass er nicht wolle, dass seine Frau arbeitet, weil er verdient ja so gut. Irre ... glaubt man nicht.
das ist der Punkt, da muss man die Mädchen erziehen. niemals dem Partner so blind vertrauen, man muss immer auf eigenen Beinen stehen können. das ist der allergrößte Fehler, den Frauen immer wieder machen.
 
die Frage ist halt, warum jemand nicht arbeiten geht, dessen Kinder volljährig sind ...

musst du aber bitte nicht beantworten, könnt sein, dass ich mir die Antwort denken kann ....
Das war wirklich nur scherzhaft gemeint, sorry wenn das anders rüberkam.

Vor Arbeitslosigkeit ist niemand sicher.
Es kann jeden von uns treffen, auch unverschuldet kann man sehr rasch wegrationalisiert werden.
 
Du überrascht mit feiner Klinge (das "darf" ist durchaus doppeldeutig)

Schmähohne: Es gibt durchaus zunehmend Frauen, die sich komplett aus der Verantwortung schleichen.
Ja und es gibt auch zunehmend Alleinerzieher.

Dort wo es am besten ist, wo vielleicht auch Großeltern vorhanden sind und soziales stabiles Umfeld, da wäre es schon ganz gut.
Es wäre fair, die Entscheidung nicht aus Personalmangel, Engstirnigkeit oder "weil es immer so war" automatisch der Mutter zu überantworten.
Es geht um die Zukunft der nächsten Generation, das sollte man sich von Fall zu Fall einzeln anschauen, wenn die Eltern sich nicht einigen können.
Naja müssen/wollen kannst es betitelt wie du magst - immerhin hat der Mann auch zu den Kindern beigetragen, oder war es eine Jungfrau Maria :p
 
Das war wirklich nur scherzhaft gemeint, sorry wenn das anders rüberkam.

Vor Arbeitslosigkeit ist niemand sicher.
Es kann jeden von uns treffen, auch unverschuldet kann man sehr rasch wegrationalisiert werden.
Alles richtig, aber wenn man Kinder hat, entzieht man sich nicht dieser Verantwortung, denn Kinder können auch nicht wegrationalisiert werden.

Kinderarmut ist ein Thema in dem Land.
 
das ist der Punkt, da muss man die Mädchen erziehen. niemals dem Partner so blind vertrauen, man muss immer auf eigenen Beinen stehen können. das ist der allergrößte Fehler, den Frauen immer wieder machen.

Auch die Burschen sollten diesbezüglich erzogen werden, das hätte meinem Vater bei bzw. vor der Scheidung sicherlich geholfen ;)
 
Es gibt eben nicht nur eine schwarz- weiß Sichtweise, sondern auch ganz schön viel Buntes und Unterschiedliches.
Schau, wie kommen Paare zusammen?
Da gibt es so unterschiedlichste Gründe.
Ich denke, dass wie man zusammen gekommen ist, wie man sich entschieden hat, schon auch mitspielt wie man sich trennt.

Trennungen sind ebenso individuell, wie das Verlieben (so nicht monetär geschlechtsunabhängig), das "Ja" als Paar zueinander sagen und das "Ja" zum Kinderbekommen.

Ich denke dass viel davon abhängig ist wie man Paar wurde, wie man das Paarsein lebte, denn so trennt man sich auch.
Je besser man gemeinsame Werte, gemeinsame Ziele, gemeinsame Erziehungsziele definiert hat, desto stärker zieht man diese auch bei der Trennung heran.

Es ist kein Spaß Paar zu werden, Paar zu sein, oder sich als Paar zu trennen.
Es ist hingegen eine Lebensentscheidung die Lebensqualität sichert oder schafft, die vorher schlechter oder nicht vorhanden war.
Alles andere macht keinen Sinn.

Naja müssen/wollen kannst es betitelt wie du magst - immerhin hat der Mann auch zu den Kindern beigetragen, oder war es eine Jungfrau Maria :p
Sorry, ich war zu kurz. :D

"darf" das könnte zynisch gemeint sein - so und jetzt darf er die Suppe auslöffeln
oder "darf" er kann dabei sein, kann unterstützen, Verantwortung tragen, kann mitwirken dass seine Kinder weiter kommen.

Das habe ich mit doppeldeutig gemeint.
Bei derartigen Themen habe ich keinen Raum für Gehässigkeiten, das war keinesfalls so gemeint wie vielleicht angekommen.
Schön dass Du es aufgeworfen und ich klar stellen konnte.

Siehst, das sind in Trennung oder Beziehung genau so kleine dumme Spitzfindigkeiten, die falsch verstanden werden können und noch Öl im Feuer sind. Gutes Beispiel.
 
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