Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

"Becker hat nach eigenen Angaben keine Ahnung, wo sich ein Teil seiner Trophäen, auch aus Wimbledon, befindet. Er besitze viele Pokale und Erinnerungsstücke aus seiner 15-jährigen Tenniskarriere, aber einige fehlten, sagte der 54-Jährige am Dienstag den Geschworenen im Southwark-Crown-Gericht. Sollte er sie wiederfinden, würde er sie sofort übergeben."
:mrgreen:

www.bild.de

Boris Becker: Das sagt er über seine verschwundenen Wimbledon-Pokale

Am sechsten Prozesstag musste Tennis-Star Boris Becker (54) als Zeuge bei Gericht auch zu seinen verschwundenen Pokalen aussagen.
www.bild.de www.bild.de
 
Mitglied #548352 schrieb:
Sorry, aber abgesehen davon, dass Du einen vorherigen Beitrag des Users als "inkompetent" diffamiert hast (soviel zu "Hass und Zorn")
war der von Dir zitierte Beitrag sachlich und freundlich geschrieben!

Du "tolerant"? - Fehlanzeige.
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Danke für’s Verteidigen!😘
Gib‘s auf, gegen so ein „Missverständnis“ is ka Kraut g‘wachsn 😉
Sonst werd‘ma noch wegen Ignoranz der Intoleranz ignoriert :fragezeichen::undweg:
 
Mitglied #579419 schrieb:
Meine Familie führt SEHR viele Traditionen, wo das Geld keine Rolle spielen darf.
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Geld.
Man braucht einen Zettel und einen Blei.
  1. Was hat man, was braucht man. Gut.
  2. Was bleibt und kann für Ziele investiert/zur Seite gelegt werden.
  3. Was ist drüber noch da.
  4. Was kostet die Trennung (2. Wohnsitz) und ein Leben nach der Scheidung

So, wenn Punkt eins schon nicht bedient werden kann zu zweit in einem gemeinsamen Haushalt, dann hat man ein Problem und dann ist Geld beim oasch net wurst. ;)
....und das ist der Zeitpunkt wo Scheidung schwerlich friedlich verlaufen kann und man sich reiflich überlegen könnte, ob eine Trennung Lebensqualität und -standard nicht existenzbedrohend verschlechtern würde und welche Alternativen möglich wären.

Wenn zwei Nackerte versuchen, sich zähnefletschend und sich mit Kindern wechselweise bewerfend, gegenseitig ein Geld aus der Tasche zu ziehen, kann das kaum friedlich abgehen.
Da geht es ums Überleben, um die Existenz, um Ängste, um den Exekutor, Zahlungsaufforderungen, den abgedrehten Strom.
Genau hier kann es kaum friedliche Lösung geben.

Da braucht man fürs erste net einmal eine/n Neue/n am Start um sich selbst das letzte Hemd vom Leib zu reißen....
Ich weiß schon, dass unser Bildungssystem eines der teuersten und eines der wertlosesten ist (schon wieder Europameister :))- aber bitte ein bisserle rechnen hat doch jeder gelernt - oder nicht - oft scheint es mir so.

"Liebe - Geld" hast Du erwähnt.

Ich stelle mal so in Frage ob hirn- und planlose Liebe net no blöder ist, als es einfach mit der Liebe und deren Früchten sein zu lassen?
Vasektomie wäre da so ein heißer Tipp. ;)
Die Frauen haben da mehrere Möglichkeiten vor zu sein.

Wenn man etwas angefangen hat, ist es manchmal gar nicht möglich davonzurennen und alles hinzuhauen.
Die Möglichkeit gibt es oft gar nicht - warum manche sehenden Auges das dennoch tun, ist mir irgendwie nicht ganz verständlich.
(...wobei wir bei zig Fremdgehthreads gelandet wären und der Variante B)

Mitglied #67778 schrieb:
Denk ,sagen wir mal, 10 Jahre weiter: Ein Teil wird 200.000 und mehr haben, ein anderer Teil Schulden.
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In 10 Jahren verdoppeln, das mit 100.000, ist nicht so leicht und ein bisschen wenig für Spielgeld. Denn anders geht das wohl kaum. ;)
Somit das Potential bestenfalls Schulden in doppelter Höhe zu haben, aber Basel macht das eh unmöglich. Einen fetten 100erter zu besitzen, ist keine Sicherheit. ;)

Da braucht man eigentlich gar nicht viel machen. Kauf Dir eine neue Küche und lass die Fenster austauschen und schon bist Du auf Null. :)

Ansonsten verstehe ich hier, danke für den Einzeiler:
Mitglied #25356 schrieb:
Gar nix
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Mitglied #583692 schrieb:
Vielleicht recht praktisch für alle Betroffenen (gilt nur für Österreich):
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Das finde ich ja ganz süß.

Wer den nicht findet und nicht kennt, sollte das mit der Scheidung auch bleiben lassen.
Das ist doch wahrlich Pipifax, wenn man es mit einer Trennung ernst meint.
Da macht man sich eine Checkliste und zu wissen wo man finanziell steht, das ist immer ganz oben. ;)

Nix sollte man anstreben oder betreiben, das man sich nicht leisten kann.
So oder so.
 
Hi,

Mitglied #247512 schrieb:
Wenn zwei Nackerte versuchen, sich zähnefletschend und sich mit Kindern wechselweise bewerfend, gegenseitig ein Geld aus der Tasche zu ziehen, kann das kaum friedlich abgehen.
Da geht es ums Überleben, um die Existenz, um Ängste, um den Exekutor, Zahlungsaufforderungen, den abgedrehten Strom.
Genau hier kann es kaum friedliche Lösung geben.
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Blödsinn! Grad dort, wo viel Geld ist, wird am meisten gestritten.

Die, die nix haben, können gar nicht streiten. Also streiten schon, aber einem Nackerten kannst nix wegnehmen. Die können sich keinen Anwalt leisten, gar nicht 2, der Streit geht nur um Befindlichkeiten, und wenn einer nicht streiten will, ist er weg, was will ihm der andere machen? So ein Streit ist übel, hat aber keine Qualität!

In der Praxis beginnt der Streit wenn Kohle da ist, und man die Ressourcen hat, zu Gericht zu gehen. Da fängt der Streit dann an, eine echte Qualität zu entwickeln. Den sieht man dann auch!



Mitglied #247512 schrieb:
Wenn man etwas angefangen hat, ist es manchmal gar nicht möglich davonzurennen und alles hinzuhauen.
Die Möglichkeit gibt es oft gar nicht - warum manche sehenden Auges das dennoch tun, ist mir irgendwie nicht ganz verständlich.
(...wobei wir bei zig Fremdgehthreads gelandet wären und der Variante B)
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Du verwechselst können mit sinnvoll sein. Man kann immer alles hinwerfen, Kinder sind ein guter Grund, es nicht zu tun, aber wenn einer den anderen mit den "Das kannst Du den Kindern nicht antun" erpresst, macht man es irgendwann doch.

Man muss manchmal lernen, sich selbst zu lieben.


Mitglied #247512 schrieb:
In 10 Jahren verdoppeln, das mit 100.000, ist nicht so leicht und ein bisschen wenig für Spielgeld. Denn anders geht das wohl kaum. ;)
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Unfug! Wenn Du vor 10 Jahren 80.000 Euro in eine Eigentumswohnung investiert hast, in guter Lage in Wien, ist die heute ca. 250.000 Euro wert, und Du hast 60.000 Euro an Miete eingenommen, vor Steuern. Ja, bissl Glück gehört dazu, keine Frage, ist nicht die Norm, wer sich Mietnomaden eintritt hat Probleme, usw. 10% pa plus Gebühren geht auch anders, wie Du schreibst, nicht leicht, aber es geht.

Ich täte damit nicht rechnen, aber es kann gehen.

LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



Blödsinn! Grad dort, wo viel Geld ist, wird am meisten gestritten.

Die, die nix haben, können gar nicht streiten. Also streiten schon, aber einem Nackerten kannst nix wegnehmen. Die können sich keinen Anwalt leisten, gar nicht 2, der Streit geht nur um Befindlichkeiten, und wenn einer nicht streiten will, ist er weg, was will ihm der andere machen? So ein Streit ist übel, hat aber keine Qualität!

In der Praxis beginnt der Streit wenn Kohle da ist, und man die Ressourcen hat, zu Gericht zu gehen. Da fängt der Streit dann an, eine echte Qualität zu entwickeln. Den sieht man dann auch!





Du verwechselst können mit sinnvoll sein. Man kann immer alles hinwerfen, Kinder sind ein guter Grund, es nicht zu tun, aber wenn einer den anderen mit den "Das kannst Du den Kindern nicht antun" erpresst, macht man es irgendwann doch.

Man muss manchmal lernen, sich selbst zu lieben.




Unfug! Wenn Du vor 10 Jahren 80.000 Euro in eine Eigentumswohnung investiert hast, in guter Lage in Wien, ist die heute ca. 250.000 Euro wert, und Du hast 60.000 Euro an Miete eingenommen, vor Steuern. Ja, bissl Glück gehört dazu, keine Frage, ist nicht die Norm, wer sich Mietnomaden eintritt hat Probleme, usw. 10% pa plus Gebühren geht auch anders, wie Du schreibst, nicht leicht, aber es geht.

Ich täte damit nicht rechnen, aber es kann gehen.

LG Tom
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Bei uns hat vor 10 Jahren a 70m² Wohnung 230.000.-€ gekostet(heute ca 350.000), für 80.000 hast in Wien a Wohnklo bekommen?
 
Mitglied #573295 schrieb:
Bei uns hat vor 10 Jahren a 70m² Wohnung 230.000.-€ gekostet(heute ca 350.000), für 80.000 hast in Wien a Wohnklo bekommen?
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Ja, dachte ich mir auch gerade...

Ein "Freund" hat sich in den späten 90er Jahren eine Wohnung in Wien gekauft.
Mit Euro Einführung war die damals bereits deutlich mehr als 80k Wert..wobei auch ca 30 qm größer und mit 15qm Balkon.
Jedoch in Relation gesehen...
 
Hi,

Mitglied #573295 schrieb:
Bei uns hat vor 10 Jahren a 70m² Wohnung 230.000.-€ gekostet(heute ca 350.000), für 80.000 hast in Wien a Wohnklo bekommen?
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klar, kommt immer drauf an wo. 30 m², zentrumsnah.

Wohnen will ich da nicht, aber solange die Miete passt. Der Vorteil ist klar, Du kommst zu Fuß in 5 Minuten zur Uni, sparst Dir über 1 Stunde am Tag Wegzeit, brauchst keine Jahreskarte ...

LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



klar, kommt immer drauf an wo. 30 m², zentrumsnah.

Wohnen will ich da nicht, aber solange die Miete passt. Der Vorteil ist klar, Du kommst zu Fuß in 5 Minuten zur Uni, sparst Dir über 1 Stunde am Tag Wegzeit, brauchst keine Jahreskarte ...

LG Tom
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Altbau, Klo im Keller, ungedämmt? - ja, solche Löcher bekommst bei uns auch noch um 100000.- , um 4.00 hast dann des Gefühl da O-Bus fährt dir übers Bett so wackelt alles.
 

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