Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

Hi,

Mitglied #526463 schrieb:
Also ich glaube die Einschätzung meines Wissensstandes steht Dir ohne mich zu kennen wohl kaum zu geschätzter @Mitglied #469517, soviel Zeit muss schon sein.

Du kannst mich gerne korrigieren oder meine Meinung dazu in Frage stellen - Aber unterstelle niemandem Unwissenheit den Du nicht kennst, ich mutmaße mir das auch nicht an!
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ich unterstelle Dir - wie vielen anderen auch - dass ihr einzelne Schicksale kennen mögt, und fälschlich schließt, dass das immer oder oft so ist!

Wie gesagt, 700.000 Ehescheidungen seit 1980, wie viele kennst Du?


Mitglied #526463 schrieb:
Das man überhaupt sich heutzutage am besten durch einen zusätzlichen Ehevertrag in eine Ehe wagen muss, aus Vorsicht evtl. später möglicher Folgen, ist eh schon schlimm genug, weil die Wertschätzung hier zu gering ist, gegenseitig betrachtet.
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Das ist Blödsinn, ein Ehevertrag hilft Dir in Österreich nir ganz selten was, weil dieser die gesetzlichen Regelungen nicht aufheben kann!


Mitglied #526463 schrieb:
Ich kenne ein bestes Beispiel aus dem sehr engen Freundeskreis und das "Fertigmachen" ist wenn man sich geschickt angeht, leichter als Du vielleicht Dir vorstellen magst.
Der Mann ein guter Verdiener, offziell belegbar ... die Frau plötzlich mit der Scheidung hilfsbedürftig, arbeitsunfähig seit extrem vielen Jahren obwohl bester Gesundheit und besten Alters und mit einem guten Anwalt der da viele Tricks auf Lager hat, wird alle 6 Monate nachgeschaut, was man noch alles rausholen kann.

Genau diese Frau arbeitet sehr wohl nur halt nicht belegbar und wenn nur so, dass es nicht ins Gewicht fällt, hat einen neuen Lebenspartner der um Welten besser verdient als der ehem. Partner und es fehlt ihr an nichts. Man muss nur gut tarnen und täuschen können, dann klappt das auch mit dem Fertigmachen, und solche Exemplare sind zwar Einzelfälle, aber durchaus nicht abzustreiten.
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Schau, das ist Unfug!

Erstens: wenn sie einen neuen Partner hat, ruht der Unterhaltsanspruch!

Zweitens: Eine Arbeitsunfähigkeit muss nachgewiesen werden.

Drittens: Dass sie illegal arbeitet ist eine Behauptung, könnte man das beweisen, ginge man zu Gericht.


Fazit: ein Gschichtel! Wenn Dein gut verdienender Freund es nicht schafft, über einen Detektiv nachzuweisen, dass sie eine neuen Partner hat und arbeitet, kann man ihm nicht helfen!


Korrekt ist, dass Deine Behauptung, dass das oft oder häufig ist, Unfug ist.




Mitglied #526463 schrieb:
Also unterstelle man mir bitte keinen Blödsinn wenn ich das direkt an der Front mitbekomme, entsprechenden Schriftverkehr und dergleichen als eindeutigen Beweis dafür habe, dass es sowas gibt. Ich überlege sehr wohl wann und wie ich mich zu einem Thema äußere und wenn ich etwas direkt als Beispiel erwähne, dann beruhend auf Erkenntnissen und Tatsachen, nicht wie manch G´schiteldrucker.
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Dein Problem ist, dass Du aus einem Erlebnis gleich eine Gesetzmäßigkeit, dass das immer oder oft so ist, ableitest!

Es gibt Gesetzesbrecher! Selten aber doch. Es gibt sogar Mörder!

Und ja, es gibt auch Frauen, die es schaffen, gesetzwidrig nach der Scheidung ihren Ex auszunehmen.

Aber das ist einerseits nicht oft, und andererseits jetzt schon illegal!

Du hast gefordert, dass der Gesetzgeber was machen soll, was Blödsinn ist, weil es jetzt schon nicht zulässig ist!



Mitglied #526463 schrieb:
Und egal wie schön das Rechenbeispiel ist, egal wer an einem Scheitern Schuld trägt, wenn etwas vorbei ist, dann sollte es auch vorbei sein, in allem ... auch was finanzielles und materielles anbelangt, sofern es keine driftigen Gründe dafür gibt.
Und den nicht mehr gegebenen Lebensstandard weiterleben zu wollen erachte ich nicht als driftigen Grund, das sind halt Risiken die eine Ehe mit sich bringen kann, wie alles was man im Leben angeht.
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Erstens ist es ein triftiger Grund!

Zweitens muss niemand heiraten! Du wirst nicht gezwungen! Wenn Du heiratest, musst Du Dich an die Regeln halten.

Drittens ist jetzt schon gesetzlich klargestellt, dass der Unterhalt nur bei triftigen Gründen zu zahlen ist!

Was willst Du mehr? Dass Du ein Beispiel kennst, wo jemand (vermutlich, also ich glaube es Dir mal) illegal handelt bedeutet ja schon, dass das Gesetz es anders vorsieht.


Du schriebst:

... aber ich kenne zu viele solcher Schicksale und finde es durchaus erschütternd, wie lahm die Gesetzregelung hier in einer dringend nötigen Aktualisierung ist.
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Du kennst also einen (vielleicht sogar noch einen zweiten) was definitiv nicht als "zu viele" sind, und da sagst Du selbst, dass die Frau illegal handelt, also das Gesetz ohnehin was anderes vorsieht.

Das Gesetz sagt ohnehin, dass nur wenn die Frau sich nicht selbst erhalten kann .... dass Du nun eine Frau kennst, die angeblich gesund ist, und es schafft, sich gesetzwidrig als nicht arbeitsfähig darzustellen, dazu noch illegal arbeitet (Finanzamt täte sich über einen Hinweis freuen - ich auch sie schädigt damit ja uns alle) kann ja kein Grund sein, dass Gesetz zu ändern!


Deiner Behauptung nach hackelt die Frau schwarz und zahlt keine Steuern.

LG Tom
 
Mitglied #260008 schrieb:
Das ist deine Meinung. In unserem Kulturkreis, selbst bei rudimentären Kenntnissen wirtschaftlicher Zusammenhänge, ist die Aussage, dass ein Teil der Wirtschaftssubjekte spart und ein anderer Teil Geldschulden aufnimmt, weil er beispielsweise ein Haus oder was auch immer finanzieren möchte, trivial, weil als Sachverhalt naheliegend und für jedermann ersichtlich und kognitiv erfassbar.
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Oh dankeschön für diese Einführung in die Volkswirtschaftslehre.
Abgesehen davon, dass "in unserem Kulturkreis" wiederum nur eine Meinung einer bestimmten Gruppe darstellt, erspare ich mir ab nun die Frage, wo Du in dem Ganzen den "erhobenen Zeigefinger" deutest.
Anscheinend ist die Antwort darauf derart "trivial" und "kognitiv erfassbar", dass Du ihr immer wieder ausweichst :mrgreen:

Mitglied #260008 schrieb:
Aber weiterhin viel Vergnügen bei deinen rabulistischen Gehversuchen. :mrgreen:
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Sorry, wenn ich es wagte Dir zu widersprechen. Du hast ja hier die Deutungshoheit, Aussagen ob ihrer "Trivialität" und dem bösen versteckten "moralischen Zeigefinger" (den nur Du erkennst) zu bewerten :mrgreen:
 
Hi,

Mitglied #249484 schrieb:
Also irgendwie hast Du viele Zahlen aber 2021 waren es in Österreich 40195 Eheschließungen und 14156 Scheidungen.
Demnach sind ca 64% ein Ehepaar.
Das sind nicht wenig die zusammen bleiben, besonders auf die etwas erschwerte Zeit in 2021 auf Eheschließungen.
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nein! Die 40.195 bleiben verheiratet! Die 14.156 haben schon vor Jahren geheiratet!

LG Tom
 
Mitglied #249484 schrieb:
Problem an, Kinder zu haben, weil das Geld nicht reicht? I
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sieht man sich diverse hartz4 dokus an, in denen 5 mangelernährte adipöse kinder mit faulen zähnen in der familie das selbe schicksal erwartet wie ihre eltern, so sollte ausreichend geld durchaus ein kriterium für kinderanschaffung sein. kinder die in diversen slums dieser erde unter elendigsten bedingungen leben mal ganz aussen vor gelassen. bei einer derartigen überbevölkerung des planeten hätte geburtenkontrolle die selbe priorität wie klimaschutz!
 
Mitglied #81571 schrieb:
natürlich gibt es ausserhalb der 40% geschiedenen und getrennten und ausserhalb des EF nur glückliche, harmonische beziehungen mit perfektem sexleben
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Ich wage zu behaupten, dass meiner Verwandtschaft am Land, bei denen es fast schon überidyllisch zugeht, das EF nicht bekannt ist.:X3:

Auch erinnere ich mich gerne an das fragende Kopfschütteln meiner Steuerberaterin zurück, als ich einmal beiläufig fragte, ob sie das EF kennt.
Manche leben tatsächlich noch auf einer Insel der Seligen ;)
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



nein! Die 40.195 bleiben verheiratet! Die 14.156 haben schon vor Jahren geheiratet!

LG Tom
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Ich weiß, Statistiken und so, hat man die letzten 2 Jahre bemerkt....
Aber so mal zum drüberschauen, leider nur bis 2020. 2021 kannst Du selber aufbereiten
Also 2020 bleiben 63% .... Bitte nicht "Fehl Informationen" verkünden, so bleibt die Achtung auch vorhanden.
PS.: (Gesamtscheidungsrate ist die korrekte Spalte ...) und die Differenz zu 100% ist verheiratet.
Positiv betrachten ;)
1648910543726.png


Und zu den Eheschließungen:
(Resultierend kann man am Verlauf sagen, ca 40% lässt sich Scheiden und ca 60% bleiben zusammen.
1648910865798.png
 
Mitglied #548352 schrieb:
in unserem Kulturkreis" wiederum nur eine Meinung einer bestimmten Gruppe darstellt
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„In unserem Kulturkreis“ stellt eine Meinung einer bestimmten Gruppe dar?
Auch wenn keine exakte Definition für - im konkreten Fall - den europäischen Kulturkreis existiert, so wird wohl die überwiegende Mehrheit darunter ein geografisch und zeitlich abgegrenztes Gebilde charakteristischer Übereinstimmungen in verschiedenen Kulturelementen verstehen.

Mitglied #548352 schrieb:
Sorry, wenn ich es wagte Dir zu widersprechen.
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Du kannst widersprechen soviel du willst, ebenso ist es legitim, dass mir für derartige, rabulistische Argumentationsversuche meine Zeit zu schade ist.
Mitglied #548352 schrieb:
Anscheinend ist die Antwort darauf derart "trivial" und "kognitiv erfassbar", dass Du ihr immer wieder ausweichst :mrgreen:
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Nur weil dir die Antwort nicht gefällt, weiche ich noch lange nicht aus.
Mitglied #548352 schrieb:
dankeschön für diese Einführung in die Volkswirtschaftslehre.
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Von dem sind wir weit entfernt. Das Wissen um Sparer und Kreditnehmer gehört im Grunde zur Allgemeinbildung. Wieder nur so eine Meinung. :haha:
 
Hi,

Mitglied #249484 schrieb:
Und zu den Eheschließungen:
(Resultierend kann man am Verlauf sagen, ca 40% lässt sich Scheiden und ca 60% bleiben zusammen.
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nein. Das wäre nur dann korrekt, wenn die Leute, die sich scheiden haben lassen, nicht mehr neu heiraten!

Es geht ja darum, ob die Ehe ewig hält. Bei den 60% sind ja schon geschiedene dabei! Das sind keine Paare, die einmal geheiratet haben und zusammen geblieben sind!

Also es mag ja schön sein, wenn jemand bei der dritten Ehe bleibt, und sich nicht mehr scheiden lässt, er ist aber kein gutes Beispiel, dass die Ehe hält ... :D

LG Tom
 
Also ich werde mich mal um meine Kinder kümmern Essen machen und auch selber kaufen ohne Zuschuss der Kinderlosen Menschen und nicht gleich Insolvenz anmelden trotz "keiner" Zahlung der Ex.
Aber vielleicht ein Weg, dem Steuerzahler mehr zur Last zu fallen, aber nicht Meiner.
 
Mitglied #81571 schrieb:
warum sollte gerade das EF bei doch knapp 70.000 aktiven mitgliedern keinen repäsentativen querschnitt durch die bevölkerung abbilden?
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Weil ja aus einem bestimmten Grund gesudert wird, zb um was zum ficken aufzureissen. Oder meinst ernst, dass die da schreibenden Bräute alle die geilsten überhaupt sind... :X3:
 

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