Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

Da gebe ich Dir Recht aber dies ist auch eine System Angelegenheit und nicht zu Lasten derer zu rechnen die auch dafür Sorgen dass es Kinder gibt. Stelle Dir eine Welt ohne Kinder vor, ich denke das wäre sehr öde und traurig.
Und als Rechnung recht einfach gehalten .... was passiert, angenommen das Land hat genau 5 Pärchen
Diese 10 Leute haben keine Kinder, werden alt und sterben, wie es halt so ist.
Dann nimm diese 5 Pärchen (Noch immer 10 Leutelz) und jedes hat 1 Kind...sieht auch bald recht öde aus.

Und ohne Politik ins Spiel zu bringen, dennoch finde ich es bemerkenswert, dass wir es einfach so zulassen, ohne Kommentar, zig. Millionen für "Bewaffnete Friedensmissionen" auszugeben und kein Wort darüber verlieren, aber über ein Krankenhaus sprechen wir, wenn man es braucht und wer es bezahlt. Ich zahle mein Krankenhaus und das der Kinder, selber und auch den Rest.
Vor allem sollte man überlegen, warum das System so ist wie es ist. Warum gibt es Familienbeihilfe etc?
 
Die Kinder von Boris Becker sind 12, 22, 22 und 28.
Also zahlt er maximal, wenn er nicht besonders dumm ist, für genau ein Kind.
Die sind doch sonst alle erwachsen. Also was soll der Unfug.

Kommt ganz drauf an wie brav er mit den Zahlungen war, und/oder wie hoch der Rückstand ist 🤷 der nachgefordert wird.

Und das die englischen Gesetze/Gerichte nicht so zahnlos sind wie bei uns, dürfte anhand der möglichen Höchststrafe anzunehmen sein
 
Da gebe ich Dir Recht aber dies ist auch eine System Angelegenheit und nicht zu Lasten derer zu rechnen die auch dafür Sorgen dass es Kinder gibt. Stelle Dir eine Welt ohne Kinder vor, ich denke das wäre sehr öde und traurig.
Und als Rechnung recht einfach gehalten .... was passiert, angenommen das Land hat genau 5 Pärchen
Diese 10 Leute haben keine Kinder, werden alt und sterben, wie es halt so ist.
Dann nimm diese 5 Pärchen (Noch immer 10 Leutelz) und jedes hat 1 Kind...sieht auch bald recht öde aus.

Und ohne Politik ins Spiel zu bringen, dennoch finde ich es bemerkenswert, dass wir es einfach so zulassen, ohne Kommentar, zig. Millionen für "Bewaffnete Friedensmissionen" auszugeben und kein Wort darüber verlieren, aber über ein Krankenhaus sprechen wir, wenn man es braucht und wer es bezahlt. Ich zahle mein Krankenhaus und das der Kinder, selber und auch den Rest.
Vor allem sollte man überlegen, warum das System so ist wie es ist. Warum gibt es Familienbeihilfe etc?


Du zahlst dein Krankenhaus und das deiner Kinder selbst? ;)

OK, keine weitere Fragen... :penguin:
 
Hi,

Selbst zum Glück noch nie in so einer Situation gewesen, aber ich kenne zu viele solcher Schicksale und finde es durchaus erschütternd, wie lahm die Gesetzregelung hier in einer dringend nötigen Aktualisierung ist.

Du kennst gar nichts! Wir haben in Österreich im Jahtr durchschnittlich 16.300 Ehescheidungen pro Jahr, in den 1980er und 1990er Jahren durchschnittlich 17.000 im Jahr, Höchststand 2001 mit über 20.000 Ehescheidungen. Von 1980 bis heute hatten wir demnach knapp 700.000 Ehescheidungen!

Wieviele von denen kennst Du, um auch nur ansatzweise sagen zu können, das es "zu viele" wären?


Was Unterhalt und Alimente angeht so bin ich der Meinung, dass Menschen wenn sie sich trennen, mit oder ohne Kinder als auch mit aufgebautem Vermögen oder ohne, immer einen gemeinsamen Weg finden sollten, damit jeder auch ein würdevolles Leben danach leben kann. Egal ob aus Trotz, verletzten Stolz oder einfach sonstiger Beweggründe, sollte man eine Trennung nie als lukrative Geldquelle sehen, von der man ganz gut zusätzlich leben kann, wie das sehr oft der Fall scheint.

Mit Ausnahme einiger weniger sehr sehr wohlhabender Menschen kann eine Ehescheidung nicht als lukrative Geldquelle dienen!

Von den 700.000 seit 1980 sind es denn wie viele genau, damit Du sagen kannst, dass es "sehr oft der Fall" wäre?


Was das Thema Unterhalt angeht bin ich ein strikter Verfechter dessen, dass ein ehem. Partner egal ob Mann oder Frau, den anderen ehem. Partner nach einer Trennung finanziell unterhalten soll. Zum einen geht jeder seinen eigenen Weg und muss auch in seiner Eigenverantwortung eben diesen Weg angepasst seinen Lebensstil ausrichten. Etwas das bei jeder Partnerschaft ohne Trauschein auch so der Fall ist und man kann nicht nach jeder Beziehung die/den EX zur weiteren Unterstützung bieten, weil man während der Beziehung etwas anderes gewohnt war.

Ich nehme an, dass Du ein Verfechter dessen bist, dass man den ehemaligen Partner nicht unterstützen soll.

Du verpflichtest Dich mit der Eheschliessung vertraglich den Partner zu unterstützen! Unter bestimmten Voraussetzungen bleibt dieser Anspruch auch bestehen, wenn die Ehe geschieden wird!

Wobei außer dem Umstand, dass der, der sich scheiden lassen will, alleine Schuld an der Zerrüttung der Ehe ist, und der andere kein Einkommen hat und nur den Haushalt führt, sowie dem Umstand, dass einem Ehepartner wegen der Kindererziehung eine Erwerbstätigkeit nicht zugemutet werden kann (und nur für diese Zeit) der Unterhaltsempfänger immer die Pflicht hat, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, und der Unfterhaltsanspruch darauf beschränkt ist, dass er sich alleine nicht ausreichend erhalten kann.



Unterhalt ist etwas das einfach zu leicht dazu verwendet werden kann, die/den anderen für lange Zeit finanziell bzw. materiell zu kastrieren, im wahrsten Sinne des Wortes, bis hin zum totalen Fertigmachen, was sicher kein Einzelfall sein mag.

Blödsinn!


Sicher gibt es das auch im Fall der Mann fordert und die Frau zahlt, aber das in einem doch sehr geringen Verhältnis und ist es eben die riesige Mehrheit, dass die Frau fordt und der Mann zahlt.

Kommt halt drauf an, was für Leute Du kennst. Normale Menschen mit normalem Einkommen haben keinen Unterhaltsanspruch, es sei denn einer ist Schuld an der Trennung.

Die Rechnung ist dann einfach: Beide Einkommen werden addiert, der Unterhaltsberechtigte bekommt 40% abzüglich seines eigenen Einkommens. Z.B. Mann ist schuld an der Trennung weil er untreu ist. Er verdient 3.000 Euro nette, sie 2.000, macht zusammen 5.000, 40% sind 2.000, sie verdient 2.000, bekommt also nix!

Nehmen wir an, er verdient 2.500, sie 1.500, macht zusammen 4.000, 40% sind 1.600, bekommt sie also 100 Euro von ihm.

Ein Problem wird es erst, wenn Du Generaldirektor bist und eine Putzfrau geheiratet hast ....


Heute in einer Zeit wo die Frau schon um vielfaches dem Mann gleichgestellt ist und die Frauen eigenständig ihr Leben meistern, auch ohne Beziehung, dies auch während einer Beziehung ein fester Bestandteil bleibt und viele Frauen sogar Karriere machen, finde ich diese veraltete Anschauung einfach nicht mehr zeitgemäß und unangebracht.

Schau Dir die Berechnungsgrundlagen an! Die Frauen bekommen heute eh nur mehr einen Nasenrammel!

FAZIT: Wenn bei einer Trennung auch Kinder im Spiel sind selbstverständlich ein JA zu angemessenen Alimenten, weil das eigentlich eine Selbstverständlichkeit und Verantwortung ohne Überlegung sein sollte. Was die finanzielle oder materielle Unterstützung eines Expartners angeht ein klares NEIN ... das Leben geht für jeden weiter und es ist eben so, dass man sein Leben oftmals neu ausrichten muss und dies nicht auf Kosten anderer, nur weil man vielleicht zuvor ein tolles gemeinsames Leben hatte!

Dann geh keine Verträge ein, heirate nicht!

LG Tom
 
Hi,

Es ist eine nette Sache, wenn Männer die keine Kinder haben auch noch klug über "Klitsche" und Kinder Unterhalt sprechen und meinen man kann €100.000 immer vermehren. Ja klar weil unsere Kinder eure Rente zahlen. Aber bitte, gib mir die €100.000 und dann mal sehen.

1 bis 2 von 10 Kindern sind heute schon Vollzeitarbeitlose! Die werden nie was einzahlen!

Dem gegenüber bezahlen die alleinstehenden die Schwangerschaft, Entbindung, Schule, Ärzte, Unis, Kinderbeihilfen ....

Und das, was ich an "Rente" bekomme, hab ich auch eingezahlt! Wenn Du also magst, zahle ich die Rente der Großeltern der Kinder, die meine Rente zahlen. Da sind wir quitt! Bleibt das, was ich für die Kinder zahle .... Also ich hab nix von den Kindern.

LG Tom
 
Erstens wenn man die Beiträge bestimmter User über einen längeren Zeitraum hinweg kennt, lässt sich die Intentionen dahinter hinreichend genau abschätzen

Du gibst also zu, dass Dir beim Lesen der Beiträge bestimmter User die Objektivität abhanden kommt?

und zweitens würde diese moralische Bewertung nicht Teil der Aussage sein, wäre sie komplett trivial und somit im Grunde hinfällig.

Eine Aussage hat ohne Moral keine Berechtigung?
Die Aussage war eine Aussage. Weder trivial noch hinfällig noch moralisch wertend.

Die "moralische Bewertung" hast Du hineingebracht, kannst aber immer noch nicht erklären weshalb, ausser, dass Du einer sachlichen Aussage, die von einem Dir unliebsamen Schreiber getätigt wurde, per se abschätzige Intentionen unterstellst.
 
Hi,



1 bis 2 von 10 Kindern sind heute schon Vollzeitarbeitlose! Die werden nie was einzahlen!

Dem gegenüber bezahlen die alleinstehenden die Schwangerschaft, Entbindung, Schule, Ärzte, Unis, Kinderbeihilfen ....

Und das, was ich an "Rente" bekomme, hab ich auch eingezahlt! Wenn Du also magst, zahle ich die Rente der Großeltern der Kinder, die meine Rente zahlen. Da sind wir quitt! Bleibt das, was ich für die Kinder zahle .... Also ich hab nix von den Kindern.

LG Tom
Interessanter Vergleich...
Du zahlst Deine Rente selber?
Aber das Krankenhaus, Schule und Kosten, Ärzte (auch das waren in meinem Fall nicht viele) und HTL...(Oh ja ich habe gemerkt wer das bezahlt :up: ) zu dem ich und die Mutter der Kinder Ihre regulären Beiträge gezahlt hatten, zählen da plötzlich nicht ..
Also man kann ja alles für sich selber drehen, dass es nett klingt, aber bitte am Boden der Realität bleiben.

Zudem neigst Du dazu die Minderheit als "Allgemein" darzustellen. Also 90% ca zahlen Deine Rente ;)
 
Hi,

Was ist für dich ein ordentliches Einkommen?

Damit wir wissen, auf welcher Basis wir diskutieren.

2.000 bis 3.000 Euro netto, 14 x pa sind ein ordentliches Einkommen, wobei das Durchschnittseinkommen (1.870,30, 14x) auch schon reicht.

Wenn Du da schuldhaft geschieden wirst, von einer Frau die arbeitsunfähig ist, bekommt die ca. 33% also 720 Euro im Monat, wenn Du 1.870,30 124 mal verdienst.

Wenn sie arbeitsfähig ist, deutlich weniger.

Probleme bekommst Du erst, wenn Kinder da sind.

LG Tom
 
Hi,



Du kennst gar nichts! Wir haben in Österreich im Jahtr durchschnittlich 16.300 Ehescheidungen pro Jahr, in den 1980er und 1990er Jahren durchschnittlich 17.000 im Jahr, Höchststand 2001 mit über 20.000 Ehescheidungen. Von 1980 bis heute hatten wir demnach knapp 700.000 Ehescheidungen!

Wieviele von denen kennst Du, um auch nur ansatzweise sagen zu können, das es "zu viele" wären?




Mit Ausnahme einiger weniger sehr sehr wohlhabender Menschen kann eine Ehescheidung nicht als lukrative Geldquelle dienen!

Von den 700.000 seit 1980 sind es denn wie viele genau, damit Du sagen kannst, dass es "sehr oft der Fall" wäre?




Ich nehme an, dass Du ein Verfechter dessen bist, dass man den ehemaligen Partner nicht unterstützen soll.

Du verpflichtest Dich mit der Eheschliessung vertraglich den Partner zu unterstützen! Unter bestimmten Voraussetzungen bleibt dieser Anspruch auch bestehen, wenn die Ehe geschieden wird!

Wobei außer dem Umstand, dass der, der sich scheiden lassen will, alleine Schuld an der Zerrüttung der Ehe ist, und der andere kein Einkommen hat und nur den Haushalt führt, sowie dem Umstand, dass einem Ehepartner wegen der Kindererziehung eine Erwerbstätigkeit nicht zugemutet werden kann (und nur für diese Zeit) der Unterhaltsempfänger immer die Pflicht hat, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, und der Unfterhaltsanspruch darauf beschränkt ist, dass er sich alleine nicht ausreichend erhalten kann.





Blödsinn!




Kommt halt drauf an, was für Leute Du kennst. Normale Menschen mit normalem Einkommen haben keinen Unterhaltsanspruch, es sei denn einer ist Schuld an der Trennung.

Die Rechnung ist dann einfach: Beide Einkommen werden addiert, der Unterhaltsberechtigte bekommt 40% abzüglich seines eigenen Einkommens. Z.B. Mann ist schuld an der Trennung weil er untreu ist. Er verdient 3.000 Euro nette, sie 2.000, macht zusammen 5.000, 40% sind 2.000, sie verdient 2.000, bekommt also nix!

Nehmen wir an, er verdient 2.500, sie 1.500, macht zusammen 4.000, 40% sind 1.600, bekommt sie also 100 Euro von ihm.

Ein Problem wird es erst, wenn Du Generaldirektor bist und eine Putzfrau geheiratet hast ....




Schau Dir die Berechnungsgrundlagen an! Die Frauen bekommen heute eh nur mehr einen Nasenrammel!



Dann geh keine Verträge ein, heirate nicht!

LG Tom

Hi,



Du kennst gar nichts! Wir haben in Österreich im Jahtr durchschnittlich 16.300 Ehescheidungen pro Jahr, in den 1980er und 1990er Jahren durchschnittlich 17.000 im Jahr, Höchststand 2001 mit über 20.000 Ehescheidungen. Von 1980 bis heute hatten wir demnach knapp 700.000 Ehescheidungen!

Wieviele von denen kennst Du, um auch nur ansatzweise sagen zu können, das es "zu viele" wären?




Mit Ausnahme einiger weniger sehr sehr wohlhabender Menschen kann eine Ehescheidung nicht als lukrative Geldquelle dienen!

Von den 700.000 seit 1980 sind es denn wie viele genau, damit Du sagen kannst, dass es "sehr oft der Fall" wäre?




Ich nehme an, dass Du ein Verfechter dessen bist, dass man den ehemaligen Partner nicht unterstützen soll.

Du verpflichtest Dich mit der Eheschliessung vertraglich den Partner zu unterstützen! Unter bestimmten Voraussetzungen bleibt dieser Anspruch auch bestehen, wenn die Ehe geschieden wird!

Wobei außer dem Umstand, dass der, der sich scheiden lassen will, alleine Schuld an der Zerrüttung der Ehe ist, und der andere kein Einkommen hat und nur den Haushalt führt, sowie dem Umstand, dass einem Ehepartner wegen der Kindererziehung eine Erwerbstätigkeit nicht zugemutet werden kann (und nur für diese Zeit) der Unterhaltsempfänger immer die Pflicht hat, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, und der Unfterhaltsanspruch darauf beschränkt ist, dass er sich alleine nicht ausreichend erhalten kann.





Blödsinn!




Kommt halt drauf an, was für Leute Du kennst. Normale Menschen mit normalem Einkommen haben keinen Unterhaltsanspruch, es sei denn einer ist Schuld an der Trennung.

Die Rechnung ist dann einfach: Beide Einkommen werden addiert, der Unterhaltsberechtigte bekommt 40% abzüglich seines eigenen Einkommens. Z.B. Mann ist schuld an der Trennung weil er untreu ist. Er verdient 3.000 Euro nette, sie 2.000, macht zusammen 5.000, 40% sind 2.000, sie verdient 2.000, bekommt also nix!

Nehmen wir an, er verdient 2.500, sie 1.500, macht zusammen 4.000, 40% sind 1.600, bekommt sie also 100 Euro von ihm.

Ein Problem wird es erst, wenn Du Generaldirektor bist und eine Putzfrau geheiratet hast ....




Schau Dir die Berechnungsgrundlagen an! Die Frauen bekommen heute eh nur mehr einen Nasenrammel!



Dann geh keine Verträge ein, heirate nicht!

LG Tom

Also ich glaube die Einschätzung meines Wissensstandes steht Dir ohne mich zu kennen wohl kaum zu geschätzter @Mitglied #469517, soviel Zeit muss schon sein.

Du kannst mich gerne korrigieren oder meine Meinung dazu in Frage stellen - Aber unterstelle niemandem Unwissenheit den Du nicht kennst, ich mutmaße mir das auch nicht an!


Ich bin mir durchaus der Tragweite von Verträgen bewusst, danke für den Hinweis und ich habe sehr viel im Alltag mit Verträgen zu tun.

Das man überhaupt sich heutzutage am besten durch einen zusätzlichen Ehevertrag in eine Ehe wagen muss, aus Vorsicht evtl. später möglicher Folgen, ist eh schon schlimm genug, weil die Wertschätzung hier zu gering ist, gegenseitig betrachtet.

Zu deiner Anmerkung BLÖDSINN....
Ich kenne ein bestes Beispiel aus dem sehr engen Freundeskreis und das "Fertigmachen" ist wenn man sich geschickt angeht, leichter als Du vielleicht Dir vorstellen magst.
Der Mann ein guter Verdiener, offziell belegbar ... die Frau plötzlich mit der Scheidung hilfsbedürftig, arbeitsunfähig seit extrem vielen Jahren obwohl bester Gesundheit und besten Alters und mit einem guten Anwalt der da viele Tricks auf Lager hat, wird alle 6 Monate nachgeschaut, was man noch alles rausholen kann.

Genau diese Frau arbeitet sehr wohl nur halt nicht belegbar und wenn nur so, dass es nicht ins Gewicht fällt, hat einen neuen Lebenspartner der um Welten besser verdient als der ehem. Partner und es fehlt ihr an nichts. Man muss nur gut tarnen und täuschen können, dann klappt das auch mit dem Fertigmachen, und solche Exemplare sind zwar Einzelfälle, aber durchaus nicht abzustreiten.

Also unterstelle man mir bitte keinen Blödsinn wenn ich das direkt an der Front mitbekomme, entsprechenden Schriftverkehr und dergleichen als eindeutigen Beweis dafür habe, dass es sowas gibt. Ich überlege sehr wohl wann und wie ich mich zu einem Thema äußere und wenn ich etwas direkt als Beispiel erwähne, dann beruhend auf Erkenntnissen und Tatsachen, nicht wie manch G´schiteldrucker.

Im Krieg und bei manchen Trennungen erkennst Du das wahre Gesicht eines Menschen und oftmals auch deine gefürchtesten Feind!

Und egal wie schön das Rechenbeispiel ist, egal wer an einem Scheitern Schuld trägt, wenn etwas vorbei ist, dann sollte es auch vorbei sein, in allem ... auch was finanzielles und materielles anbelangt, sofern es keine driftigen Gründe dafür gibt.
Und den nicht mehr gegebenen Lebensstandard weiterleben zu wollen erachte ich nicht als driftigen Grund, das sind halt Risiken die eine Ehe mit sich bringen kann, wie alles was man im Leben angeht.
 
Also siehst Du es als Problem an, Kinder zu haben, weil das Geld nicht reicht? Interessante Betrachtung. Also sollten wir alle doch wohl besser finanztechnisch denken. Klug und dann immer genug GELD am Konto, bis es keines mehr gibt und dann kommt das jammern derer die Geld als wichtigstes im Leben angesehen haben und danach Entscheidungen fürs Leben getroffen haben.

Also ich denke, die €720 sind unnötig. Bekommt das ein Mann denn auch?
Das war ja ein wenig die ursprüngliche Frage.
 
Hi,

Häää? es werden fast 40% ALLER Ehen geschieden - dann is des unerheblich :roll:
:schulterzuck:so hätts i zumindest verstanden😉

ja eh! Wenn Du Dich drei mal scheiden lässt, und dreimal heiratest, sind trotzdem 100% Deiner Ehen geschieden!

Das Problem ist, dass nicht alle Ehen die Erstehen sind.

Nur verhältnismäßig wenige Ehepaar bleiben ewig zusammen.

LG Tom
 
Hi,



ja eh! Wenn Du Dich drei mal scheiden lässt, und dreimal heiratest, sind trotzdem 100% Deiner Ehen geschieden!

Das Problem ist, dass nicht alle Ehen die Erstehen sind.

Nur verhältnismäßig wenige Ehepaar bleiben ewig zusammen.

LG Tom
Also irgendwie hast Du viele Zahlen aber 2021 waren es in Österreich 40195 Eheschließungen und 14156 Scheidungen.
Demnach sind ca 64% ein Ehepaar.
Das sind nicht wenig die zusammen bleiben, besonders auf die etwas erschwerte Zeit in 2021 auf Eheschließungen.
 
Weder trivial noch hinfällig
Das ist deine Meinung. In unserem Kulturkreis, selbst bei rudimentären Kenntnissen wirtschaftlicher Zusammenhänge, ist die Aussage, dass ein Teil der Wirtschaftssubjekte spart und ein anderer Teil Geldschulden aufnimmt, weil er beispielsweise ein Haus oder was auch immer finanzieren möchte, trivial, weil als Sachverhalt naheliegend und für jedermann ersichtlich und kognitiv erfassbar.

Aber weiterhin viel Vergnügen bei deinen rabulistischen Gehversuchen. :mrgreen:
 
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