Hi,
100.00 - jetzt - war der Ausgang.
Und sonst nix. Ein bisschen viel um das komplett als Spielgeld zu benützen in Familie lebend.
(grad wenn Du eine neue Küche brauchst, denn Kinder die Zähne quer wachsen, was weiß ich.....da wird die Familie nicht viel Verständnis für die spekulierende Väter/Mütter haben......)
schau, wenn Du keine 100.000 zum investieren hast, hast Du sie nicht!
Du hast aber unterstellt, dass man die in 10 Jahren nicht verdoppeln kann, und Dir wurde dargelegt, dass man das sehr wohl kann.
Also heul nicht rum, Du liegst falsch, Ende.
Da sich ja alle so derartig gsund gsteßen haben die letzten 10 Jahre, werden sie die sehr einfachen Zahlen der Armutsgefährdung, der Statistik A sicher lesen können - und das sind doch ganz beträchtliche Zahlen, hier in Österreich - ja und in finanzielle angespannter Situation reibt das bis in die Beziehung rein.
Deine künstlich generierte Empörung ist hier absolut fehl am Platz, Du hast die Hypothese in den Raum gestellt, dass man 100.000 Euro in 10 Jahren nicht verdoppeln könne, aber man kann, wie man Dir nunmehr erklärt hat, als man Deine Hypothese zerpflückt hast.
Dass viele Menschen eben keine 100.000 Euro haben, dass sie kein Haus anschaffen können, keine Küche, keine Zahnspange, ist nicht nur Dir klar, sondern jedem, egal wie reich oder arm man ist.
Wenn Du eine Armutsdiskussion anstoßen willst, da bin ich bei Dir, als erstes sollten alle Haus und Grundeigentümer enteignet werden, insbesondere Einfamilienhäuser und kleine Häuser mit Garten gehören ohne Entschädigung für die Eigentümer enteignet und die Bewohner rausgeworfen, sollen die auf der Straße leben!
Dir ist ja das Problem mit dem Flächenverbrauch bekannt, wie übel und umweltschädigend das ist, und die, die in einem kleinen Haus mit Garten wohnen sind Hauptverursacher, denn für jedes dieser Grundstücke, wo nur einer oder eine Familie wohnt, könnte man ein Haus mit 30 Mietwohnungen hinstellen, bei gleichem Flächenverbrauch.
Wieviel der herzlosen Diskutanten haben eigentlich Kinder sowie Scheidung erfolgreich erlebt?
Wie viele mitleid- und beifallheischende DiskutantInnen haben ein kleines Haus mit Garten und sind die Flächen- und Umweltschädlinge schlechthin?
Reale Familie und reale Trennung war das Thema übrigens.
Dann hast Du es nicht verstanden, passiert Dir öfter. Das Thema war, am Beispiel vom BumBum Becker, dass die armen Männer so armutsgefährdet sind, weil ihre Exen und Kinder deren ganzes Geld abcashen.
Deine falsche Neiddebatte ist das OT hier.
Egal: Blatt gewendet, dann lassen wir uns doch mal über das Morden reden, das ist ja bei Trennung scheinbar ebenso normal wie in am Finanzmarkt oben auf zu schwimmen in der Scheidung.
Hast Du das schon mal selbst erlebt? Ich meine, weil Du die Klappe so aufreisst?
Ich schon. Die Scheidung, mit einem wirklichen Ekel als Frau, und er hat sich alles gefallen lassen. Man hat ihn hingewiesen, das er sich das nicht gefallen lassen muss, dass man auch ordentliche Besuchsregelung für ihn rasch erstreiten kann, die Tochter war glaub ich 4, die Zwillingen 2, usw., aber er, ein sehr ruhiger Phlegmatiker, wollte nicht streiten. Hat nahezu immer nachgegeben. Und mitten im laufenden Scheidungsverfahren dann die Nachricht, er wäre über eine bereitgestellte Leiter in ihre Wohnung im 1. Stock eingestiegen, ins Schlafzimmer gegangen, wollte angeblich mit ihr reden, und weil sie schrie hat er ihr den Mund zugehalten, jedenfalls war sie dann tot.
Da werden dann die neue Küche und Zahnspangen um die sich das Leben anderer offenbar dreht, zur Lappalie.
Aber kommen wir zum Thema zurück, wurde schon alles gesagt? BumBum Becker kann seine Insolvenz keinesfalls den Frauen und Kindern anlasten, das mag allenfalls eine Ausrede sein, um zu versuchen, Verfahren wegen Krida zu entgehen.
LG Tom