Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

Du warst der, welcher vollmundig Thesen verkündete. :lol:

Im Unterschied zu dir habe ich mich mit der Thematik beschäftigt, was glaubst du, warum ich so eindringlich vor Kindermochn warne?

Du dagegen musst Nachhilfe beim @Mitglied #573295 nehmen, damit du sachlich mitreden darfst.

:fies:
Nana, keine Nachhilfe, nur in kurzen Worten was mir mein Anwalt in einem langen, teurem Gespräch erklärt hat.
 
Wobei die Veranlagung in Aktien immer risikobehafted ist, da ist der Ausdruck Spielgeld nicht so abwegig.
Jede Investition ist risikobehaftet. Eine Interpretation der Rendite wäre, dass man diese als Entschädigung für das eingegangene Risiko versteht. Der Glaube der Österreicher und Deutschen, dass es ein Recht auf eine Verzinsung ihrer Sparguthaben, als mehr oder wenige risikolose Veranlagung - zumindest in Höhe der Einlagensicherung - gibt, geht, auch wenn sie es nicht wahr haben wollen, an der Realität vorbei.
 
Jede Investition ist risikobehaftet. Eine Interpretation der Rendite wäre, dass man diese als Entschädigung für das eingegangene Risiko versteht. Der Glaube der Österreicher und Deutschen, dass es ein Recht auf eine Verzinsung ihrer Sparguthaben, als mehr oder wenige risikolose Veranlagung - zumindest in Höhe der Einlagensicherung - gibt, geht, auch wenn sie es nicht wahr haben wollen, an der Realität vorbei.
ja
solange s‘ einem nicht solche Finanzprodukte als „so sicher wie am Sparbuch“ verkaufen 😉
is aber eh mit Basel II schon besser worden
bei privaten Investments find ich den Ausdruck Spielgeld jedenfalls zutreffend, um zum Ausgangspunkt zurück zu kommen, können uns aber gern auf freies Kapital einigen
 
Jede Investition ist risikobehaftet. Eine Interpretation der Rendite wäre, dass man diese als Entschädigung für das eingegangene Risiko versteht. Der Glaube der Österreicher und Deutschen, dass es ein Recht auf eine Verzinsung ihrer Sparguthaben, als mehr oder wenige risikolose Veranlagung - zumindest in Höhe der Einlagensicherung - gibt, geht, auch wenn sie es nicht wahr haben wollen, an der Realität vorbei.

Warum?
 
Das ist aber nicht die Prämisse der gegenständlichen Aussage, aus der du deinen Sermon ableitest.
Die denn da wäre in diesem Kontext?
Hier geht es um finanzschwache Menschen und die möglichen Folgen bei Trennung/Scheidung.

Was dort gefragt, wertgeschätzt und Thema ist

ist in diesem Thread hier leicht verständlich als ein überheblicher Schlag in Gesicht von Betroffenen zu werten.

Krachen wie eine Kaisersemmel, ist keine Schande.
Wie beim Assi-TV-Konzept runterspucken, ist eine.
 
Auch darum geht es nicht primär. Im Eingangspost wird explizit als Fallbeispiel auf Boris Becker verwiesen. Ihn wird man wohl eher nicht zu den finanzschwachen Menschen unserer Gesellschaft zählen. Aber egal.
Wenn da B.B. halbwegs gut aus der Sache rauskommen möchte, sollte er nicht mehr sehr viel, bis gar nix mehr besitzen.
Was man so liest, reagieren englische Gerichte relativ stark verschnupft auf Verschleierung.
 
Naja, warum geht dieser Glaube an der Realität vorbei?
Weil einerseits negative Nominalzinsen teilweise schon Realität sind, negative Realzinsen sowieso und zweitens sich diese in bestimmten Situationen, die zwar die Ausnahme bilden, u.a. über die Zeitpräferenz auch modelltheoretisch erklären lassen.
Genaueres bei Interesse dann per Pn.
 
Hi,

100.00 - jetzt - war der Ausgang.
Und sonst nix. Ein bisschen viel um das komplett als Spielgeld zu benützen in Familie lebend.
(grad wenn Du eine neue Küche brauchst, denn Kinder die Zähne quer wachsen, was weiß ich.....da wird die Familie nicht viel Verständnis für die spekulierende Väter/Mütter haben......)

schau, wenn Du keine 100.000 zum investieren hast, hast Du sie nicht!

Du hast aber unterstellt, dass man die in 10 Jahren nicht verdoppeln kann, und Dir wurde dargelegt, dass man das sehr wohl kann.


Also heul nicht rum, Du liegst falsch, Ende.



Da sich ja alle so derartig gsund gsteßen haben die letzten 10 Jahre, werden sie die sehr einfachen Zahlen der Armutsgefährdung, der Statistik A sicher lesen können - und das sind doch ganz beträchtliche Zahlen, hier in Österreich - ja und in finanzielle angespannter Situation reibt das bis in die Beziehung rein.

Deine künstlich generierte Empörung ist hier absolut fehl am Platz, Du hast die Hypothese in den Raum gestellt, dass man 100.000 Euro in 10 Jahren nicht verdoppeln könne, aber man kann, wie man Dir nunmehr erklärt hat, als man Deine Hypothese zerpflückt hast.

Dass viele Menschen eben keine 100.000 Euro haben, dass sie kein Haus anschaffen können, keine Küche, keine Zahnspange, ist nicht nur Dir klar, sondern jedem, egal wie reich oder arm man ist.

Wenn Du eine Armutsdiskussion anstoßen willst, da bin ich bei Dir, als erstes sollten alle Haus und Grundeigentümer enteignet werden, insbesondere Einfamilienhäuser und kleine Häuser mit Garten gehören ohne Entschädigung für die Eigentümer enteignet und die Bewohner rausgeworfen, sollen die auf der Straße leben!

Dir ist ja das Problem mit dem Flächenverbrauch bekannt, wie übel und umweltschädigend das ist, und die, die in einem kleinen Haus mit Garten wohnen sind Hauptverursacher, denn für jedes dieser Grundstücke, wo nur einer oder eine Familie wohnt, könnte man ein Haus mit 30 Mietwohnungen hinstellen, bei gleichem Flächenverbrauch.



Wieviel der herzlosen Diskutanten haben eigentlich Kinder sowie Scheidung erfolgreich erlebt?

Wie viele mitleid- und beifallheischende DiskutantInnen haben ein kleines Haus mit Garten und sind die Flächen- und Umweltschädlinge schlechthin?


Reale Familie und reale Trennung war das Thema übrigens.

Dann hast Du es nicht verstanden, passiert Dir öfter. Das Thema war, am Beispiel vom BumBum Becker, dass die armen Männer so armutsgefährdet sind, weil ihre Exen und Kinder deren ganzes Geld abcashen.

Deine falsche Neiddebatte ist das OT hier.


Egal: Blatt gewendet, dann lassen wir uns doch mal über das Morden reden, das ist ja bei Trennung scheinbar ebenso normal wie in am Finanzmarkt oben auf zu schwimmen in der Scheidung.

Hast Du das schon mal selbst erlebt? Ich meine, weil Du die Klappe so aufreisst?

Ich schon. Die Scheidung, mit einem wirklichen Ekel als Frau, und er hat sich alles gefallen lassen. Man hat ihn hingewiesen, das er sich das nicht gefallen lassen muss, dass man auch ordentliche Besuchsregelung für ihn rasch erstreiten kann, die Tochter war glaub ich 4, die Zwillingen 2, usw., aber er, ein sehr ruhiger Phlegmatiker, wollte nicht streiten. Hat nahezu immer nachgegeben. Und mitten im laufenden Scheidungsverfahren dann die Nachricht, er wäre über eine bereitgestellte Leiter in ihre Wohnung im 1. Stock eingestiegen, ins Schlafzimmer gegangen, wollte angeblich mit ihr reden, und weil sie schrie hat er ihr den Mund zugehalten, jedenfalls war sie dann tot.

Da werden dann die neue Küche und Zahnspangen um die sich das Leben anderer offenbar dreht, zur Lappalie.


Aber kommen wir zum Thema zurück, wurde schon alles gesagt? BumBum Becker kann seine Insolvenz keinesfalls den Frauen und Kindern anlasten, das mag allenfalls eine Ausrede sein, um zu versuchen, Verfahren wegen Krida zu entgehen.

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ewige Diskussion um`s Geld.

"Über Geld spricht man nicht, man hat es!" (Jean Paul Getty, ein unguter Zeitgenosse übrigens!)

Schon Wiki tut sich schwer mit der Definition, dabei brauchen die ja nur aus den Broschüren der Zentralbanken abschreiben. Die erklären uns, einem selbstlosen Mitteilungsbedürfnis folgend, was das ist, DAS GELD! Der/die "weniger Begabte" meint "ein Tauschmittel", so stehts gar auf Wiki, wie peinlich! Nö, Geld ist Kaufkraft, stetig "verwässert" durch eine korrupte Elite (darf man das so sagen?). Der Mensch hat Filter eingebaut (ähnlich einem Dyson-Luftverbesserer) um kognitiven Dissonanzen zu entgehen, eine Art Selbstschutz!. Zart Besaiteten, latent Depressiven oder Suizidgefährdeten sei davon abgeraten, sich in die Thematik zu vertiefen.

"Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel." :roll: Oje,oje!

 
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