Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

Genauso wird es ja schon praktiziert - der Staat(Jugendamt) leistet Unterhaltsvorschuss und holt es sich vom säumigen Zahler zurück.

Allimente können beim Steuerausgleich, zum Teil, geltend gemacht werden.
Wennst nimmer zahlen kannst, kannst Privatinsolvenz anmelden mitsamt Offenbarungseid, - ob dir dies genehmigt wird hängt von deiner Glaubwürdigkeit und vom Richter ab. Nachher hast halt die Folgen der Insolvenz zu tragen, weitere Allimentenzahlungen bleiben dir aber trotzdem nicht erspart.
Die bis dorthin(Privatinsolvenz) aufgelaufenen Schulden trägt, bis auf deinen Prozentuellen Anteil, 10%, der Steuerzahler.
Ah Ok danke, kommt halt davon dass ich mir als Außenstehender Gedanken über Kinder gemacht hab.
Warum gibt’s dann eigentlich so viele Berichte darüber, dass die Alimente nicht gezahlt werden? oder verwechsle ich da was?
 
Ah Ok danke, kommt halt davon dass ich mir als Außenstehender Gedanken über Kinder gemacht hab.
Warum gibt’s dann eigentlich so viele Berichte darüber, dass die Alimente nicht gezahlt werden? oder verwechsle ich da was?
Wo liest du wieviele Allimente nicht bezahlt werden?
Das Jugendamt leistet auf Antrag des Empfängers Vorschuss und holt es sich vom Schuldner zurück, Notfalls mit Execution. Auskommen tust denen nur mit neuer Identität oder in einem Land ohne Auslieferungsabkommen
 
Wo liest du wieviele Allimente nicht bezahlt werden?
Das Jugendamt leistet auf Antrag des Empfängers Vorschuss und holt es sich vom Schuldner zurück, Notfalls mit Execution. Auskommen tust denen nur mit neuer Identität oder in einem Land ohne Auslieferungsabkommen
Immer ruhig bleiben, ich wollte Deine Angaben nicht in Zweifel ziehen. Quellenangaben muss ich leider passen, war halt ein - anscheinend falscher - Eindruck, den ich gewonnen hatte. Hab mir halt eingebildet von Frauen zu hören ala „ma der Oasch zoit net und i waß net wia i duachkumma soi…“
 
Immer ruhig bleiben, ich wollte Deine Angaben nicht in Zweifel ziehen. Quellenangaben muss ich leider passen, war halt ein - anscheinend falscher - Eindruck, den ich gewonnen hatte. Hab mir halt eingebildet von Frauen zu hören ala „ma der Oasch zoit net und i waß net wia i duachkumma soi…“
Ich bin immer ruhig, sorry wenns falsch rüber gekommen ist 👍.
Es gibt sicher eine Menge Väter die nicht zahlen wollen/können. Von einigen betroffenen Frauen liest man auch im Forum. Einige von denen könnten ihre Situation sicher ändern wenns den Ars.h hochbringen würden und selber arbeiten würden - wo ned mehr zu holen ist, ist eben nicht mehr..... auch wenns es noch so stark versuchen 🤷.
Andere, ob es die meisten sind 🤷? haben wirklich ein Scheißleben deswegen - Kinderbetreuung und Arbeit lässt sich in manchen Regionen noch immer schwer koordinieren, da gehört auch von der Politik der Hebel angesetzt (siehe Schweden), - aber ich glaub, das genau diese Mütter/Väter in diesem Forum nicht so stark jammern. Hut ab wer diesen Spagat schafft und trotzdem glücklich ist 💪💪👍👍
 
100.00 - jetzt - war der Ausgang.
Und sonst nix. Ein bisschen viel um das komplett als Spielgeld zu benützen in Familie lebend.
(grad wenn Du eine neue Küche brauchst, denn Kinder die Zähne quer wachsen, was weiß ich.....da wird die Familie nicht viel Verständnis für die spekulierende Väter/Mütter haben......)
Erstens ging es in dem Beitrag lediglich darum einen bestimmten Betrag zu vermehren. Dass damit laufende Ausgaben zu finanzieren sind, davon war keine Rede.
Und zweitens ein Investment, egal ob in Aktien, Immobilien etc. hat nichts mit Spielgeld zu tun.
 
Finde die Gesellschaft, also wir, sollten primär das Wohl der Kinder im Auge haben.
Mir schwebt dazu ein Modell vor, in dem der Staat einspringt, wenn das Kindeswohl aus finanziellen Gründen gefährdet ist. Wenn Alimente nicht eingebracht werden können, sollte das nicht der Mutter (ist nun mal die häufigere Konstellation) aufgebürdet werden, sondern der Staat diese „zwischenfinanzieren“ und die offenen Ansprüche gehen auf den Staat über. Dieser besitzt sicher auch bessere Möglichkeiten die Forderungen beim Mann einzutreiben bzw. denke ich dass es einen Unterschied macht ob man beim Staat oder bei seiner (verhassten) Ex Schulden hat. Gleichzeitig sollte in diesem Modell der Staat einspringen, wenn die Zahlung der Alimente sich als existenzbedrohend herausstellt, eben in Hinblick darauf, dass das Kindeswohl wieder gefährdet ist, wenn die Zahlungen durch den drohenden Ruin des Mannes ausfallen. Hier könnte der Staat mit geförderten Darlehen, analog z.B. zu Studentenkrediten im angloamerikanischen Raum, eine Überbrückung bieten, bis die Zahlung wieder aus eigener Kraft möglich ist. Vielleicht könnte man auch die Zweckwidmung von Bauspardarlehen darauf erweitern…

In welcher Welt lebst du?

Der Staat streckt schon lange Alimente vor und pfändet die Schuldner dann gnadenlos unter das Existenzminimum.

:rolleyes:
 
Und zweitens ein Investment, egal ob in Aktien, Immobilien etc. hat nichts mit Spielgeld zu tun.
Der Durchschnittsfamilie fehlt es am Vermögen, am Wissen sowie an der Riskiobereitschaft im Gegenzug sich ständig erhöhenden Ansprüchen.
Die berühmten Pampers, sind Peanuts. Das ist die Ebene.

Du redest von Investments, zwischen 20 und 35, heute, mit Familie, ohne Erbschaft oder Schenkung in nennenswertem Rahmen?

Für Einzelfälle des ambitionierten Jonglierens gibt es einen eigenen Thread soweit ich weiß.

Faustregel, wo nix ist, gibt es schwerlich etwas zu investieren.
100.000 sind für eine Durchschnittsfamilie verplant bevor sie am Konto sind, nein nicht für Luxus- und Konsumgüter, sondern für tatsächlich notwendige Anschaffungen sowie Investition in die Bildung ihrer Kinder. Die wenigsten können langfristig anlegen und nicht wenige die denken sie könnten, verlieren dadurch, dass sie viel zu früh mit Verlust raus nehmen müssen.

Wie gesagt, es geht hier um die im Raum stehende Armut.
Der ist real nicht durch empfohlene Spekulation und Veranlagung beizukommen.

Hier geht es um Scheidung/Trennung mit Kindern und folgender finanziellen Komplettüberlastung.

Wenn die Existenz Deiner Kinder nicht gesichert ist und du legst an, dann spielst Du.
Spielgeld darf alles sein, das über der Deckung des tägliches Bedarfes, der notwendigen Anschaffungen liegt, sowie dem schnell verfügbaren Notgroschen - wenn man denn das Wissen und die Zeit hat, es zu betreiben.

Blauäugig zu verkünden, jeder könnte durch Investitionen den Reibach machen ist doch ein Widerspruch in sich selbst.
Wäre es tatsächlich so, gäbe es auch keinen Reibach mehr, oder?
 
In welcher Welt lebst du?

Der Staat streckt schon lange Alimente vor und pfändet die Schuldner dann gnadenlos unter das Existenzminimum.

:rolleyes:
Vermutlich in derselben wie Du, außer Du bist auf einem anderen Planeten wohnhaft 😉
Hat mich eh schon @Mitglied #573295 drauf aufmerksam gemacht, und ich habe auch schon drauf reagiert. Vielleicht mal den Thread fertig lesen bevor Du hochgehst.

Abgesehen davon frag ich mich wirklich was so aufregend dran ist wenn ich einen Gedanken äußere, der halt eine falsche Grundannahme hatte, was ich ja auch bereits zu Kenntnis genommen habe…
 
Das bezweifle ich.

Andernthreads wurde über Strafausmaße diskutiert.
Auch das ist kaum möglich, schmerzt es den einen kramt der nächste in der Hosentasche nach dem Kleingeld. :)
Schmerzen sollen Alimente nicht, sondern als Investition in Zukunft der eigenen Kinder betrachtet werden. Dafür sind sie notwendig.

Und viele empfinden Alimente als Strafe, versuchen dem entsprechend auszukommen.
Sollte der Pflichtige nicht komplett von der Bildfläche verschwunden sein, streckt das Jugendamt vor.
Damit ist seine finanzielle Existenz bis an sein Lebensende zerstört.

Da reden wir über risikobehaftete Anlagen, die man vor 10 Jahren hätte machen können.
Als Familie, jo eh. Da scheitern schon viele an der Wohnraumbeschaffung.
Schaut man sich die Einkommen und notwendigen Aufwendungen von Jungfamilien an, dann braucht man eigentlich net einmal mehr einen Zettel und einen Blei um zu wissen, dass Trennung eine Anschaffung ist, die man sich nicht leisten kann.

Elternwerden mit 50 (da fällt mal eine Generation raus) ist gleichfalls keine Lösung.
Im Normalfall puderst ab 50 bereits in die Familien bzw. die Wohnraumbeschaffung Deiner Kinder rein.

Das Risiko-Spiel ist einer privilegierten bzw. familienfreien Schicht möglich.
Tja und wenn wir lustig sind, dann wissen wir, dass da schon ein bisserle nicht selbstverdientes Geld, der Altvorderen mitspielen darf.
Dass Kinder zur Matura, später durchs Studium getragen werden. kann sich auch nicht jeder leisten, was wiederum erklärt warum so manche realitätsferne Person an Schaltern sitzt, wo sie durch eigene Kraft niemals gelandet wäre..


Das ist ohnehin Realität.
Wer allerdings denkt, dass ein 17jähriger keine Begleitung braucht, das Schulsystem seine Bildung schon machen wird, soziale Kompetenz sowie einfachstes haushalts- und alltagsnotwendiges Wissen (z.B. Bankgeschäfte) vom Himmel fällt, der irrt.

Ich war mit meinem Sohn auf einer bekannten Bank, erntete mal die Frage warum die Mama mitkommt, er wäre ja eh 18.
Dann wurde eine Präsentation abgespielt, der junge Mann sollte Ansparen (grindigstes Angebot), sich versichern, und und und - ums gschissene Konto, das er brauchte net einmal eine Randnotiz.

Ein Verkaufsgespräch, aggressiv und gradaus.
Wer da mit 18 net einknickt, der keine Ahnung hat, das schau ich mir an.
Es gehört ein wenig mehr an Zeit und Energie dazu um einen Menschen heute auf die Beine zu stellen.
Das muss man sich leisten können und das wird durch gar nix abgedeckt, ganz im Gegenteil scheint sogar unerwünscht und vernachlässigbar.


Jeder muss wissen, was er seinem Kind zukommen lassen will und kann.
Es wird eh bekritelt, dass Wurzelbehandlungen für Zahnärzte immer schicker werden, oder Kronen ein blomensicheres Geschäft sind.
Wer Adressen von Zahnärzten will die äußerst feudale Praxen haben in ehrwürdigem Ambiente, mit Plätscherbrunnen in meterhohen Eingängen, auch ÖGK-Leistungen anbieten, braucht nur bei mir nachzufragen.
Die Eltern die mit Geld können, lassen es mal paschen - die Eltern, die nicht so können, die brennen sich wie die Lusta trotz Krankenkassa dort aus, aber das machen wir in einem anderen Thread.

Und net soviel Gratisblattln lesen....sagte ich den Kindern auch immer.....


Das hat alles nichts damit zu tun, dass bei bzw. nach einer Scheidung in sehr viel Fällen, der finanzielle Ruin auf Lebenszeit von einem der beiden Beteiligten auf dem Spiel steht.
(Ansich reicht es schon zwei Jahre stark schwächelnd zu sein und mal flott um aus der Misere zu kommen einen Offenbarungseid unterschrieben zu haben, oder die Post in stressigen Zeiten wegzuwerfen um in dieser Welt gebrandmarkter Außenseiter zu sein und das doppelte zu bezahlen. Dass der Privatkonkurs, wenn er positiv vorbei ist, einen Menschen mit gleichen Rechten und Möglichkeit wie die anderen ausspuckt, ist der Märchenwelt zuzuordnen.)

Siehst du, genau davor warnen ich so eindringlich. :fies:
 
Vermutlich in derselben wie Du, außer Du bist auf einem anderen Planeten wohnhaft 😉
Hat mich eh schon @Mitglied #573295 drauf aufmerksam gemacht, und ich habe auch schon drauf reagiert. Vielleicht mal den Thread fertig lesen bevor Du hochgehst.

Abgesehen davon frag ich mich wirklich was so aufregend dran ist wenn ich einen Gedanken äußere, der halt eine falsche Grundannahme hatte, was ich ja auch bereits zu Kenntnis genommen habe…

Du warst der, welcher vollmundig Thesen verkündete. :lol:

Im Unterschied zu dir habe ich mich mit der Thematik beschäftigt, was glaubst du, warum ich so eindringlich vor Kindermochn warne?

Du dagegen musst Nachhilfe beim @Mitglied #573295 nehmen, damit du sachlich mitreden darfst.

:fies:
 
Erstens ging es in dem Beitrag lediglich darum einen bestimmten Betrag zu vermehren. Dass damit laufende Ausgaben zu finanzieren sind, davon war keine Rede.
Und zweitens ein Investment, egal ob in Aktien, Immobilien etc. hat nichts mit Spielgeld zu tun.
Spielgeld oder nicht, das Mascherl was d‘ drumhängst ist doch egal. Unterm Strich ist es freies Kapital, das nicht zur Daseinsvorsorge benötigt wird. Wobei die Veranlagung in Aktien immer risikobehafted ist, da ist der Ausdruck Spielgeld nicht so abwegig. War ja schon mehrfach erlebbar, wie „sichere“ Veranlagungen ihren Wert verloren haben…
 
Du warst der, welcher vollmundig Thesen verkündete. :lol:

Im Unterschied zu dir habe ich mich mit der Thematik beschäftigt, was glaubst du, warum ich so eindringlich vor Kindermochn warne?

Du dagegen musst Nachhilfe beim @Mitglied #573295 nehmen, damit du sachlich mitreden darfst.

:fies:
???
wenn des sachlich mitred‘n is, sorry, des dalern i mei Leb‘n nimma 🤣
 
Siehst du, genau davor warnen ich so eindringlich. :fies:
Ja.
Wenn mal was im Laufen ist, ist es schwierig zum Dabremsen.

Beim Kredit, rechnet man grübelt man, wenn und aber, was ist wenn einer ausfällt, Jobverlust, Krankheit - grübel, grübel, grübel......
Sollte man bei der Entscheidung für Kinder eben so tun, denk ich.

Meinen Kredit fürs Haus wollte ich alleine bedienen können, so war es dann auch und erledigt.
Meine Kids wollte ich alleine erhalten können, bingo so war es dann auch und fast erledigt, wobei diese Viertelgen-Sache hatte ich nicht so ganz am Radar.....:D

Schön, wenn es anders ist, aber verlassen auf die starke Schulter, ist irgendwie net so die Option.
Zwei, die es ansich alleine dablasen könnten, sich aber zusammen tun weil sie wollen und nicht zusammenbleiben weil sie müssen, sind schon mal eine gewisse Sicherheit beim Start in diese Kindermach-Sache........

Räusper:
Ich finde durchdacht und gemeinsam beschlossen KEIN Kind bekommen zu wollen, weil es zu unsicher ist einen größeren Liebesbeweis, als ein Kind dessen Ausbildung und Auslagen nicht sicher gedeckt sind in die Welt zu setzen.

Das Kind als Beweis der Liebe, wohl eher nicht.
Dennoch häufig praktiziert und mir nicht ganz verständlich.

Und dem kleinen Investorengrüppchen (das ja jetzt wahrlich von Glücksritterinnen gejagt sein muss) sei gesagt, dass auch das nur funktioniert, wenn es eine Mehrzahl an Menschen gibt, die ihr Geld redlich verdienen in ihrem Broterwerb und nix mehr über haben zum Anlegen.


@Mitglied #328725 : Irgendwie finde ich das mein Warnen netter klingt als Deines. :D
 
Du warst der, welcher vollmundig Thesen verkündete. :lol:

Im Unterschied zu dir habe ich mich mit der Thematik beschäftigt, was glaubst du, warum ich so eindringlich vor Kindermochn warne?

Du dagegen musst Nachhilfe beim @Mitglied #573295 nehmen, damit du sachlich mitreden darfst.

:fies:
ich verstehe:
- Sich Gedanken machen = Vollmundige Thesen verkünden
- Du weißt, womit ich mich beschäftigt habe.
- Eingestehen etwas nicht genau gewusst zu haben => Goschn halten, Beiträge werden automatisch unsachlich
🤣🤣🤣
 
Ja.
Wenn mal was im Laufen ist, ist es schwierig zum Dabremsen.

Beim Kredit, rechnet man grübelt man, wenn und aber, was ist wenn einer ausfällt, Jobverlust, Krankheit - grübel, grübel, grübel......
Sollte man bei der Entscheidung für Kinder eben so tun, denk ich.

Meinen Kredit fürs Haus wollte ich alleine bedienen können, so war es dann auch und erledigt.
Meine Kids wollte ich alleine erhalten können, bingo so war es dann auch und fast erledigt, wobei diese Viertelgen-Sache hatte ich nicht so ganz am Radar.....:D

Schön, wenn es anders ist, aber verlassen auf die starke Schulter, ist irgendwie net so die Option.
Zwei, die es ansich alleine dablasen könnten, sich aber zusammen tun weil sie wollen und nicht zusammenbleiben weil sie müssen, sind schon mal eine gewisse Sicherheit beim Start in diese Kindermach-Sache........

Räusper:
Ich finde durchdacht und gemeinsam beschlossen KEIN Kind bekommen zu wollen, weil es zu unsicher ist einen größeren Liebesbeweis, als ein Kind dessen Ausbildung und Auslagen nicht sicher gedeckt sind in die Welt zu setzen.

Das Kind als Beweis der Liebe, wohl eher nicht.
Dennoch häufig praktiziert und mir nicht ganz verständlich.

Und dem kleinen Investorengrüppchen (das ja jetzt wahrlich von Glücksritterinnen gejagt sein muss) sei gesagt, dass auch das nur funktioniert, wenn es eine Mehrzahl an Menschen gibt, die ihr Geld redlich verdienen in ihrem Broterwerb und nix mehr über haben zum Anlegen.


@Mitglied #328725 : Irgendwie finde ich das mein Warnen netter klingt als Deines. :D


Genau das machte ich, nachrechnen, was mich Kinder kosten und was im Worst Case für die Hunde und mich übrig bleibt.

Danach beschloss ich, lieber zu investieren, als Kindale zu mochn.

Muss aber zugeben, die Entscheidung fiel mir nicht schwer, ich möchte schon immer Hunde :love: lieber als Kinder.
 
Muss aber zugeben, die Entscheidung fiel mir nicht schwer, ich möchte schon immer Hunde :love: lieber als Kinder.
Wären Deine nach dem Vater kommen.......

Na, Hund sind schon o.k. :D

Genau das ist es aber, man kann entscheiden und sollte das auch tun.
Was bewusst entschieden wurde trägt sich auch leichter durch schwierige Zeiten, als wenn man überrascht drauf kommt, dass Hollywood nur Gschichtl ist. :)
 
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