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Korrekt.Auch darum geht es nicht primär. Im Eingangspost wird explizit als Fallbeispiel auf Boris Becker verwiesen. Ihn wird man wohl eher nicht zu den finanzschwachen Menschen unserer Gesellschaft zählen. Aber egal.
2. Teil:
Ansich sind es zwei Themen.Wehr von euch Männliche EF. User oder aus euren Bekanntenkreis von euch, hat damit auch schon Erfahrung gemacht ?
Und sollte hier vielleicht Gesetzlich eine andere Regelung für die Männer geschaffen werden ?
Stimmt. ich habe mich eher auf den zweiten Teil, die Situation in Österreich bezogen und auch konzentriert, wo es momentan für Jungfamilien schwieriger wird soweit anzusparen um investieren zu können. Die Wohnraumbeschaffung momentan gleichfalls schwieriger. Haushalt trennen, wenn zwei ihn eventuell nur mäßig bedienen konnten, Scheidungsdynamit.
Zehn Jahre zurück zu kalkulieren ist einfach, vorwärts schwierig, dafür habt ihr aber einen recht klassen Thread.
Die gefragte gesetzliche Regelung für Männer hingegen halte ich nicht für sinnvoll, wir sind am Weg, da gibt es kein zurück, es gibt Eltern und das ist mittlerweile ebenfalls geschlechtsunabhängig.
Mir ist bewusst, dass mein Geburtsjahr es mir leichter machte, obwohl ich mir in den 90igern einen derben Schnitzer geleistet habe.
Generell wünsche ich mir für die jetzt heranwachsende neue Elterngeneration bereits in der Schulbildung, Aufklärung und Unterricht in diese Richtung, sowie etwas ausführliches Näherbringen der Bedeutung von Vertragsunterzeichnungen aller Art.
Es ist erschreckend, wie unbedarft doch einige ins Finanzleben oder finanzielle Fiasko torkeln.
Das Sparefrohhefterl ist Geschichte.
Bildung, die doch einige der kommenden Konflikte und familiärer Finanzkrisen vorbeugen könnte, wäre angebracht und nötig.
Da es eher Dein Metier ist, hoffe ich, dass Du da zustimmen kannst.
Immerhin sind ein Viertel der armutsgefährdeten Personen Kinder und Jugendliche.
Die Tendenz ist steigend. Das gibt durchaus zu denken, weshalb das so ist.