Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

Hi,

Zu rund 75% verlassen die Frauen ihre Männer, darum hat auch das altbekannte Bild von der sitzengelassenen Frau in der Wirklichkeit längst als typisches Szenario ausgedient.

Nur unser antiquiertes und rückständiges Familienrecht hinkt da um jahrzehnte hinterher. Da sind uns die skandinavischen Länder um Lichtjahre voraus.

das ist Blödsinn! Es kommt nicht darauf an, wer wen verlässt, sondern darauf, wer schuld ist!

Klar täte das vielen Männern gefallen, rumhuren, und dann heim kommen und von der braven Ehefrau versorgt werden, aber das spielt es nicht! :D

Woher Du die 75% hast, täte mich auch interessieren, weil die Statistik Austria hat nix dazu.

Ich hatte es gepostet, von den strittigen Scheidungen waren zu 48% die Männer alleine schuld an der Zerrüttung der Ehe, 9,5% die Frauen, 29,7% beide und 12,9% keiner.


LG Tom
 
Es heißt Kindesunterhalt und Alimente nur im Volksmund .

Kinder kosten, egal ob verheiratet oder geschieden.
Nun mag der eine oder andere es unfair betrachten dass die Kinder, welche man in die Welt gesetzt hat, auch nach der Scheidung etwas kosten, ist aber so und auch richtig.
Egal wie sehr man seinen Ex Partner hassen mag, es ist das Geld dass den Kindern zu steht und genauso wird es vom Gericht auch in der Höhe festgelegt.
Sich darüber zu beschweren ist das letzte vom Letzten, das ist wie den Kindern die Butter vom Brot zu stehlen.

Was die Frau bzw Mann angeht, ist der Unterhalt zeitlich gegrenzt und auch das steht denen einfach zu, da meist die Kinder zu klein sind und die KM nicht arbeiten kann, auch dies wäre im Falle einer aufrechten Ehe so.

Ich empfehle jedem vor etwas großem wie Ehe und Kinderkriegen nachzudenken und niemals Kinder zu zeugen um eine Ehe/Beziehung zu retten.
 
das ist Blödsinn! Es kommt nicht darauf an, wer wen verlässt, sondern darauf, wer schuld ist!

Klar täte das vielen Männern gefallen, rumhuren, und dann heim kommen und von der braven Ehefrau versorgt werden, aber das spielt es nicht! :D

Woher Du die 75% hast, täte mich auch interessieren, weil die Statistik Austria hat nix dazu.

Ich hatte es gepostet, von den strittigen Scheidungen waren zu 48% die Männer alleine schuld an der Zerrüttung der Ehe, 9,5% die Frauen, 29,7% beide und 12,9% keiner.
Es gibt in Beziehungen kein schwarz/weiß und daher auch niemanden der tatsächlich alleine schuld ist.

Sinnvollerweise stellt man also darauf ab, von wem die Initiative zur Trennung ausging, das lässt sich zumindest bei Ehen nachvollziehen indem man herausfindet wer den Antrag eingebracht hat.

Die Entscheidungen in streitigen Verfahren dafür heranzuziehen ist mE völlig verfehlt, da es am notwendigen Zusammenhang fehlt.

Die Zahlen findest du relativ leicht wenn du Dr. Google bemühst.
 
Und, sollte man wirklich wegen Kindesbetreuung kleiner Kinder der Frau Unterhalt zahlen müssen und das nicht wollen: Einfach selber die Kinder nehmen!

Dar Satz war jetzt wirklich lustig!
Als Mann die Kinder zu bekommen ist noch immer hohe Kunst!
Da hat Mann kaum Chancen gegen die Mutter!
Denn es ist bei FamGerichten noch immer im Kpf verankert: Ein Kind gehört zur Mutter...
 
Hi,

Es gibt in Beziehungen kein schwarz/weiß und daher auch niemanden der tatsächlich alleine schuld ist.

ah ja, wenn einer ein Verhältnis mit der Sekretärin anfängt ist er nicht schuld :D

Sinnvollerweise stellt man also darauf ab, von wem die Initiative zur Trennung ausging, das lässt sich zumindest bei Ehen nachvollziehen indem man herausfindet wer den Antrag eingebracht hat.

Seien wir froh, dass die Richter und Gesetzgeber das anders sehen! :D


Die Entscheidungen in streitigen Verfahren dafür heranzuziehen ist mE völlig verfehlt, da es am notwendigen Zusammenhang fehlt.

Ja, aber nur, wenn man meint, man muss nicht für seine Taten Verantwortung zeigen ... :D


Die Zahlen findest du relativ leicht wenn du Dr. Google bemühst.

Nein. Es gibt auch keine Grundlage dafür.

LG Tom
 
Hi,



ah ja, wenn einer ein Verhältnis mit der Sekretärin anfängt ist er nicht schuld :D



Seien wir froh, dass die Richter und Gesetzgeber das anders sehen! :D




Ja, aber nur, wenn man meint, man muss nicht für seine Taten Verantwortung zeigen ... :D




Nein. Es gibt auch keine Grundlage dafür.

LG Tom
Ich glaube wir reden völlig aneinander vorbei, aber sei's drum 🤷
 
Hi,

Ich glaube wir reden völlig aneinander vorbei, aber sei's drum

schau, wir haben heute die Situation geschaffen, dass Frauen nicht wegen der finanziellen Abhängigkeit vom Ehemann alles erdulden müssen.

Ich finde das gut. Dass es dann auch Frauen gibt, die das zum eigenen Vorteil missbrauchen, ist unbestritten, aber eben selten.

LG Tom
 
Hi,



schau, wir haben heute die Situation geschaffen, dass Frauen nicht wegen der finanziellen Abhängigkeit vom Ehemann alles erdulden müssen.

Ich finde das gut. Dass es dann auch Frauen gibt, die das zum eigenen Vorteil missbrauchen, ist unbestritten, aber eben selten.

LG Tom
Die Frauen die heute noch überwiegend finanziell vom Partner abhängig sind, sind in der Minderheit. Fast alle Frauen verdienen ihr eigenes Geld und wenn es zu einer Scheidung kommt stehen sie sehr schnell wieder auf eigenen Füßen (Wohnung, Auto, Arbeit).
 
Wehr von euch Männliche EF. User oder aus euren Bekanntenkreis von euch, hat damit auch schon Erfahrung gemacht ?
Und sollte hier vielleicht Gesetzlich eine andere Regelung für die Männer geschaffen werden ?

die unterhaltsregeln und -entscheidungen bräuchten sicher einen näheren blick drauf, was zu verbessern ist. aber missbrauch der regeln gibt es wohl in beiderlei richtungen. was es nicht einfacher macht.
 
Hi,

Die Frauen die heute noch überwiegend finanziell vom Partner abhängig sind, sind in der Minderheit. Fast alle Frauen verdienen ihr eigenes Geld und wenn es zu einer Scheidung kommt stehen sie sehr schnell wieder auf eigenen Füßen (Wohnung, Auto, Arbeit).

Blödsinn! Erstens reden wir keineswegs von "überwiegend". Zweitens kann man allenfalls festhalten, dass Frauen selbstverschuldet in die Lage kommen, was irrelevant ist, weil der Partner es akzeptiert hat, es billigend in Kauf genommen hat.

Nimm ein Ehepaar mit 2 Kindern, wer ging in Karenz, wer hat sich die Zeit genommen für die Erziehung, gerne auch 8 Jahre bis das 2. Kind in der Schule ist? Wer hat den Haushalt geschupft, wer ist mit den Kindern zum Arzt wenn sie krank waren, wer hat viele Probleme vom Partner ferngehalten, damit der trotz Berufsleben nicht belastet ist?

Wer nimmt sich Urlaub/frei wenn die Kinder krank sind, etc., wer ist es, der nach Jahren daheim einen neuen Job suchen muss?

Natürlich kann das alles gerecht aufgeteilt werden, aber die Realität sieht anders aus.

Warum soll eine Frau, die jahrelang daheim geackert hat, mit einem schlechteren Gehalt dastehen, nur weil ihr Mann ein Arsch ist?


Mach es doch umgekehrt: Der Mann zahlt bei der Scheidung rückwirkend für die Zeit der Ehe das kollektivvertragliche Gehalt für eine Haushälterin, Köchin, Kindermädchen, jeweils mit 24 Stunden Bereitschaftsdienst!

Da wäre er dann wirklich für immer pleite! :D

Die aktuelle Realität ist, dass man versucht, objektiv zu teilen. Es mag sein, dass eine Frau an der Kasse vom Billa nach 5 Jahren Karenz keinen großen Einkommensverlust hat. Eine qualifizierte Akademikerin kann aber einen erheblichen Einkommensverlust haben, wenn sie nach 5 Jahren Karenz wieder arbeiten will.


Und wie sieht es mit der Pflicht des Mannes aus? Nimm an, ich wäre eine Frau, ich will keine Kinder, mein Göttergatte begehrt welche, und obwohl ich eigentlich lieber Karriere machen will, tu ich ihm den Gefallen. Klar freu ich mich riesig über meine Kinder, aber eigentlich hab ich mich nur breitschlagen lassen, weil der Göttergatte meinte, er verdient so viel, er kann mir eh jeden Luxus bezahlen, ich möge doch Kinder kriegen.

Wenn der Göttergatte dann nach 10 bis 15 Jahren draufkommt, dass er doch lieber eine Jüngere haben will und sich scheiden lässt, warum soll ich auf den Luxus, der versprochen wurde, verzichten?


Die Ehe bedingt nunmal, dass man sich gegenseitig zusichert, zu teilen was man hat. Das ist auch gesetzlich so vorgesehen. Wer die eingeht, übernimmt auch mehr Verpflichtung, als bei einer einfachen Partnerschaft. Wenn da einer aussteigt (egal ob Scheidung oder Vertragsbruch), muss er dem anderen eben auch eine - sagen wir - Vertragsstrafe zahlen.

Ich täte es mal aus der Warte sehen. Man nimmt dem Anderen ja auch die Möglichkeit, jahrelang wen besseren zu finden.


LG Tom
 
Nüchtern betrachtet muss ich dem leider zustimmen.
Ich bin ein absoluter Familienmensch und liebe meine Kinder, aber wenn ich damals schon gewusst hätte, was ich heute weiß, wäre ich wohl nicht Vater geworden.

Darum können wir als Gesellschaft nur froh sein dass die wenigsten darüber wirklich Bescheid wissen. 😅

Der Hauptgrund unserer Kinderlosigkeit war die Karriere von uns BEIDEN, die fehlende Unterstützung der Familie und die Erinnerung an die eigene Jugend (vor allem ich war während meiner Pubertät unausstehlich und nicht zu bändigen). Diese Produktion von "Unglück" und Stress wollten wir uns und den Nicht-Geborenen ersparen. Hört sich jetzt irgendwie traurig an, empfinden wir jedoch nicht so. Auch wir hochschätzen Jeden und Jede, die Kinder in die Welt setzt und sie in die Selbständigkeit begleitet, und unterstützen auch unsere "bekindeten" Freunde und Bekannte wo immer es nur geht. :)
 
Hi,



Blödsinn! Erstens reden wir keineswegs von "überwiegend". Zweitens kann man allenfalls festhalten, dass Frauen selbstverschuldet in die Lage kommen, was irrelevant ist, weil der Partner es akzeptiert hat, es billigend in Kauf genommen hat.

Nimm ein Ehepaar mit 2 Kindern, wer ging in Karenz, wer hat sich die Zeit genommen für die Erziehung, gerne auch 8 Jahre bis das 2. Kind in der Schule ist? Wer hat den Haushalt geschupft, wer ist mit den Kindern zum Arzt wenn sie krank waren, wer hat viele Probleme vom Partner ferngehalten, damit der trotz Berufsleben nicht belastet ist?

Wer nimmt sich Urlaub/frei wenn die Kinder krank sind, etc., wer ist es, der nach Jahren daheim einen neuen Job suchen muss?

Natürlich kann das alles gerecht aufgeteilt werden, aber die Realität sieht anders aus.

Warum soll eine Frau, die jahrelang daheim geackert hat, mit einem schlechteren Gehalt dastehen, nur weil ihr Mann ein Arsch ist?


Mach es doch umgekehrt: Der Mann zahlt bei der Scheidung rückwirkend für die Zeit der Ehe das kollektivvertragliche Gehalt für eine Haushälterin, Köchin, Kindermädchen, jeweils mit 24 Stunden Bereitschaftsdienst!

Da wäre er dann wirklich für immer pleite! :D

Die aktuelle Realität ist, dass man versucht, objektiv zu teilen. Es mag sein, dass eine Frau an der Kasse vom Billa nach 5 Jahren Karenz keinen großen Einkommensverlust hat. Eine qualifizierte Akademikerin kann aber einen erheblichen Einkommensverlust haben, wenn sie nach 5 Jahren Karenz wieder arbeiten will.


Und wie sieht es mit der Pflicht des Mannes aus? Nimm an, ich wäre eine Frau, ich will keine Kinder, mein Göttergatte begehrt welche, und obwohl ich eigentlich lieber Karriere machen will, tu ich ihm den Gefallen. Klar freu ich mich riesig über meine Kinder, aber eigentlich hab ich mich nur breitschlagen lassen, weil der Göttergatte meinte, er verdient so viel, er kann mir eh jeden Luxus bezahlen, ich möge doch Kinder kriegen.

Wenn der Göttergatte dann nach 10 bis 15 Jahren draufkommt, dass er doch lieber eine Jüngere haben will und sich scheiden lässt, warum soll ich auf den Luxus, der versprochen wurde, verzichten?


Die Ehe bedingt nunmal, dass man sich gegenseitig zusichert, zu teilen was man hat. Das ist auch gesetzlich so vorgesehen. Wer die eingeht, übernimmt auch mehr Verpflichtung, als bei einer einfachen Partnerschaft. Wenn da einer aussteigt (egal ob Scheidung oder Vertragsbruch), muss er dem anderen eben auch eine - sagen wir - Vertragsstrafe zahlen.

Ich täte es mal aus der Warte sehen. Man nimmt dem Anderen ja auch die Möglichkeit, jahrelang wen besseren zu finden.


LG Tom
Ich weiß ja nicht welche Frauen Du kennst, meine haben bis auf eine kurze Auszeit wegen den Kindern gearbeitet und arbeiten heute noch. Sie waren auch wenn ich sie finanziell unterstützt habe immer unabhängig von mir und wollten das auch so. Mag in eureren Breiten ja anders sein.
 
Wie aus denn Medien zu Entnehmen ist steht zur Zeit wegen Verschleierung der Privat Insolvenz Boris Becker in London vor Gericht.
Natürlich wehrt sich BB zu denn Ihm vorgebrachten Anschuldigungen, und gibt zu Protokoll - das die Scheidungen seiner Frauen, und der Unterhalt der Frauen, und die vom Gericht festgelegten Alimente der Kinder, Ihm in denn Finanziellen Ruin getrieben haben.
Wehr von euch Männliche EF. User oder aus euren Bekanntenkreis von euch, hat damit auch schon Erfahrung gemacht ?
Und sollte hier vielleicht Gesetzlich eine andere Regelung für die Männer geschaffen werden ?
ich kenne einige Idioten die wegen aller möglichen Blödheiten in die Privatinsolvenz gerutscht sind. Allesamt haben irgendwann viel verdient, nie gespart und konnten mit Geld nicht umgehen.
Wegen Scheidung, Trennung oder Alimenten ist es trotz weniger Kohle im Monat bei keinem passiert, in diese Schublade gehõrt für mich auch BB.
Hätte er vernünftiger gewirtschaftet, gäbe es diese Probleme nicht.
 
Ich weiß ja nicht welche Frauen Du kennst, meine haben bis auf eine kurze Auszeit wegen den Kindern gearbeitet und arbeiten heute noch. Sie waren auch wenn ich sie finanziell unterstützt habe immer unabhängig von mir und wollten das auch so. Mag in eureren Breiten ja anders sein.
da muss sich aber entschieden etwas geändert haben-

ich wurde von meiner Familie missbilligend gefragt, warum ich denn Vollzeit arbeiten würde-ob mein Mann nicht
genug verdiene? (2. Ehe, Mann hatte Homeoffice)

Kann es sein dass du aus dem Osten bist? Wie gesagt, ich kenn das ganz anders.
 
ich kenne einige Idioten die wegen aller möglichen Blödheiten in die Privatinsolvenz gerutscht sind.
Wegen Scheidung, Trennung oder Alimenten ist es bei keinem passiert, in diese Schublade gehõrt für mich auch BB.
Hätte er vernünftiger gewirtschaftet, gäbe es diese Probleme nicht.

Der Boris hat sich ja schon damals beim Kauf seiner Mallorca-Villa übernommen und wurde gleich mehrfach über den Tisch gezogen. Wenn jemand halt nur Tennis spielen kann ... :schulterzuck:


Sportler und Schauspieler werden häufig überschätzt! Klaus Jürgen Wussow war genauso wenig Arzt wie Peter Ustinov Detektiv :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
da muss sich aber entschieden etwas geändert haben-

ich wurde von meiner Familie missbilligend gefragt, warum ich denn Vollzeit arbeiten würde-ob mein Mann nicht
genug verdiene? (2. Ehe, Mann hatte Homeoffice)

Kann es sein dass du aus dem Osten bist? Wie gesagt, ich kenn das ganz anders.
Richtig erkannt, bei uns haben damals weit über 90% aller Frauen gearbeitet und zwar in allen Berufen. Das hat sich zwar etwas geändert aber im Prinzip ist es noch ähnlich.
 
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