Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

Hi,

Mitglied #260008 schrieb:
Den Hype um Becker hab ich ohnehin nie verstanden. Das große Ausnahmetalent war er nämlich nicht. Verglichen mit den Erfolgen der heutigen Big Three eher Mittelmaß und auch zu seiner Zeit gab es talentiertere Spieler.
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ich erinnere mich dunkel, dass er einer der jüngsten und aggressivsten Spieler gewesen ist, vor allem aber haben er und die Graf maßgeblich den Sport in Deutschland beliebt gemacht. Mich haben eher Seles und Sabatini begeistert, aber das ist eine andere Sache .... :D

LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
ich erinnere mich dunkel, dass er einer der jüngsten und aggressivsten Spieler gewesen ist
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Becker war ein kompromissloser Serve and Volley Spieler mit sehr gutem Aufschlag…..spätestens Ende der 80er/Anfang der 90er war das aber für die Weltspitze zu wenig.
Mitglied #469517 schrieb:
Mich haben eher Seles und Sabatini begeistert,
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Damentennis ist schwach…..muss man leider so deutlich sagen…..interessant war damals nur eine Kurnikowa, aber nicht unbedingt weil sie Tennis spielen konnte. :mrgreen:
 
Mitglied #260008 schrieb:
Naja, ohne Arbeit und Disziplin ist eine außerordentliche Begabung nur die Hälfte wert.
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Arbeit und Disziplin bringen Dir auch nix, wenn Du nicht das entsprechende Glück hast um zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein.
99% aller Sportler und Künstlerkarieren werden nie etwas, weil Ort und Zeitpunkt nie zusammenpassen.
 
Mitglied #440959 schrieb:
Arbeit und Disziplin bringen Dir auch nix, wenn Du nicht das entsprechende Glück hast um zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein.
99% aller Sportler und Künstlerkarieren werden nie etwas, weil Ort und Zeitpunkt nie zusammenpassen.
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War das bei dir ähnlich? Du warst/bist doch so ein Musikus? :unsure:
 
Mitglied #440959 schrieb:
Arbeit und Disziplin bringen Dir auch nix, wenn Du nicht das entsprechende Glück hast um zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein.
99% aller Sportler und Künstlerkarieren werden nie etwas, weil Ort und Zeitpunkt nie zusammenpassen.
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Klar gehört Glück auch dazu, wie in allen anderen Bereichen des Lebens auch. Ich würde es nur nicht mit 99% beziffern.
 
Mitglied #440959 schrieb:
Gerade aus dem Spitzensport gibt es wenige Beispiele für wirtschaftlich gescheiterte Existenzen, aber aus der Kunst dafür umso mehr, beiderlei Geschlechts.
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Nach Absenden des Kommentars ist mir auch Whitney Houston durch den Kopf geschossen, oder (für die etwas Älteren) Dalida (und das sind nur zwei von Vielen). Bei Künstlern scheint es wirklich beide Geschlechter zu treffen.
 
Mitglied #559958 schrieb:
Bei Kathi Witt wäre ich vorsichtig, sie ist immer ein Aushängeschild der DDR gewesen, hat sich oft mit Honecker umgeben und war bis zur Wende ein ganz Linientreuer DDR-Bürger.
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Genau so "linientreu" oder besser "stromlinienförmig" wie etwa 80 Prozent der User hier wenn es um Impfpflicht, Klimawandel, ... und ich trau` es mich fast nicht aussprechen .... Ukraine geht!

Eine Minderheit ist immer in der Minderheit wenn es sich um eine Minderheit handelt. Ich warte ja nur, wie Viele ihrer "Linie" treu bleiben und weiter stur pro-Russlandsanktionen sind, wenn ihr Arbeitsplatz bzw. (und das reicht meist schon) ihr Sommerurlaub auf dem Spiel steht.

p.s: nicht Dir gegenüber bös` gemeint, sondern als Denkansatz einer, umsichtig vorgetragenen, Gesellschaftskritik zu verstehen. ;)
 
Mitglied #440959 schrieb:
Ja, er war zweimal verheiratet und hat offiziell ein weiteres Kind durch Samenraub.:D
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Wenn ich richtig gezählt habe, hat er 4 (Kinder), soweit bekannt ... ;)

praxistipps.focus.de

Boris Becker privat: Kinder und Ehepartnerinnen

Tennislegende Boris Becker kennt jeder. Bei seiner aktuellen Partnerin werden die meisten schon ins Grübeln geraten. Wie es bei Becker zu Familienkonstellationen mit mehreren Kindern von zwei Ehefrauen und einer Affäre kam und welche Verlobung des Womanizers platzte, lesen und sehen Sie hier.
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Mitglied #328725 schrieb:
War das bei dir ähnlich? Du warst/bist doch so ein Musikus? :unsure:
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Nein, ich hatte durchaus Erfolg und war gut gebucht. Ich hätte damit damals sogar meine Familie versorgen kōnnen, hatte aber einfach keinen Bock mehr auf das Business und habe das Tourleben, als mein erstes Kind kam nach und nach an den Nagel gehängt.
Im Studio bin ich, spaßhalber nach wie vor Aktiv, aber live reizt mich nur noch sehr wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #260008 schrieb:
Klar gehört Glück auch dazu, wie in allen anderen Bereichen des Lebens auch. Ich würde es nur nicht mit 99% beziffern.
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OK, einigen wir uns auf 97...und davon wiederum machen einige durchaus Karriere, nur treten sie ōffentlich nicht in Erscheinung.
Wer kenn schon die Musiker von Pink, Sia oder anderen Solokünstlern.
Im Sport schauts natürlich ein bisserl anders aus, solange der monetäre Hintergrund passt. Man muss es sich lange leisten kōnnen, sich an die Weltspitze zu trainieren, bevor sich erste Erfolge einstellen die auch entsprechend vergütet sind.
Aber klar, am Ende ist das überall so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #440959 schrieb:
Nein, ich hatte durchaus Erfolg und war gut gebucht. Ich hätte damit damals sogar meine Familie versorgen kōnnen, hatte aber einfach keinen Bock mehr auf das Business und habe das Tourleben, als mein erstes Kind kam nach und nach an den Nagel gehängt.
Im Studio bin ich nach wie vor Aktiv, aber live reizt mich nur noch sehr wenig.
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Ersparte dir wohl das Ausbrennen und die Drogengeschichten vieler "Künstler".

Du kannst also froh sein.
 
Mitglied #328725 schrieb:
Ersparte dir wohl das Ausbrennen und die Drogengeschichten vieler "Künstler".

Du kannst also froh sein.
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Vor allem wollte ich halt in Österreich bleiben. Es hätte durchaus Gelegenheiten gegeben, mehr in in London oder überhaupt in LA zu arbeiten, die österreichische Szene war, speziell damals nicht sonderlich gewinnbringend, solange man nicht bereit war sich dauerhaft mit Schlager zu prostituieren.
Und mit dem Rest war man ständig auf Tour. Im letzten Jahr bevor ich es gelassen habe, hatte ich über 250 Gigs, mit verschiedensten Bands und Solokünstlern.
Und ja, das brennt einen auf Dauer aus.

Aber Sex, Drugs und Rock`n Roll hatte ich für meinen Geschmack ausreichend. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #440959 schrieb:
Vor allem wollte ich halt in Österreich bleiben. Es hätte durchaus Gelegenheiten gegeben, mehr in in London oder überhaupt in LA zu arbeiten, die österreichische Szene war, speziell damals nicht sonderlich gewinnbringend, solange man nicht bereit war sich dauerhaft mit Schlager zu prostituieren.
Und mit dem Rest war man dauernd auf Tour. Im letzten Jahr bevor ich es gelassen habe, hatte ich über 250 Gigs, mit verschiedensten Bands und Solokünstlern.
Und ja, das brennt einen auf Dauer aus.

Aber Sex, Drugs und Rock`n Roll hatte ich für meinen Geschmack ausreichend. :mrgreen:
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Apropos Schlager! In L.A. wäre damals sogar der Drews beinahe am Schnee gescheitert und hat noch rechtzeitig die Kurve gekriegt. :hmm:
 

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