ich hab in meiner "besten zeit" im fast ressortleiter-rang einer großbank wirklich gut verdient. aber in der schwierigesten zeit nach der scheidung und in eine neue beziehung samt kind in der ausbildung sieben leute finanziert. fragt nicht, was da nach abzug der fixkosten für mich selber noch übrig geblieben ist.
und? es haben ALLE überlebt, die kinder hatten die bestmöglichen startvoraussetzungen in ihr leben - und ich bin selber dort, wo ich heute bin. so what about that?
da gibt es leute, die haben weit schwierigeres auf die reihe zu bekommen. und hat viele, viele, viele solche in der vergangenheit gegeben. auch in der meiner eigenen familie. da standen viele oft vor dem wirklichen nichts.
danke, schicksal!
es war zwar schwierig und vielleicht oft ungerecht.
und? wer fragt danach - im vergleich dazu, wie es gerade jetzt eben anderen geht und vielen vor uns gegangen ist?