Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

Ähm unter anderem Zweites.
Ersteres net. Tut´s mich nicht herbei rufen.
Muss weiter brav meine Existenz sichern, auch wenn ich niemanden zum scheiden lassen oder gar zum ruinieren habe.
Hach ich setze es auf die Liste nach dem "beleidigt sein" hinten drauf. ;)

o.t. Hast Du schon "Kinderarmut" und was das bedeutet gegoogelt oder bist Du noch naiv? ;)

Madame,

wenn man Kinderarmut gegoogelt hat, hat man dann noch Lust zum Kindermochn?

Weil jedes Kind bringt einen näher in Richtung Elternarmut.

:shock:
 
Madame,

wenn man Kinderarmut gegoogelt hat, hat man dann noch Lust zum Kindermochn?

Weil jedes Kind bringt einen näher in Richtung Elternarmut.

:shock:
Riskmanagement. :)
Bereits erwähnt. Zwei Menschen, jeder auf eigenen Beinen, jeder stabil, keiner primär auf der Suche nach jemand zum ankuscheln, rumhängen, starker Schulter, chillen, anhalten, ausweinen, paarschwächeln - Bereitschaft situationsabhängig flexibel auch alleine und rasch entscheiden zu können - so kann´s mal angehen. ;)

Kind, wenn man es auch planbar alleine dablasen kann.
Sterben, krank werden kann immer einer. Der andere sollte halten können. Das war so der Plan im Grundzug.

Kinderarmut: Ich habe gehört, die gäbe es nicht.
 
Genau das machte ich, nachrechnen, was mich Kinder kosten und was im Worst Case für die Hunde und mich übrig bleibt.

Danach beschloss ich, lieber zu investieren, als Kindale zu mochn.

Muss aber zugeben, die Entscheidung fiel mir nicht schwer, ich möchte schon immer Hunde :love: lieber als Kinder.
Gott sei dank das es von dir keine Nachkommen gibt 🙈 :undweg:
 
Madame,

wenn man Kinderarmut gegoogelt hat, hat man dann noch Lust zum Kindermochn?

Weil jedes Kind bringt einen näher in Richtung Elternarmut.

:shock:

ja, hat man. weil geld nicht alles ist. meine eltern hatten nicht viel. und meine großeltern für ihre kinder noch weniger. aber die hatten es - den krieg einmal abgerechnet - vielleicht miteinander besser, als manche wohlbestallte heute.
 
ja, hat man. weil geld nicht alles ist. meine eltern hatten nicht viel. und meine großeltern für ihre kinder noch weniger. aber die hatten es miteinander - den krieg einmal abgerechnet - vielleicht miteinander besser, als manche wohlbestallte heute.
Ja damals hatten alle einen niedrigeren/anderen Lebensstandard.

Das zu Glorifizieren ist irgendwie eigenartig.
Das war auch noch eine andere Lebenserwartung.

Das kann man doch überhaupt nicht vergleichen.
Die Abhängigkeit der Frauen hat ihr übriges dazu getan.
Da alle abhängig waren (bis 1974) war kollektives Ertragen normal.
Arbeiten war ohne Zustimmung des Mannes nicht möglich und da gab es durchaus Männer, die es als Schmach ansahen (da erinnere ich mich noch dran) wenn ihre Frauen arbeiten gingen - weil das sah so aus, als hätte man es nötig. ;)

Was meinst Du mit wohlbestallt?
 
ja, hat man. weil geld nicht alles ist. meine eltern hatten nicht viel. und meine großeltern für ihre kinder noch weniger. aber die hatten es - den krieg einmal abgerechnet - vielleicht miteinander besser, als manche wohlbestallte heute.


Stellt sich die Frage, wie begeistert die zahlreichen Kinder davon sind, in ein Leben in Armut und ohne Zukunft geboren zu werden. :unsure:
 
Stellt sich die Frage, wie begeistert die zahlreichen Kinder davon sind, in ein Leben in Armut und ohne Zukunft geboren zu werden. :unsure:

ist eine frage der relation und des (schwer jemand so wirklich - gerade von sehr weit außen - zustehenden) urteils, was "lebenswert" ist.
und btw. hab ich schon kinder zwischen pfütze und schlamm in fetzen begeisterter spielen sehen, als gelangweilte kids auf dem sofa mit handy oder playstation ultimo 35.
 
Kennen wir Männer doch alle irgendwo.
Frauen wollen oft nur unser bestes 😂🙄.

Zum Glück gibt es noch n paar gute Frauen.
Da müssen schon lange komplett neue Regeln her.
 
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