Hier ist zu erwähnen, Kinder ab 12 Jahren dürfen Ihre Erziehungsberechtigten ''Wählen''.
Kinder unter 12 Jahren, da gibt es viele Unterkatagorien. Wie alt ist das Baby/Kind.
Recht auf Kinderbeistand bis zum 14. Lebensjahr.
Wenn es wirklich interessiert:
www.oesterreich.gv.at
Wählen, hü - hott, gefällt mir da oder dort besser, tralala und morgen anders - das sind Jugendliche in der Pubertät bitteschön von denen man redet, die haben kein Wunschkonzert, auch wenn es scheinbar bei manchen so ankommt. Das wäre doch recht verantwortungslos, oder?
Ich würde sehr begrüßen, wenn auch über 14 die Zuziehung und zur Verfügung eines Kinderbeistandes möglich und finanziell abgesichert wäre.
Gerade wenn monetäre Interessen im Hintergrund an der Obsorge stehen, gehört einmal mehr hingeschaut.
sorry, versteh ich jetzt nicht.
Es ist nicht vergleichbar was Ur-Großeltern empfunden oder erlebt haben.
....und ob die Omi mal ein paar hinter die Löffeln vom Opi bekam, ist in den wenigsten Familienchroniken festgehalten worden....Vergewaltigung legitim und durchaus auch um zu zeigen, wer der auch gesetzlich Haushaltsvorstand ist. Vergewaltigung als Züchtigung/Bestrafung der Ehegattin keine Seltenheit.
Die Kriegsheimkehrer oder aus Kriegsgefangenschaft zurück Kehrende sollen auch als die fürsorglichsten und ausgeglichensten Männer heimgekehrt sein - mal ehrlich....das wäre wohl ein Wunder gewesen.
...und auch die Omi war nicht immer die liebe Urli....die Erziehungsmethoden waren doch etwas anders als heute....Stichwort "gsunde Watschen", physische und psychische Gewalt gegen Kinder und gar nicht selten, ist was man von oben getreten wurde nach unten weiter gegeben worden.
Teppichpracker, Kochlöffel und was sich auf die Schnelle fand, übers Knie legen, auf Erbsen/Scheitln knien, in der Ecke stehen, vor dem Teller sitzen bis man reinreihert und die perfiden Mütter ließen auslöffeln - ja die Glückseligkeit von Omi und Opi hatte schon ihre Opfer.
Lehrer die züchtigten und Eltern sich für das schlechte Kind entschuldigten.
Muss wohl der Himmel auf Erden gewesen sein - den Leuten ist nix abgegangen, drum waren sie auch alle lieb zueinander und zufrieden?
So dann hätten wir noch die Frauen, die Witwen wurden, gar ein uneheliches Kind (auch durch Vergewaltigung möglich), denen der Mann vielleicht abhanden kam oder die schier die Flucht ergreifen mussten um Leib und Leben zu behalten.
Wie ist es den denen und ihren Kindern gegangen. "Mit dem Fratzen brauchst net spielen, die Mama ist eine Schlampen"
Frauen wurden durchaus aus der scheinheiligen Frauengesellschaft gemobbt und deren Kinder gleichfalls. Das habe sogar ich ein 68er selbst erlebt, Mütterrunde vor der Schule, eine abseits, auf kindliche Frage: "Die ist geschieden, die muss sogar arbeiten gehen."
Und runtertreten, da ist das eigene Leben dann bieder gut und schön?
"Wart nur bis der Vati heim kommt" findet man in den hach zu rührseligen Filmen bis rein in die 70iger immer und immer wieder.
Diese Romantisieren ist nicht angebracht.
Das ablegen des Gürtels hieß nicht immer, dass Vati sich fertig macht fürs Schlafen gehen.
Ma, aber alle waren zufrieden, hatten keine großen Ansprüche, waren glücklich mit dem was sie hatten, eine Gesellschaft und eine Gemeinschaft die sich uneigennützig umeinander kümmfern, keine Gewalt, keine Drecksschleudern die Menschen die anders leben mussten nicht jeden Tag zur Hölle gemacht hätten.......
Ich kann die Gschichten aus der guten Alten Zeit und von Omi und Opi auf dem Parkbankerl einfach nimmer hören.
Man verzeihe mir den Rückblick in bessere Zeiten, wo alles gut war, Frauen sich nicht scheiden ließen und wussten wo sie hingehören und womit sie zufrieden zu sein hatten, Kinder glücklich in intakten Familien herumtollten.
ja, hat man. weil geld nicht alles ist. meine eltern hatten nicht viel. und meine großeltern für ihre kinder noch weniger. aber die hatten es - den krieg einmal abgerechnet - vielleicht miteinander besser, als manche wohlbestallte heute.
Frauen hatten gar keines, kein Anrecht Geld/Erspartees/finanzielle Entscheidung, es lag in der Hand des Haushaltsvorstandes.
Die bekamen Wirtschaftsgeld und je nach Beziehung musste ein Wirtschaftsbuch vorgelegt werden, das regelmäßig kontrolliert und überprüft wurde. Ein Zeitpunkt, den viele Frauen zu fürchten hatten, ähnlich wie das Einflattern der Telefonrechnung noch bis rein in die 80iger.
Hallo - Frauen hatten gesetzlich gar nicht die Möglichkeit ohne Erlaubnis zu arbeiten.
Der Hohn ist irre und das von einem Mann der heute lebt.
Die Frau kümmerte sich "liebevoll" um ihren Mann, der musste funktionieren um die Familie zu erhalten (dafür nahm man viel in Kauf)
Der Mann hat sich um seinen Besitz natürlich gleichfalls gekümmert, die Frau musste funktionieren um keine Schand zu machen und ein reinliches Familienbild zu präsentieren auf das man stolz sein konnte.
Sie allerdings darauf zu besinnen, wieviel sich in einigen Generationen verändert hat, ist direkt wohlig auch wenn es weiter gehren muss und wird.
Zurück ist keine Option.
o.t. Hinter den liebsten Großeltern die ich hatte, stehen Eltern die weder zueinander feinfühlig waren und schon gar nicht ihren Kindern gegenüber. Ich durfte sie 20 Jahre später kennen lernen, in einer Zeit wo tatsächlich der Wohlstand einkehrte und die Sorgen sowie der Druck geringer wurden - aber groß werden, Kindsein hätte ich nicht gewollt hat.
Tipp: Das kann wahrlich jeder in seiner rosa Familienchronik finden, wenn er sucht oder erfahrungsgemäß bei beginnender Demenz fängt der Filter was erzählt werden darf an zu bröckeln. Nur Mut.
Scheißemanzen, aber ehrli woahr......
(Schild)
....ich dachte echt, dass der einfach Einzeiler gereicht hätte....sorry.....es gibt echt noch Leut, die sich pauschal verherrlichen trauen, eine Zeit in der sie nicht leben mussten....