Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

Definiere Bildung. Geschichte? Politik?

Sorry, aber da hat eher deine Generation Probleme.
Politik, ein stets rotierender Kreislauf... Personen die heute als Wichtig angesehen werden, sind in 5 Jahren Irrelevant.
Meine politische Wahl treffe ich nach meinen Innern Werten.

Geschichte, ein wesentlicher Faktor.
Doch dazu gehört vieles mehr.

Meine Generation wird durch die Erziehung eurer geprägt.
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Verstehe. Du hat keine Lust Geschichte zu lernen.

Aber wirfst den "Alten" vor, nicht flexibel zu sein.


Gut, wir werden OT
 
Hi,

ist so. fragt sich: wie hat er vorher gelebt? und wer bekommt die kinderbeihilfe? etc. etc.

ich kann dir sagen: wennst von deinem netto fast 6 flocken brennst und dir bleiben nach abzug der fixkosten samt zusatz-erhalt "des neuen" keine drei hunderter pro monat für dich selber fühlt sich das auch nicht gerade unbeschwert an.

ich frag mich, warum man 7 Leute erhalten will oder soll.

Rein mathematisch nehme ich eine Ex und 2 Kinder, eine neue Freundin und deren 2 Kinder und mich. Da würde ich halt keine 4 Kinder zeugen, bzw. wenn die nicht von mir sind, muss sie die eben selbst erhalten, wird ja hoffentlich der Erzeuger da sein.

Und in meinem Umfeld finanzieren die Frauen ihre Kinder selbst. Aber gut, Du bist halt auch eine andere Generation. Oder wird es dafür schon gute Erklärungen geben.

Aus meinem Umfeld täte sich errechnen, wenn ich 6.000 netto für mich annehme: 2.000 bis 3.000 verdient die Ex, ebenso die neue, dazu rund 500 Euro Familienbeihilfe, Daumen mal Pi 10.000 bis 12.000 Euro, aufgeteilt auf zwei Haushalte, das ist mehr als schick.

Da sieh es im weniger gut situierten Milieu anders aus: Lagerleiter im Einzehandel: 1.800 netto, jede Frau 900 bis 1.000 netto zuzüglich Familienbeihilfe haben wir um die 4.000 Euro für 2 Haushalte, mit 4 Kindern sind da keine großen Sprünge möglich.

Problematisch wird es, wenn es keine Jobs gibt oder Mindestesicherung nötig ist, die Differenz zum Existenzminimum zu finanzieren, die nach dem Job beim McDonalds oder Billa noch nötig ist.

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
ich frag mich, warum man 7 Leute erhalten will oder soll.

Rein mathematisch nehme ich eine Ex und 2 Kinder, eine neue Freundin und deren 2 Kinder und mich. Da würde ich halt keine 4 Kinder zeugen, bzw. wenn die nicht von mir sind, muss sie die eben selbst erhalten, wird ja hoffentlich der Erzeuger da sein.

das schaut ganz anders aus, wenn ein geschmalzener scheidungsvergleich da ist, die neue partnerin auf einmal den job verliert, dort eine fast erwachsene, aber noch in ausbildung befindliche tochter da ist, und und und ...

grau ist alle theorie!
 
Hier ist zu erwähnen, Kinder ab 12 Jahren dürfen Ihre Erziehungsberechtigten ''Wählen''.
Kinder unter 12 Jahren, da gibt es viele Unterkatagorien. Wie alt ist das Baby/Kind.
Recht auf Kinderbeistand bis zum 14. Lebensjahr.
Wenn es wirklich interessiert:
Wählen, hü - hott, gefällt mir da oder dort besser, tralala und morgen anders - das sind Jugendliche in der Pubertät bitteschön von denen man redet, die haben kein Wunschkonzert, auch wenn es scheinbar bei manchen so ankommt. Das wäre doch recht verantwortungslos, oder?
Ich würde sehr begrüßen, wenn auch über 14 die Zuziehung und zur Verfügung eines Kinderbeistandes möglich und finanziell abgesichert wäre.

Gerade wenn monetäre Interessen im Hintergrund an der Obsorge stehen, gehört einmal mehr hingeschaut.

sorry, versteh ich jetzt nicht.
Es ist nicht vergleichbar was Ur-Großeltern empfunden oder erlebt haben.

....und ob die Omi mal ein paar hinter die Löffeln vom Opi bekam, ist in den wenigsten Familienchroniken festgehalten worden....Vergewaltigung legitim und durchaus auch um zu zeigen, wer der auch gesetzlich Haushaltsvorstand ist. Vergewaltigung als Züchtigung/Bestrafung der Ehegattin keine Seltenheit.
Die Kriegsheimkehrer oder aus Kriegsgefangenschaft zurück Kehrende sollen auch als die fürsorglichsten und ausgeglichensten Männer heimgekehrt sein - mal ehrlich....das wäre wohl ein Wunder gewesen.
...und auch die Omi war nicht immer die liebe Urli....die Erziehungsmethoden waren doch etwas anders als heute....Stichwort "gsunde Watschen", physische und psychische Gewalt gegen Kinder und gar nicht selten, ist was man von oben getreten wurde nach unten weiter gegeben worden.
Teppichpracker, Kochlöffel und was sich auf die Schnelle fand, übers Knie legen, auf Erbsen/Scheitln knien, in der Ecke stehen, vor dem Teller sitzen bis man reinreihert und die perfiden Mütter ließen auslöffeln - ja die Glückseligkeit von Omi und Opi hatte schon ihre Opfer.
Lehrer die züchtigten und Eltern sich für das schlechte Kind entschuldigten.
Muss wohl der Himmel auf Erden gewesen sein - den Leuten ist nix abgegangen, drum waren sie auch alle lieb zueinander und zufrieden?

So dann hätten wir noch die Frauen, die Witwen wurden, gar ein uneheliches Kind (auch durch Vergewaltigung möglich), denen der Mann vielleicht abhanden kam oder die schier die Flucht ergreifen mussten um Leib und Leben zu behalten.
Wie ist es den denen und ihren Kindern gegangen. "Mit dem Fratzen brauchst net spielen, die Mama ist eine Schlampen"
Frauen wurden durchaus aus der scheinheiligen Frauengesellschaft gemobbt und deren Kinder gleichfalls. Das habe sogar ich ein 68er selbst erlebt, Mütterrunde vor der Schule, eine abseits, auf kindliche Frage: "Die ist geschieden, die muss sogar arbeiten gehen."
Und runtertreten, da ist das eigene Leben dann bieder gut und schön?

"Wart nur bis der Vati heim kommt" findet man in den hach zu rührseligen Filmen bis rein in die 70iger immer und immer wieder.
Diese Romantisieren ist nicht angebracht.
Das ablegen des Gürtels hieß nicht immer, dass Vati sich fertig macht fürs Schlafen gehen.

Ma, aber alle waren zufrieden, hatten keine großen Ansprüche, waren glücklich mit dem was sie hatten, eine Gesellschaft und eine Gemeinschaft die sich uneigennützig umeinander kümmfern, keine Gewalt, keine Drecksschleudern die Menschen die anders leben mussten nicht jeden Tag zur Hölle gemacht hätten.......

Ich kann die Gschichten aus der guten Alten Zeit und von Omi und Opi auf dem Parkbankerl einfach nimmer hören.

Man verzeihe mir den Rückblick in bessere Zeiten, wo alles gut war, Frauen sich nicht scheiden ließen und wussten wo sie hingehören und womit sie zufrieden zu sein hatten, Kinder glücklich in intakten Familien herumtollten.

ja, hat man. weil geld nicht alles ist. meine eltern hatten nicht viel. und meine großeltern für ihre kinder noch weniger. aber die hatten es - den krieg einmal abgerechnet - vielleicht miteinander besser, als manche wohlbestallte heute.

Frauen hatten gar keines, kein Anrecht Geld/Erspartees/finanzielle Entscheidung, es lag in der Hand des Haushaltsvorstandes.
Die bekamen Wirtschaftsgeld und je nach Beziehung musste ein Wirtschaftsbuch vorgelegt werden, das regelmäßig kontrolliert und überprüft wurde. Ein Zeitpunkt, den viele Frauen zu fürchten hatten, ähnlich wie das Einflattern der Telefonrechnung noch bis rein in die 80iger.
Hallo - Frauen hatten gesetzlich gar nicht die Möglichkeit ohne Erlaubnis zu arbeiten.

Der Hohn ist irre und das von einem Mann der heute lebt.

Die Frau kümmerte sich "liebevoll" um ihren Mann, der musste funktionieren um die Familie zu erhalten (dafür nahm man viel in Kauf)
Der Mann hat sich um seinen Besitz natürlich gleichfalls gekümmert, die Frau musste funktionieren um keine Schand zu machen und ein reinliches Familienbild zu präsentieren auf das man stolz sein konnte.

Sie allerdings darauf zu besinnen, wieviel sich in einigen Generationen verändert hat, ist direkt wohlig auch wenn es weiter gehren muss und wird.
Zurück ist keine Option.

o.t. Hinter den liebsten Großeltern die ich hatte, stehen Eltern die weder zueinander feinfühlig waren und schon gar nicht ihren Kindern gegenüber. Ich durfte sie 20 Jahre später kennen lernen, in einer Zeit wo tatsächlich der Wohlstand einkehrte und die Sorgen sowie der Druck geringer wurden - aber groß werden, Kindsein hätte ich nicht gewollt hat.

Tipp: Das kann wahrlich jeder in seiner rosa Familienchronik finden, wenn er sucht oder erfahrungsgemäß bei beginnender Demenz fängt der Filter was erzählt werden darf an zu bröckeln. Nur Mut.


Scheißemanzen, aber ehrli woahr......
(Schild)


....ich dachte echt, dass der einfach Einzeiler gereicht hätte....sorry.....es gibt echt noch Leut, die sich pauschal verherrlichen trauen, eine Zeit in der sie nicht leben mussten....
 
....ich dachte echt, dass der einfach Einzeiler gereicht hätte....sorry.....es gibt echt noch Leut, die sich pauschal verherrlichen trauen, eine Zeit in der sie nicht leben mussten....

weder rede ich von zeiten, in denen ich nicht gelebt habe, noch heiße ich pauschal alles gut, was in dieser zeit war. na aber ganz sicher nicht. da ging es um die rein materielle komponente und den wohlstand, in dem kinder aufwuchsen bzw. im vergleich dazu jetzt aufwachsen. und nix anderes.
 
weder rede ich von zeiten, in denen ich nicht gelebt habe, noch heiße ich pauschal alles gut, was in dieser zeit war. na aber ganz sicher nicht. da ging es um die rein materielle komponente und den wohlstand, in dem kinder aufwuchsen bzw. im vergleich dazu jetzt aufwachsen. und nix anderes.
Die hatte der Mann, die Frau hatte keinerlei Zugriffsrecht.

Nein pflanz mich nicht, es ging sehr wohl um das Wohlbefinden. ;)
Red net rum:

ja, hat man. weil geld nicht alles ist. meine eltern hatten nicht viel. und meine großeltern für ihre kinder noch weniger. aber die hatten es - den krieg einmal abgerechnet - vielleicht miteinander besser, als manche wohlbestallte heute.

Die hatten es vielleicht besser?
Den Rest habe ich beantwortet, die nicht in das schwammige vielleicht hinein fielen.
 
Die hatte der Mann, die Frau hatte keinerlei Zugriffsrecht.

Nein pflanz mich nicht, es ging sehr wohl um das Wohlbefinden. ;)
Red net rum:



Die hatten es vielleicht besser?
Den Rest habe ich beantwortet, die nicht in das schwammige vielleicht hinein fielen.

es ging darum, dass das wohlbefinden und miteinander umgehen NICHT von der materiellen komponente abhängig ist. war bezogen darauf ...

wenn man Kinderarmut gegoogelt hat, hat man dann noch Lust zum Kindermochn?

Weil jedes Kind bringt einen näher in Richtung Elternarmut.

und wie meine großeltern gelebt haben, das hab ich noch aus allernächster nähe erlebt. da waren auch noch kinder von ihnen im haus. klar war bei weitem nicht alles eitel wonne waschtrog. auch bei uns zu hause nicht. es ging um die frage, ob ein materieller wohlstand der garant für glück und seligkeit ist und wenig finanzieller spielraum automatisch ein abschlag an glücklichsein für kinder und eltern ist. und die überraschende antwort meinerseits ist: nein, ist es nicht!

und ich rede NICHT über andere komponenten, die sich inzwischen zum glück verbessert haben (und immer noch vieles ungelöst ist). seien das die rechte der frau, gewalt in der familie etc.! also lass ruhig diese fässer zu - da bellst den falschen baum an.
 
es ging darum, dass das wohlbefinden und miteinander umgehen NICHT von der materiellen komponente abhängig ist. war bezogen darauf ...
Dann hast Du das denkbar dümmste Beispiel gewählt.

Zufriedenheit unter Zwang und Abhängigkeit von Frauen, ist wohl sehr grauslich maskulin gedacht.
Zufriedenheit in der Gewalt gegen Frauen und Kinder gesetzlich gedeckt war und durchgesetzt wurde, gilt wohl nicht.
Glücklicherweise tut das sonst eh kaum mehr jemand.

Fast harmlos, aber man hört es auch heute noch:

Solange Deine Füße unter meinem Tisch stehen........

Schön, was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab an Spezl (Handwerker), dem sind nach der Scheidung vor ca. 10 Jahren nur ca 800 Euro von seinem Einkommen geblieben...
Er versuchte sich mit Pfusch das Einkommen a bissl zu verbessern...
Hat's eam ned vergunnst, hatsn bei da Finanz a nu verzunden...
 
Dann hast Du das denkbar dümmste Beispiel gewählt.

Zufriedenheit unter Zwang und Abhängigkeit von Frauen, ist wohl sehr grauslich maskulin gedacht.
Zufriedenheit in der Gewalt gegen Grauen und Kinder gesetzlich gedeckt war und durchgesetzt wurde, gilt wohl nicht.
Glücklicherweise tut das sonst eh kaum mehr jemand.

Fast harmlos, aber man hört es auch heute noch:

Solange Deine Füße unter meinem Tisch stehen........

Schön, was?

was konkret war an

und ich rede NICHT über andere komponenten, die sich inzwischen zum glück verbessert haben (und immer noch vieles ungelöst ist). seien das die rechte der frau, gewalt in der familie etc.! also lass ruhig diese fässer zu - da bellst den falschen baum an.

jetzt nicht verständlich? :schulterzuck:
 
Stell nicht etwas in den Raum, das es definitiv nicht gab.

das ist übrigens - so pauschaliert - absoluter bullshit. es gab auch damals familien, in denen gewaltfrei, partnerschaftlich und respektvoll miteinander umgegangen worden ist. ebenso wie es auch heute umgekehrt leider immer noch viele beispiele gibt, wo das NICHT so ist.

nein, die rahmenbedingungen waren damals undiskutiert schlechter als heute. und: ja, es ist wichtig, dass sich das verbessert hat.

aber noch einmal: um DAS ging es nicht. es ging um den zusammenhang materieller wohlstand - glück/zufriedenheit/geborgenheit/kindeswohl/elternwohl.
 
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