Privatinsolvenz der Männer, weil die Scheidung, der Unterhalt der Frauen, und die Alimente der Kinder, denn Mann Finanziell Ruiniert hat.

das wuerde mich freuen aber ich habe es anders erlebt und als jemand der seine kinder fast 50:50 betreut hat, einfach weil ich meine kinder liebe ich immer voll gezahlt habe, immer puenktlich mittlerweile fast 500k in 12 jahren, freue mich das ich bald alle drei direkt mit geld bei ihren studium unterstuetzen darf und meine ex frau in ihren ganzen leben nie wieder einen cent von mir bekommt. das steht mir zu, das recht nehm ich mir 😅😅😅😅😀
Es ist auch lobenswert, dass du für deine Kinder da warst und bist.
Aber wenn du ca 50 % selbst betreut hast, hättest du bei jeder Neuberechnung der Alimente es mitteilen können. Da wäre ich jetzt schon neugierig, warum du das nicht gemacht hast und warum du dann trotzdem "jammerst"?
 
Danke, aber auch das musste erst erarbeitet werden.
Er will am liebsten selbst auch das bissi Alimente nicht bezahlen (wir arbeiten beide Vollzeit, aber da ich früher alleine mit Kinderbetreuung beschäftigt war verdient er jetzt mehr). Also recht machen wird man es manchen Männern sowieso nie.
Aber das Gejammere, dass Mann nur zahlen kann, kotzt mich einfach an. Jede Seite hat große Nachteile. Ich sag nurAltersarmut und größte armutsgefährdete Gruppe (Alleinerzieherinnen) in Österreich. Und wenn man nur immer dieses Riesengejammere der Männer vernimmt. Denn die brüllen sehr laut. Aber es ist eben nur eine Seite.
du bist sehr einseitig unterwegs. unser system fuehrt die frauen in die armut weil sie zum grossen teil ueber viele jahre kindesunterhalt bekommen den sie nat nicht nur fuer die kinder verwenden. sind die kinder dann gross kommt das boese erwachen.ich waer dafuer das maenner die kinder 50:50 zu betruen haben und keiner dem anderen was zahlt. aber da rennt dir der frauenmob die tuer ein.
 
Es ist auch lobenswert, dass du für deine Kinder da warst und bist.
Aber wenn du ca 50 % selbst betreut hast, hättest du bei jeder Neuberechnung der Alimente es mitteilen können. Da wäre ich jetzt schon neugierig, warum du das nicht gemacht hast und warum du dann trotzdem "jammerst"?
ich jammere nicht sondern ich zeige fehler im system auf. jammern tut meine ex frau, weil sie auf einmal keinen kindesunterhalt mehr bekommt sondern die kinder direkt. warum ich es nicht gemacht habe? weil ich meine kinder sehen wollte und wenn meine ex frau gemerkt haette das es ihr geldmaessig an den kragen geht haette ich sie nur mehr alle zwei wochenenden gesehen. thats it.
 
Ganz wertneutral :

Auffallend ist dass Frauen eher Fälle kennen wo Frauen die Opfer sind.
Männer kennen eher Fälle wo Männer die Opfer sind.

Oder kommt mir das nur so vor ?
 
du bist sehr einseitig unterwegs. unser system fuehrt die frauen in die armut weil sie zum grossen teil ueber viele jahre kindesunterhalt bekommen den sie nat nicht nur fuer die kinder verwenden. sind die kinder dann gross kommt das boese erwachen.ich waer dafuer das maenner die kinder 50:50 zu betruen haben und keiner dem anderen was zahlt. aber da rennt dir der frauenmob die tuer ein.
Na so ein Schwachsinn. Bis jetzt hab ich deine Zeilen hier sehr real gefunden. Aber das jetzige Posting zeugt vom Gegenteil.

Also wenn du ein Bild aufbauen willst, dass Frau in Geld schwimmend, welches sie vom armen hart arbeitenden Mann bekommt, darstellen soll, dann ziehe ich die letzten Fragen zurück. Die hast du eh noch nicht beantwortet. Und so wie du nun schreibst, erwarte ich keine wahre Antwort.
 
Erfahrung gemacht ?
Und sollte hier vielleicht Gesetzlich eine andere Regelung für die Männer geschaffen werden ?
Ja.
Keine Insolvenz, 2 von 4 noch an Privatschulen, auf Alimente verzichtet damit er auf die Beine kommt, seine Schulden übernommen, die Kids im Haus.

Er ist der beste aller Väter, aller Exmänner nach 23 Jahren Ehen, Scheidung vor übr 10 Jahren.
Jeder Cent, jede Stunde die ich gehackelt habe wie ein Viech, würde ich wieder und wieder machen.
Unsere Kids. Mittlerweile unsere Enkelkids auch schon da.

Nö, was für Weicheier kriechen da auf Gottes Erden bloß rum.

Jeder Mensch, der sich entscheidet ein Kind zu wollen (das können wir hier alle selbstbestimmt regeln) sollte drauf schauen, wenn alle Stricke reißen, dass er seine Kinder auch alleine durchbringen kann. (Es könnte ja auch ein Elternteil verschwinden, sterben - was weiß ich)

Ist das echt so schwierig.
Und bitte liebe Männer, seid Euch klar, dass Ihr ebenso in der Verantwortung seid - nicht nur finanziell.
Dass noch immer automatisch Kinder der Mutter zugesprochen werden ohne zu checken ob der Vater die bessere Option ist, ist auch nicht richtig.
Und Kinder kosten richtig Geld. Die Statistiken die wir haben, haben einen langen Bart, sind uralt und haben mit der Realität und den tatsächlichen Kosten Nüsse zu tun.

Früher war es möglich in Ehe/Beziehung, dass ein Part die Finanzen beibrachte und der andere alles andere beibrachte.
Das spielt es nimmer. Zwei Haushalte sind kaum mehr zu dablasen.

Man ist vielleicht kein Paar mehr, das nächste Ziel ist Elternteam zu bleiben.
Das ist wahrlich das Spiel des Lebens. Für Wehleidigkeit und Zankerei ist kein Platz, wenn es um das Eingemachte, unserer Kinder geht.

o.t. Meine Scheidung war einvernehmlich, er verdiente zu wenig als dass wir uns scheiden lassen hätten können hart auf hart - das war mehr als krank. Egal, vorbei.
einfach weil ich meine kinder liebe
Weil wir unsere Kinder lieben, haben wir das Beste das wir konnten beide getan.
Ich hätte mir das niemals leisten können, niemals durchbringen, niemals schaffen können, hätte er nicht dasselbe Ziel gehabt wie ich und gegen mich gespielt.
Die Kinder gemeinsam gestärkt in die Welt zu entlassen.
Meine einstige Partnerwahl, auch zum Putzerlekriegen, bereue ich nicht.

Oder kommt mir das nur so vor ?
Nein das kommt Dir nicht so vor.

Egoistische erwachsene Kinder, die Kinder haben und das Ziel aus den Augen verloren haben.
Dass das Ziel nur gemeinsam zu erreichen ist, dass man dafür Eitelkeiten und Egoismus zurück nehmen muss, hören muss wie es dem anderen geht und vor allem ja nicht die Kinder als Spielball benützt, ist manchen scheinbar nicht klar.

Das leben ist wundervoll.
Und es gibt Zeiten da zwickt man die Arschbacken zsamm und schaut dass man gemeinsam durchtaucht und keinen am Weg verliert.

Eigentlich das Normalste der Welt. Oder?

Was ich gekonnt habe, kann ein jeder Mann und eine jede Frau ebenso.
Ihr habt Euch für den/die PartnerIn zum Baby-Kriegen entschieden.
Wenn ihr Euch nimmer schmusen könnt, dann steht zumindest für Eure Kinder gemeinsam grad.
Das ist ja sonst echt nur mehr peinlich.

Keine Bank lässt Euch aus der Unterschrift raus, das versteht jeder, wenn es um Kinder geht, dann ist alles wurst.
Lieber mit Exen umadumstreiten, die Kinder sind wurst, Hauptsache dem anderen geht es schlecht.
Einfach krank und schwach, mehr nicht.
 
Also wenn du ein Bild aufbauen willst, dass Frau in Geld schwimmend, welches sie vom armen hart arbeitenden Mann bekommt, darstellen soll, dann ziehe ich die letzten Fragen zurück. Die hast du eh noch nicht beantwortet. Und so wie du nun schreibst, erwarte ich keine wahre Antwort.
also ich kann nur von mir sprechen, aber meine ex frau hatte mit unterhalt, kinderbeihilfe und ihren einkommen ein einkommen von 4500 euro netto im monat. dazu hab ich ihr, weil sie mich nicht auszahlen konnte das haus ohne gegenleistung bei der scheidung ueberschrieben. offen war nur die wohnbaufoerderung. es ist mir klar das nicht alle frauen soviel geld zur verfuegung haben, aber in meinem fall, und nur von dem rede ich hatte sie wesentlcih mehr als ich. die welt is halt nicht schwarz weiss, sie is grau und es gibt so oder so.

welche frage hab ich nciht beantwortet?
 
Und alle Kinder werden automatisch gute Steuerzahler? Sozialhilfempfänger, Arbeitslose, chronisch kranke Menschen - Fehlanzeige?

Die Gründe für ein Kind sind in erster Linie persönlicher und egoistischer Natur.

Menschen, die sich "bestraft" fühlen, weil sie von staatlicher Seite nicht alle Ausgaben für ihre Kinder ersetzt bekommen und nicht bereit sind, finanzielle Einbussen in Kauf zu nehmen, hätten ihren Kinderwunsch wohl vorher durchdenken sollen.

Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und chronisch Kranke zahlen auch Steuern.

Sehe ich anders. Kinder werden in Österreich für das Elternhaus aus dem sie stammen bestraft.

Ein Kind, welches keine wohlhabenden bzw. gut-verdienende Eltern hat, wird diskriminiert.

Gleichzeitig werden unterhaltspflichtige Personen diskriminiert, wenn besser Verdienende eine "Playboy"-Grenze haben.

Im Grunde untragbare Zustände für alle Seiten, die von kindsbezogenen Unterhaltszahlungen betroffen sind.
 
Ja.
Keine Insolvenz, 2 von 4 noch an Privatschulen, auf Alimente verzichtet damit er auf die Beine kommt, seine Schulden übernommen, die Kids im Haus.

Er ist der beste aller Väter, aller Exmänner nach 23 Jahren Ehen, Scheidung vor übr 10 Jahren.
Jeder Cent, jede Stunde die ich gehackelt habe wie ein Viech, würde ich wieder und wieder machen.
Unsere Kids. Mittlerweile unsere Enkelkids auch schon da.

Nö, was für Weicheier kriechen da auf Gottes Erden bloß rum.

Jeder Mensch, der sich entscheidet ein Kind zu wollen (das können wir hier alle selbstbestimmt regeln) sollte drauf schauen, wenn alle Stricke reißen, dass er seine Kinder auch alleine durchbringen kann. (Es könnte ja auch ein Elternteil verschwinden, sterben - was weiß ich)

Ist das echt so schwierig.
Und bitte liebe Männer, seid Euch klar, dass Ihr ebenso in der Verantwortung seid - nicht nur finanziell.
Dass noch immer automatisch Kinder der Mutter zugesprochen werden ohne zu checken ob der Vater die bessere Option ist, ist auch nicht richtig.
Und Kinder kosten richtig Geld. Die Statistiken die wir haben, haben einen langen Bart, sind uralt und haben mit der Realität und den tatsächlichen Kosten Nüsse zu tun.

Früher war es möglich in Ehe/Beziehung, dass ein Part die Finanzen beibrachte und der andere alles andere beibrachte.
Das spielt es nimmer. Zwei Haushalte sind kaum mehr zu dablasen.

Man ist vielleicht kein Paar mehr, das nächste Ziel ist Elternteam zu bleiben.
Das ist wahrlich das Spiel des Lebens. Für Wehleidigkeit und Zankerei ist kein Platz, wenn es um das Eingemachte, unserer Kinder geht.

o.t. Meine Scheidung war einvernehmlich, er verdiente zu wenig als dass wir uns scheiden lassen hätten können hart auf hart - das war mehr als krank. Egal, vorbei.

Weil wir unsere Kinder lieben, haben wir das Beste das wir konnten beide getan.
Ich hätte mir das niemals leisten können, niemals durchbringen, niemals schaffen können, hätte er nicht dasselbe Ziel gehabt wie ich und gegen mich gespielt.

Nein das kommt Dir nicht so vor.

Egoistische erwachsene Kinder, die Kinder haben und das Ziel aus den Augen verloren haben.
Dass das Ziel nur gemeinsam zu erreichen ist, dass man dafür Eitelkeiten und Egoismus zurück nehmen muss, hören muss wie es dem anderen geht und vor allem ja nicht die Kinder als Spielball benützt, ist manchen scheinbar nicht klar.

Das leben ist wundervoll.
Und es gibt Zeiten da zwickt man die Arschbacken zsamm und schaut dass man gemeinsam durchtaucht und keinen am Weg verliert.

Eigentlich das Normalste der Welt. Oder?

Was ich gekonnt habe, kann ein jeder Mann und eine jede Frau ebenso.
Ihr habt Euch für den/die PartnerIn zum Baby-Kriegen entschieden.
Wenn ihr Euch nimmer schmusen könnt, dann steht zumindest für Eure Kinder gemeinsam grad.
Das ist ja sonst echt nur mehr peinlich.

Keine Bank lässt Euch aus der Unterschrift raus, das versteht jeder, wenn es um Kinder geht, dann ist alles wurst.
Lieber mit Exen umadumstreiten, die Kinder sind wurst, Hauptsache dem anderen geht es schlecht.
Einfach krank und schwach, mehr nicht.
finde ich super, war bei mir auch so das ich mit meiner ex alles ausmachen konnte, hab immer die kinder gehabt, aber wie gesagt immer voll bezahlt dafuer kein thema bei den kindern. erst jetzt wirds schwierig wo meiner ex das geld fehlt weil es die kinder bekommen. meine frau hat auch kinder, da geht das total schief was du schreibst, 10 jahre klagen vom ex mann (man kann in at jemanden zu tode klagen aus spass, 20 verlorene verfahren) bis er eine neue frau hatte.
 
Wie aus denn Medien zu Entnehmen ist steht zur Zeit wegen Verschleierung der Privat Insolvenz Boris Becker in London vor Gericht.
Natürlich wehrt sich BB zu denn Ihm vorgebrachten Anschuldigungen, und gibt zu Protokoll - das die Scheidungen seiner Frauen, und der Unterhalt der Frauen, und die vom Gericht festgelegten Alimente der Kinder, Ihm in denn Finanziellen Ruin getrieben haben.
Wehr von euch Männliche EF. User oder aus euren Bekanntenkreis von euch, hat damit auch schon Erfahrung gemacht ?
Und sollte hier vielleicht Gesetzlich eine andere Regelung für die Männer geschaffen werden ?

Ich wär schwer für eine gesetzliche Regelung von Grammatik-Unterricht...
 
Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und chronisch Kranke zahlen auch Steuern.

Sehe ich anders. Kinder werden in Österreich für das Elternhaus aus dem sie stammen bestraft.

Ein Kind, welches keine wohlhabenden bzw. gut-verdienende Eltern hat, wird diskriminiert.

Gleichzeitig werden unterhaltspflichtige Personen diskriminiert, wenn besser Verdienende eine "Playboy"-Grenze haben.

Im Grunde untragbare Zustände für alle Seiten, die von kindsbezogenen Unterhaltszahlungen betroffen sind.
die playboygrenze also der 2,5 fache regelbedarf hat den sinn das kinder nicht ins nix fallen wenn die unterhaltspflicht entfaellt.
 
die playboygrenze also der 2,5 fache regelbedarf hat den sinn das kinder nicht ins nix fallen wenn die unterhaltspflicht entfaellt.
Das stimmt so auch nicht.
Es ist genau andersrum.
Ich erlaube mir zu kopieren:

Mit einer Prozentsatzmethode würde bei einem relativ hohen Einkommen eines Unterhaltspflichtigen eine unangemessen hohe Kindesunterhaltspflicht entstehen. Damit könnte dem Kind ein Anreiz zur Selbstständigkeit genommen werden. Deshalb gibt es eine sog. Playboygrenze. Diese begrenzt den Unterhalt. Mehr als das zweieinhalbfache des Durchschnittsbedarfs wird nicht zugesprochen.
 
Das stimmt so auch nicht.
Es ist genau andersrum.
Ich erlaube mir zu kopieren:

Mit einer Prozentsatzmethode würde bei einem relativ hohen Einkommen eines Unterhaltspflichtigen eine unangemessen hohe Kindesunterhaltspflicht entstehen. Damit könnte dem Kind ein Anreiz zur Selbstständigkeit genommen werden. Deshalb gibt es eine sog. Playboygrenze. Diese begrenzt den Unterhalt. Mehr als das zweieinhalbfache des Durchschnittsbedarfs wird nicht zugesprochen.
wo siehst du da den unterschied? irgendwann entfaellt die unterhaltspflicht und dann hat das kind nix mehr, oder steh ich auf der leitung?
 
Ich würde mit meinen Einkommen auskommen, es ist viel was ich abgeben müsste.
Würde auch nicht meckern, sondern einige Überstunden machen :schulterzuck:

Ja Mensch, da geht es so vielen Männern auf der Welt finanziell schlecht wegen der Alimente die sie zahlen müssen, dabei hätten die doch alle nur den 24 Jährigen @Mitglied #579419 fragen müssen. Macht halt einfach mehr Überstunden, ihr faulen Säcke!
 
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