Proteste gegen Alice Schwarzer ....

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für Schwarzer sind Männer an allem Schuld weil diese Formel aufgeht.
sie hat schon teilweise recht, muss aber gleichzeitig radikal sein um sich bemerkbar zu machen.


nur ist sie da nicht die einzige und jeder hat eben Eigeninteressen, Konflikte sind eine logische Schlussfolgerung.


es werden heute aber allgemein zu viele Gefühle argumentiert .
 
Politischer Islam sind die netten Jungs, die Bomben schmeissen, ihren Gegnern die Köpfe abschneiden, Schulklassen entführen, die Schülerinnen vergewaltigen und ähnliche neckische Dinge treiben. Aus Österreich zogen übrigens erstaunlich viele IS-Schergen in den Krieg. Da ist es wirklich blöd, wenn ihr braven Moslems deshalb schief angeschaut werdet! Schliesslich ist der Islam eine Religion des Friedens! :lehrer:

Aso. Sorry. Redest du da von den USA?

Gefährlich. 300 Österreicher beteiligen sich aktuell an internationalen Konflikten. Sprich Syrien, Ukraine etc.

Auch früher haben sich Österreicher an anderen Konflikten beteiligt. Regulären und als Wochenend-Krieger in Kroatien und Bosnien z. B.

Wieso ist jetzt die Aufregung so groß?

Edit: Islam als Religion des Friedens? Nicht unbedingt. Guck dir aber dir Konflikte und Kriege der letzten paar Jahrzehnte an.

Afghanistankrieg seit 1979: 2.000.000 Opfer
Jugoslawien 90er: ca 200.000 Opfer (alleine in Bosnien 100.000)
Irak 2003-2011: ca. 900.000 Opfer
 
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Aso. Sorry. Redest du da von den USA?

Gefährlich. 300 Österreicher beteiligen sich aktuell an internationalen Konflikten. Sprich Syrien, Ukraine etc.

Auch früher haben sich Österreicher an anderen Konflikten beteiligt. Regulären und als Wochenend-Krieger in Kroatien und Bosnien z. B.

Wieso ist jetzt die Aufregung so groß?

.... vergessen .... :ironie: .... :lalala:
 
Aso. Sorry. Redest du da von den USA?

Gefährlich. 300 Österreicher beteiligen sich aktuell an internationalen Konflikten. Sprich Syrien, Ukraine etc.

Auch früher haben sich Österreicher an anderen Konflikten beteiligt. Regulären und als Wochenend-Krieger in Kroatien und Bosnien z. B.

Wieso ist jetzt die Aufregung so groß?

Weil sie jetzt gegen uns kämpfen? ;) Ich rege mich auch nicht auf, ich nehme es als gegeben hin, dass gewisse Gotteskrieger uns schweinefleischfressende Infidel töten wollen. Das sind ja alles bedauerliche Einzelfälle.
 
Hi,

Wenn 1.000 zsamm kommen, erpressens die Mehrheit der Steuerzahler? Das sind nämlich die, welche Unis finanzieren und denen so ein Protestscheiss zu 99,9% wurscht ist. :rofl:

Du hast es verstanden! Denen, denn der "Protestscheiss" wurscht ist, ist er wurscht. Die, die dort studieren, die geht es was an, und die können - wenn sie entsprechende Massen mobilisieren können - was ändern.

Deine Argumentation würde Sinn machen, wenn die 99,9% sich drum kümmern würden, was an den von ihnen finanzierten Unis passiert ...

LG Tom
 
Hi,

Es war wohl eher eine Frage von: "denn sie wusste nicht, was sie tun".

vermutlich, womöglich haben sie aber auch gemeint, er wäre das geringere Übel.


€Wie auch immer - weitergebracht hat diese islamische Revolution den Iran nicht. Ein klarer Fall von "Verschlimmbesserung".
Exil-Iraner - und von denen kenne ich einige - sind heilfroh nicht mehr dort leben zu müssen.

Musst mir nicht sagen, ich kenne etliche Bahai aus dem Iran ...


Auch wenn Battista nicht mehr tragbar war -
was danach kam, war noch schlimmer. Auch wenn das alte, linke Träumer wie unser ehem. UHBP gerne glorifizieren möchten.

Da kenne ich zu viele Cubaner als dass ich Deine Aussage auch nur annähernd als ernst gemeint ansehen könnte. ;)

Entweder hast Du von Batista keine Ahnung oder Du bist irgendeiner Gräuelpropaganda aufgesessen. Vermutlich ist Dir nicht mal bekannt, dass die cubanische Revolution eher antikommunistisch war, und der Vorsitzende der KP von den Castros des Landes verwiesen wurde ...



Staatschef konnte werden wer der KPdSU angehörte - in der DDR halt der SED. Welche Parteien gab es noch?

wenn die Systeme nicht gesetzlich behindert werden.

Parteien behindern die Demokratie. Sie sind eine Vorselektion, wer politisch Erfolg hat.


Ich frag mich echt, in welcher Welt Du lebst? Regime der Unfreiheit, der Einparteiendiktatur als mit unseren gleichwertig zu nennen -
da fällt mir wirklich nichts mehr ein.

Ich lebe in einer Welt, in der man denkt. Ist nicht Deine Welt, wie es scheint. ;) Die demokratischen Systeme der UdSSR etc. sind nicht gleichwertig, sie sind besser als unseres. Sie wurden nur im ehemaligen Ostblock und z.B. Libyen gesetzlich beschränkt!

Wenn Du nicht in der Lage bist, andere Systeme zu analysieren und zu erkennen, was daran gut ist, kann ich Dir auch nicht helfen.


Auch mit Fug und Recht - wenn sie nicht die notwendige Unterstützung der Bevölkerung hat - wieso sollten sie?

und

Man muss eben auch ausreichend Unterstützung in der Bevölkerung finden. Die ist mit 16% nicht zwingend gegeben.

Die Argumente passen eben nur bei einem parteienbasiertem System. Man könnte auch direkt wählen, also z.B. die Bewohner eines Bezirks wählen angemessen an die Bewohnerzahl Vertreter, die wählen dann nach Ländern/Gemeinden/Wie immer Vertreter, die dann in einem Parlament aus ihrer Mitte die Regierungsmitglieder wählen und über Gesetze etc. abstimmen.



Was ist Deiner Meinung nach undemokratisch an den USA?

Clinton hatte 48,18 % der gültigen abgegebenen Stimmen, Trump 46,09 %. Oder mehrere Millionen Stimmen mehr.

Was daran demokratisch sein soll musst Du erklären. ;)


Aber die UdSSR, CSSR, Ungarn und all die anderen Länder des ehem. Warschauer Paktes als mit den westlichen
Demokratien gleichwertige Regime zu sehen ist eine Ansicht die wohl nicht viele Menschen mit Dir teilen werden -
vor Allem nicht die, die davor geflüchtet sind.

Hast Du nicht verstanden, dass das diesen Staaten zugrunde liegende System an sich demokratischer ist, als unseres, und diese Staaten dieses bessere System mit Gesetzen etc. so stark eingeschränkt haben, dass es im Endeffekt eben nicht gut funktionierte?


Wow - Deine rhetorischen Rösslsprünge sind beachtenswert. Was genau hat ein irrer Student der Physik an der Uni Wien
mit einem Vortrag von Schwarzer auf der Angewandten zu tun?
Der hat seine Ideologien eben auf Twitter und nicht an der Uni verbreitet.
Seine Ideologien gehen die Uni folglich nix an - dass er dort bewaffnet auftritt sehrwohl.

Wozu der bewaffnet auf die Uni ging weiß wohl auch nur er selbst. Irre scheint der allemal zu sein.
Aber wo ist da der Bezug zu Schwarzer?
Jetzt kommt vielleicht noch, dass die Burschenschafter als Saalschutz für Schwarzer auftreten wollten
und mit blanken Säbeln die Studierenden der Angewandten gefährdet hätten?

Ich vermute, Du kennst die "Protestnote" der ÖH nur aus Fernsehberichten, aus Interpretationen aus dem Internet, usw., hast sie aber nicht selbst gelesen.

Es wurden nicht - wie behauptet - "Safe Spaces" gefordert, sondern die OH schreibt, dass angesichts des moslemfeindlichen Bewaffneten die Uni verpflichtet sein soll, keinem eine Plattform zu bieten, der moslemfeindliche Sprüche klopft, damit die Uni sicher bleibt.

Es kann niemand Denkender aus der Protestnote auf Safe Spaces - wie sie in den USA und Großbritannien gefordert werden - schließen.

Da hat wohl wer nur den englischen Text gelesen uns assoziiert. ;)


LG Tom
 
ah die alte "eigentlich waren die kommunistischen Systeme eh gut, nur s8e wurden a bissl vermurxt" Leier.

Deine persönliche Einschätzung und Präferenz sei Dir natürlich unbenommen, aber einfach zu behaupten, sie wären BESSER, ist natürlich als allgemein gültige Wertung gänzlich unzulässig.

Diese Systeme der Unfreiheit mögen Dir besser gefallen, das ist Dein gutes Recht.
Aber mit der Einschätzung stehst wohl ziemlich alleine da :mrgreen:
 
Hi,

ah die alte "eigentlich waren die kommunistischen Systeme eh gut, nur s8e wurden a bissl vermurxt" Leier.

das sowieso.


Deine persönliche Einschätzung und Präferenz sei Dir natürlich unbenommen, aber einfach zu behaupten, sie wären BESSER, ist natürlich als allgemein gültige Wertung gänzlich unzulässig.

Nein. Theoretisch wie gesagt, ist diese Form der direkteren Demokratie der unseren überlegen. Es hat Defizite. Wie auch die direke Demokratie in z.B. der Schweiz.

Das ist halt ein Ergebnis, wenn man vorbehaltlos Wahlsysteme vergleicht, ohne sich von ihrer teilweisen Umsetzung in der Praxis beeinflussen zu lassen. Ich nehme an, Du weißt - wie die Meisten - nicht einmal, wie die Wahlsysteme in vielen ehemaligen Ostblockländern funktionierten. Dir reicht "Ostblock" und schon ist alles PfuiBäh ... ;)


Diese Systeme der Unfreiheit mögen Dir besser gefallen, das ist Dein gutes Recht.
Aber mit der Einschätzung stehst wohl ziemlich alleine da :mrgreen:

Erneut, es geht um Wahlsysteme, nicht um politische Systeme. Zu sagen, es gab dort keine Demokratie ist halt einfach nur falsch ... :)

Aber mei, ich werde Dich nicht davon überzeugen können, Dich zu informieren.

LG Tom
 
Nein. Theoretisch wie gesagt, ist diese Form der direkteren Demokratie der unseren überlegen. Es hat Defizite. Wie auch die direke Demokratie in z.B. der Schweiz.
Das ist halt ein Ergebnis, wenn man vorbehaltlos Wahlsysteme vergleicht, ohne sich von ihrer teilweisen Umsetzung in der Praxis beeinflussen zu lassen. Ich nehme an, Du weißt - wie die Meisten - nicht einmal, wie die Wahlsysteme in vielen ehemaligen Ostblockländern funktionierten. Dir reicht "Ostblock" und schon ist alles PfuiBäh ... ;)

Auch dieser Behauptung fehlt jegliche Allgemeingültigkeit - es ist Deine persönliche Ansicht - nicht mehr und nicht weniger.

War's ja auch. DIese Regime haben Unfreiheit und Unterdrückung gebracht - somit haben sie auch keine positiv-nostalgischen Betrachtungen verdient.
Da stehen sie in einer Reihe mit dem Nazi-Regime. Nostalgische Positivbewertungen von ausgewählten Einzelheiten sind bei diesen
repressiven Systemen eine einzige Verhöhnung der Opfer dieser Systeme. Eine Volkskammer mit Abgeordneten nur einer einzigen Partei
hat nix mit Demokratie zu tun.


Erneut, es geht um Wahlsysteme, nicht um politische Systeme. Zu sagen, es gab dort keine Demokratie ist halt einfach nur falsch ... :)
Das kommt dann drauf an, welche Definition von "Demokratie" man sich zurecht legen will.
Demokratie besteht AUCH aus dem jeweiligen Wahlsystem aber nicht nur. Sie besteht aus weit aus mehr Facetten.
So gehören neben dem Recht Parteien gründen zu dürfen auch Rede-, Versammlungs- und Pressefreiheit als wesentliche Bestandteile dazu,
ohne die eine Demokratie nicht funktionieren kann - oder eben die Bezeichnung für Demokratie nicht zutreffend ist.
Das kann man partielle Mitbestimmung nennen - aber nicht Demokratie.
Ebenso hat Mitbestimmung auf einem Parteitag nicht unbedingt was mit Demokratie zu tun.
 
Hi,

Auch dieser Behauptung fehlt jegliche Allgemeingültigkeit - es ist Deine persönliche Ansicht - nicht mehr und nicht weniger.

nein.

Eine Volkskammer mit Abgeordneten nur einer einzigen Partei hat nix mit Demokratie zu tun.

Du hast halt weniger Ahnung von Demokratie als vom Zitieren .... ;)

So gehören neben dem Recht Parteien gründen zu dürfen auch Rede-, Versammlungs- und Pressefreiheit als wesentliche Bestandteile dazu,
ohne die eine Demokratie nicht funktionieren kann - oder eben die Bezeichnung für Demokratie nicht zutreffend ist.

Blödsinn .....

Demokratie – Wikipedia

LG Tom
 
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