Radler werden immer gefährlicher......

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Aus Sicherheitsgründen gab ich mit 88 Jahren das Rad Fahren auf.
wenn ich mir das so durchlese, weiss ich nicht genau, was ich mir denken soll. "Lauter Trotteln" oder "zum Glück fahren die nicht mit dem Auto."

die Entwicklung der Unfallursachen in den vergangenen zehn Jahren zeigt andere Problemfelder: So hat sich die Unfallursache „Alkohol, Drogen oder Medikamente“ um 255 Prozent überdurchschnittlich erhöht, „Missachtung von Geboten und Verboten“ (Stichwort rote Ampeln) stieg ebenfalls um 197 Prozent.
 
wenn ich mir das so durchlese, weiss ich nicht genau, was ich mir denken soll. "Lauter Trotteln" oder "zum Glück fahren die nicht mit dem Auto."
laut Teletext: 50 % der Unfälle passieren ohne Fremdbeteiligung. Was bedeutet das? Die Hälfte der Radler haut es auf die Pappen und danach heißt es, die Autofahrer wären schuld. :undweg:
 
Auch die Fußgänger in letzter Zeit gehen mir auf die Nerven. Schaut auch keiner und noch dazu sans alle schwarz angezogen.
Wobeis bei den Radfahrern anscheinend Mode ist, in der Nacht ohne Licht zu fahren. Genauso wie die Roller- und Scooterfahrer.
Irgendwie deppert, die schwächsten Verkehrsteilnehmer sind unbeleuchtet, die Autofahrer und Motorradfahrer blenden dafür mit den immer stärker werdenden Scheinwerfern.
 
Hi,

Auch die Fußgänger in letzter Zeit gehen mir auf die Nerven. Schaut auch keiner und noch dazu sans alle schwarz angezogen.
Wobeis bei den Radfahrern anscheinend Mode ist, in der Nacht ohne Licht zu fahren. Genauso wie die Roller- und Scooterfahrer.
Irgendwie deppert, die schwächsten Verkehrsteilnehmer sind unbeleuchtet, die Autofahrer und Motorradfahrer blenden dafür mit den immer stärker werdenden Scheinwerfern.

irgendwie müssen sie ja versuchen, die Radler und andere zu finden ...

LG Tom
 
Auch die Fußgänger in letzter Zeit gehen mir auf die Nerven. Schaut auch keiner und noch dazu sans alle schwarz angezogen.
Wobeis bei den Radfahrern anscheinend Mode ist, in der Nacht ohne Licht zu fahren. Genauso wie die Roller- und Scooterfahrer.
wobei die heute verfügbaren 2-Rad-Beleuchtungen eh endlich brauchbar wären. Wenn ich da an die unsäglichen Lamperl und Dynamos der steinzeitigen 80er denke, technologisch 1 Schritt oberhalb der Karbidlampen... aber dennoch sind viele damit überfordert, ihren Untersätzen rudimentärste Funktionalität zu gönnen und zu warten. Das Anbringen/Tragen von Reflektoren inklusive.

Irgendwie deppert, die schwächsten Verkehrsteilnehmer sind unbeleuchtet, die Autofahrer und Motorradfahrer blenden dafür mit den immer stärker werdenden Scheinwerfern.
Problem ist auch, daß sie immer punktförmiger (Xenon und LED statt einst riesiger Reflektoren und Streuscheiben) werden. Ob sie wirklich heller werden oder die Straßenverkehrsordnung nicht doch die Lumen begrenzt, weiß ich nicht.
 
Aus Sicherheitsgründen gab ich mit 88 Jahren das Rad Fahren auf.
Ich finde schon ok, wenn jemand erkennt, es ist nicht mehr gut für mìch auf dem Rad.
ÄLTERE wissen, Schwindel, Reaktionsfähigkeit läßt nach, dann die vielen Rücksichtslosen, die alles besser wissen, irgendwann soll man aufhören, ich finde die Entscheidung gut.
 
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