Raus aus der EU?

Raus aus der EU?

  • Ja

    Stimmen: 42 50,0%
  • Nein

    Stimmen: 42 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    84
ist natürlich eh alles ganz leicht zu behaupten, wenn man übersieht (oder übersehen will), wieviel österreich durch die eu osterweiterung profitiert hat.




die schweizer haben uns gezeigt, wie man AUßERHALB - nicht ohne - ganz gut gelebt HAT.
die schweizer zeigen uns jetzt aber auch, welche probleme ohne eu so auftauchen. die dossiers werden nicht weniger kompliziert, die eu staaten sind immer weniger bereit, die extrawürste der schweiz zu verhandeln und sagen immer öfter: wieso sollte eigentlich die schweiz immer besser dastehen als wir? die schweiz hat gute unterhändler, aber der druck, der aus der eu zb aufs bankgeheimnis auf die schweiz zukommt, ist nicht ohne. die schweiz ist schon lange nicht mehr einfach selbstbestimmt, sondern übernimmt genau wie österreich auch viel an gesetzen, die in brüssel bestimmt werden. österreich hat den vorteil, dass man in brüssel vertreten ist und wenigstens a bissal mitreden kann.


die schweiz wird es noch geben, wenn die EU schon lange auf dem misthaufen der geschichte ist. ich halte es mit beppe grillo, der (sinngemäß) sagte: "noch 6 monate, dann fliegt uns hier der laden um die ohren"

die schweiz hat keine bzw. kaum schulden, und diese sind für investitionen und nicht laufende sozialausgaben ausgegeben worden, die eu will weltsozialamt spielen, die schweiz hat eine feste währung, in die schweiz emigrieren gebildete und wohlhabende leute, in die eu großteils nur leute, die auf bessere sozialleistungen als ihrer heimat hoffen, etc, etc

in der schweiz werden volksentscheide auch umgesetzt während hierzulande solange an der frage rumgedoktert wird, bis scheißegal ist, wofür eigentlich gestimmt wird, etc, etc
 
und du glaubst, dass das was wird, wenn sich 26 regierungschefs mit "gesundem egoismus" an den verhandlungstisch setzen?

Es würde schon genügen, wenn der Faymann den ab und zu hätte, wenn man immer und überall nachgibt, grenzt das ja schon an Fahrlässigkeit. Ich denk nur an die diversen Rettungsschirme oder die Bankenunion, für die er ja auch Feuer und Flamme ist.
 
Ich hasse den begriff Verschwörungstheorie!!!!
Jeder der nu an die Macht der Politik und der Regierungen gaubt tut mir nur noch leid.
Genau wie die Verfechter die immer nu FÜR die Eu san..
I frag mi da ehrlich gesagt wie wenig ma checken kann, wir werden regiert von Rockefeler, Rothschild und Co und jeder der des ned kapiert oder das da Zinseszins die wahren Wurzeln des Übels sind sollt vielleicht mal a bissi recherchieren...
die Fed (federal reserve bank) is in privaten händen- des wird jetzt wenigen was sagen aber die Tatsache dass des so is ist einfach nur geisteskrank!

Und a Beispiel bezüglich der Eu- Zwangsenteignung in Zypern???? Wer kann des nu gut finden????
 
Und a Beispiel bezüglich der Eu- Zwangsenteignung in Zypern???? Wer kann des nu gut finden????

Zypern ist nur der Beginn vom Entzug der Droge Geld. Nach mehr als 40 Jahren ununterbrochenen Schuldenmachens wird jetzt langsam die Rechnung fällig. 2008 wurde diese schon auf die lange Bank geschoben mit dem Ergebnis, dass die Rechnung nur größer und schmerzhafter ausfallen wird.
 
die schweiz wird es noch geben, wenn die EU schon lange auf dem misthaufen der geschichte ist. ich halte es mit beppe grillo, der (sinngemäß) sagte: "noch 6 monate, dann fliegt uns hier der laden um die ohren"

die schweiz hat keine bzw. kaum schulden, und diese sind für investitionen und nicht laufende sozialausgaben ausgegeben worden, die eu will weltsozialamt spielen, die schweiz hat eine feste währung, in die schweiz emigrieren gebildete und wohlhabende leute, in die eu großteils nur leute, die auf bessere sozialleistungen als ihrer heimat hoffen, etc, etc

in der schweiz werden volksentscheide auch umgesetzt während hierzulande solange an der frage rumgedoktert wird, bis scheißegal ist, wofür eigentlich gestimmt wird, etc, etc

darüber ließe sich trefflich streiten - also erstens: ja natürlich wirds die schweiz noch geben, wenns die eu nimma gibt, genau so wie österreich auch oder deutschland auch.
frag mal einen schweizer svp-ler wie es mit den schweizer immigranten ausschaut, die argumente dort sind genau dieselben und die populisten wettern genau so über die ausgebildeten deutschen, die in die schweiz einwandern, wie sie damals gegen die italiener und später gegen die türken und dann gegen die tamilen und gegen die jugos gewettert haben. wer xenophob ist, dem ist es wurscht, wie gebildet der einwanderer ist. und dass in die schweiz grundsätzlich nur leute einwandern, die auf bessere sozialleistungen hoffen ist auch dort gängiges element.

das mit den schweizer volksentscheiden ist inzwischen relativ schwierig geworden. seit dem ja zur ausschaffungsinitiative streiten sich die kommissionen und juristen darum, wie man den volksentscheid umsetzen könnte ohne übergeordnetes recht zu verletzen.
 
Es würde schon genügen, wenn der Faymann den ab und zu hätte, wenn man immer und überall nachgibt, grenzt das ja schon an Fahrlässigkeit. Ich denk nur an die diversen Rettungsschirme oder die Bankenunion, für die er ja auch Feuer und Flamme ist.

das schlechte verhandeln hat in österreich tradition - da haben schon gehrer (zugangsbeschränkungen für ausländer an den universitäten) oder einem (verkehrsabkommen) unter beweis gestellt, wie "geschickt" die österreicher verhandeln können.

darum hat österreich in brüssel auch so wenig zu sagen, weil die verhandler a bissal trotteln san
 
darüber ließe sich trefflich streiten - also erstens: ja natürlich wirds die schweiz noch geben, wenns die eu nimma gibt, genau so wie österreich auch oder deutschland auch.
frag mal einen schweizer svp-ler wie es mit den schweizer immigranten ausschaut, die argumente dort sind genau dieselben und die populisten wettern genau so über die ausgebildeten deutschen, die in die schweiz einwandern, wie sie damals gegen die italiener und später gegen die türken und dann gegen die tamilen und gegen die jugos gewettert haben. wer xenophob ist, dem ist es wurscht, wie gebildet der einwanderer ist. und dass in die schweiz grundsätzlich nur leute einwandern, die auf bessere sozialleistungen hoffen ist auch dort gängiges element.
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nicht xenophobie und fakten vermischen: fakt ist, dass von der rot-weiß-rot card, die ja eigentlich qualifizierte leute ins land bringen sollte, kaum gebrauch gemacht wird, während die familienzusammenführung boomt.
fakt ist auch, dass es wesentlich schwerer ist, ohne arbeit in die schweiz dauerhaft einzureisen, als nach österreich.
das hat viel mit der allgemeinen leistungskultur im land zu tun. in österreich, wird derjenige, der viel leistet bzw. verdient, bestraft. in der schweiz ist das wesentlich besser gelöst.
 
noch was: bulgarien hat weit weniger schulden als die schweiz - russland auch. was sagt uns das? genau gar nix.

doch, es sagt uns was: in diesen ländern herrscht noch so etwas wie wirtschaftliche grundvernunft. man kann nicht immer mehr ausgeben als einnehmen, ganz egal wie hoch die einnahmen sind.

in diesen ländern dürften sich die ausgaben an der realität und nicht am wunsch- bzw. anspruchsdenken diverser sozialingenieure orientieren
 
während die familienzusammenführung boomt.

das ist in der schweiz nicht viel anders....


fakt ist auch, dass es wesentlich schwerer ist, ohne arbeit in die schweiz dauerhaft einzureisen, als nach österreich.

kommt erstens darauf an, woher. für schengen mitglieder ist es ziemlich einfach, in die schweiz einzuwandern.


in österreich, wird derjenige, der viel leistet bzw. verdient, bestraft. in der schweiz ist das wesentlich besser gelöst.

die svp würde dir da dezidiert widersprechen. wie genau du das meinst, müsstest du mir aber erklären. die sozialhilfe ist in der schweiz wesentlich besser dotiert als in österreich
 
I frag mi da ehrlich gesagt wie wenig ma checken kann, wir werden regiert von Rockefeler, Rothschild und Co und jeder der des ned kapiert oder das da Zinseszins die wahren Wurzeln des Übels sind sollt vielleicht mal a bissi recherchieren...
die Fed (federal reserve bank) is in privaten händen- des wird jetzt wenigen was sagen aber die Tatsache dass des so is ist einfach nur geisteskrank!
die richtige und beste aussage seit langen.:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
 
:fragezeichen: weist aber schon, das wurde heute abgelehnt.




ja und?
um des gehts ja gar ned, es geht alleine um den Versuch. da wird mal gschaut wie reagiert des volk. an schritt zruck und dann wieder 2 nach vorne.

i mein warum zum Henker soll ma a Bank die pleite geht retten?? is ja nur a normales diensteistungsunternehmen.

eu= europas untergang...
 
die svp würde dir da dezidiert widersprechen. wie genau du das meinst, müsstest du mir aber erklären. die sozialhilfe ist in der schweiz wesentlich besser dotiert als in österreich

bestrafung hat was mit dem steuersatz zu tun, in österreich ist der höchststeuersatz wesentlich höher als in der schweiz (wo er ja meines wissens von kanton zu kanton unterschiedlich ist) und vor allem das einkommen, ab dem dieser gilt, wesentlich höher als die ca. 60.000 euro in österreich.

zum thema schulden zitiere ich mal aus der NZZ: http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/der-staatsschulden-eisberg-1.17962104
Eigentlich ist das, was man in der europäischen Schuldenkrise halbwegs deutlich erkennen kann, schlimm genug. Für 2012 betragen die expliziten Staatsschulden in Griechenland rund 170% des Bruttoinlandprodukts (BIP), in Italien etwa 120%; in Irland und Belgien bewegen sie sich um die 100%. Das sind an sich schon gewaltige Beträge. Und selbst in den «Stützen» der EU, in Grossbritannien, Frankreich und Deutschland, bewegen sie sich zwischen 90% und 80%. Weil die Staatsquoten sich im grossen Ganzen irgendwo zwischen 40% und 50% bewegen, bedeutet das, dass selbst die Einäugigen unter den Blinden, wollten sie den Schuldenberg abtragen, etwa zwei Jahre lang keinerlei Staatsleistungen erbringen, den Beamten keine Löhne zahlen, die staatlichen Schulen schliessen und den öffentlichen Verkehr abstellen müssten usw. Anders ausgedrückt: Die Staaten müssten ihre Haushalte während 20 Jahren um 10% trimmen, um denselben Effekt zu erreichen. So sehr haben alle Staaten über ihre Verhältnisse gelebt.
 
da wird ned gschaut, wie das volk reagiert, sondern da hat das zypriotische parlament gsag: mit uns nicht!

ja is ja auch gut so, nur von wem is die Idee gekommen???
genau, und diese Herren schaun mal wie des Volk reagiert.
wir werden so richtig beschissen auf dieser welt, schönreden bringt nix.
 
da wird ned gschaut, wie das volk reagiert, sondern da hat das zypriotische parlament gsag: mit uns nicht!

das ist sowas von wurscht, was das zypriotische parlament sagt.
zypern will geld bzw. garantien von der eu und wird über kurz oder lang keine forderungen stellen können

dass die eu bzw. ihre mitgliedsstaaten garantien geben, obwohl sie mehr als nur pleite sind, ist eine andere geschichte, die immer mehr auf ein ende à la "des kaisers neue kleider" hinausläuft
 
bestrafung hat was mit dem steuersatz zu tun, in österreich ist der höchststeuersatz wesentlich höher als in der schweiz (wo er ja meines wissens von kanton zu kanton unterschiedlich ist) und vor allem das einkommen, ab dem dieser gilt, wesentlich höher als die ca. 60.000 euro in österreich.

das ist richtig, dafür ist die einkommensverteilung in der schweiz auch schlechter.


zum thema schulden zitiere ich mal aus der NZZ:
ja die analyse bez. schulden ist natürlich richtig und wenn ich hier in österreich von antizyklischem verhalten des staates rede, schaun mich die leute an, als würd ich von außerirdischen reden.
 
Zypern war nur der Probelauf der Eu und der Kanzlerin **** Merkel, die werden wenns knapp wird, auf unsere Ersparnisse zurückgreifen! Solange auch in Ö die spareinlagen höher als die Staatsverschuldung ist, werden neue Schulden gemacht, denn als Sicherheit haben wir ja die Spareinlagen! Das ist so!!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja is ja auch gut so, nur von wem is die Idee gekommen???
genau, und diese Herren schaun mal wie des Volk reagiert.
wir werden so richtig beschissen auf dieser welt, schönreden bringt nix.

ja das mag schon sein, dass wir beschissen werden. ich seh das aber schon auch so, dass sich das österreichische volk nur allzu gerne bescheißen und verarschen lässt
 
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