rot/grün will jedes zweite auto abschaffen (smart city)

ich finde es jedenfalls sinnvoll und notwendig, darüber nachzudenken wie man den individualverkehr mit dem auto einschränken kann. dafür wirds keinen 08/15 plan geben können, weil einfach zuviele dinge dranhängen....die menschen sollen/müssen flexibel und ständig verfügbar sein und güter müssen auch ständig alle überall zu haben sein...da wird aus der verkehrsfrage dann gleich eine gesellschaftspolitische und wirtschaftliche...
 
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ich frag mich wie das gehn sollte ?
wie würden das die öffentlichen verkehrsmittel schaffen ?
was würde die wirtschaft dazu sagen ?

oder ist das nur eine linke schanppsidee ? :hmm:
:Hmm: ... Ich glaube, daß dieses Thema (wieder einmal) vielfach falsch aufgefasst wurde und wird: Es soll die Anzahl der Fahrzeuge die auf den Strassen täglich unterwegs sind reduziert werden. Also nicht die Anzahl an Fahrzeugen die es in Wien und Umkreis mengenmässig gibt, sondern die Zahl der einzelnen Fahrten pro Tag/Woche/Monat.

Dies läßt sich relativ leicht umsetzen, wenn man die Attraktivität Öffis entsprechend forciert, denn wenn man sich kurz vor Augen führt, wann und wie oft man mit dem Auto fährt, so sind doch mitunter Fahrten dabei, wo es eine gute Alternative mit den Öffis geben würde, während es auch einige Fahrten geben wird, wo es mit den Öffis zu umständlich, zu zeitintensiv oder gar unmöglich ist.

Es war jetzt also nicht die Rede davon, daß man das Autofahren so unmöglich machen möchte, daß die Hälfte der Leute ihr Auto endgültig verkaufen, sondern daß man nach Möglichkeit und wo es sinnvoll ist mit den Öffis fahren soll.

Ich bin früher auch fast alles in Wien mit dem Auto gefahren, und bin natürlich dementsprechend oft und lang im Stau gestanden.
Seit gut 2 Jahren jedoch fahr ich mit den Öffis in die Arbeit, da ich so zwar vielleicht nicht so komfortabel wie im Auto, dafür aber meist schneller in der Arbeit bin und kann in Ruhe die Zeitung lesen ;) Aber der Wocheneinkauf mit 3 vollen Sackerl in den Öffis? Nein, da nehm ich das Auto. Oder wenn ich am Wienerberg muß (Ist mit den Öffis ziemlich blöd zu erreichen...)
Aber schon nur mit dem Wegfallen des täglichen Berufspendeln hab ich die Anzahl der Fahrten (und somit Kosten für Sprit/ Kurzparkschein!) stark reduziert, und das ist das Ziel der "Smart City".
Sicherlich wird es dann einige Grenzfälle geben, wo man überhaupt die Sinnhaftigkeit eines eigenen Autos in Frage stellen könnte, und jenen sei das Car-sharing Konzept ans Herz gelegt, wenn man aussertourlich wirklich einmal ein Auto brauchen sollte....

Versteht mich nicht falsch, ich bin sicherlich kein grüner Weltenverbesserer oder Fan der Fahrradl-Fraktion, aber man sollte sich in einer Stadt wie Wien, mit ihrem vorbildlich vernetzten Öffi-System schon fragen, ob man das Auto nicht stehen lassen kann.
 
Ich denke an und für sich ist es doch nix schlechtes ein grüner Weltenverbesserer sein zu wollen. Immerhin wird wenn wir so weitermachen eine Menschheit wie wir sie heute kennen in spätestens 1000 Jahren unmöglich exisitieren können wenn wir weiter derart die natürlichen Ressourcen der Erde verschwenden. Allein die heutige Generation hat mehr energie verbraucht als ALLE zuvor, und das für so ganz ganz wichtige dinge wie mp3 player einkaufen fahren oder chiquita importe. aber natürlich "geht des ned", ein spruch der schon viele wiener dumm und arm sterben liess... frei nach einstein: ich hab keine ahnung wer heuer formel 1 weltmeister wird, aber im jahr 3000 wirds der der am schnellsten in die pedale treten kann mit seiner sauerstoffmaske...
 
Mit dem Thema "Verringerung des MIV" hat da aber nur peripher zu tun.

Verringerung des "MIV" als Selbstzweck lehne ich ab. Zu verringern sind die Folgen des MIV für die Umwelt. Um das zu erreichen, gibt es Leute, die sich den Kopf zerbrechen. Und denen auch etwas einfällt.

http://www.volksfreund.de/nachrichten/IAA-Professor-Dr-Hartmut-Zoppke-von-der-FH-Trier-im-TV-Interview-Langversion;art1261,1490448

Und noch etwas: MIV ist auf jeden Fall dann entbehrlich, denn er als Selbstzweck betrieben wird. Frei nach Helmut Qualtinger: I hob zwoar ka Auhnung wo i hinfahr, aber dafür bin i gschwinda durt .....

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Verringerung des "MIV" als Selbstzweck lehne ich ab. Zu verringern sind die Folgen des MIV für die Umwelt.

Meiner Meinung nach ist die Stadt für die Menschen da, und es hebt meine Lebensqualitaet und offenbar auch die der meisten EinwohnerInnen im 6. und 7. Bezirk, wenn die Autos nicht Vorrang haben. Ich will hocheffiziente oeffentliche Verkehrsmittel und Strassen, die ich meist ohne Wartezeit überqueren kann. Natürlich duerfen Kraftwagen dort fahren, wo es notwendig ist - als Öffis, im Lieferverkehr, als Einsatzfahrzeuge, Transport für körperlich eingeschränkte Menschen usw. Aber im Prinzip will ich, dass die Straßen für die Menschen zur Verfügung stehen, und zwar ohne Stahlgerüst drumherum.

Und noch etwas: MIV ist auf jeden Fall dann entbehrlich, denn er als Selbstzweck betrieben wird. Frei nach Helmut Qualtinger: I hob zwoar ka Auhnung wo i hinfahr, aber dafür bin i gschwinda durt .....

Eben - und die U- und Einbahnen machen die Autos oft genug zu einem solchen ;-) Wobei "gschwinda durt" sich relativiert, wenn nicht der naechste Stau gemeint ist ;)
 
ch denke an und für sich ist es doch nix schlechtes ein grüner Weltenverbesserer sein zu wollen. Immerhin wird wenn wir so weitermachen eine Menschheit wie wir sie heute kennen in spätestens 1000 Jahren unmöglich exisitieren können wenn wir weiter derart die natürlichen Ressourcen der Erde verschwenden.
Stimmt schon, wir haben da die letzten Jahrzehnte auf sehr grossen Fuss gelebt, und so kann und darf es nicht weiter gehen. Ich meinte die "grünen Weltenverbesserer" als negatives Synonym für jene, beinahe fanatischen Aktivisten, welche von der Grundidee zwar gut unterwegs sind, jedoch scheinbar glauben alles und jeden in ihrem Umfeld missionieren und bekehren zu müssen. Und zwar jetzt! Dass ein solcher grundsätzlicher Wandel in der Gesellschaft nicht von heute auf morgen umsetzbar ist, lassen sie oftmals nicht gelten, weil bei ihnen hat`s ja auch geklappt.... :mauer: Eine Person ist noch lang keine Gesellschaft mit all ihren wirtschaftlichen Abhängigkeiten von billiger Energie, die es jedoch hinkünftig nicht mehr geben wird....
 
:Hmm: ... Ich glaube, daß dieses Thema (wieder einmal) vielfach falsch aufgefasst wurde und wird: Es soll die Anzahl der Fahrzeuge die auf den Strassen täglich unterwegs sind reduziert werden. Also nicht die Anzahl an Fahrzeugen die es in Wien und Umkreis mengenmässig gibt, sondern die Zahl der einzelnen Fahrten pro Tag/Woche/Monat.

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Sicherlich wird es dann einige Grenzfälle geben, wo man überhaupt die Sinnhaftigkeit eines eigenen Autos in Frage stellen könnte, und jenen sei das Car-sharing Konzept ans Herz gelegt, wenn man aussertourlich wirklich einmal ein Auto brauchen sollte.....

Ich denke, dass es schon auch sinnvoll wäre, die GESAMTZAHL der Autos zu verringern. Außerdem, man würde den Menschen etwas Gutes tun, wenn man ihnen eine realistische Möglichkeit gibt, schon auf den AUTOTKAUF zu verzichten. Ein brauchbares Auto, selbst wenn man einen Gebrauchtwagen kauft, kostet wohl einige Tausend Euro. Wobei man beim Gebrauchtkauf letztlich akzeptiert, dass die Lebensdauer dann kürzer sein wird, und man bei einer kompletten Kalkulation durchaus zweifeln kann, ob man sich dann so viel erspart... Insgesamt frißt die Anschaffung eines Autos einen Wahnsinnanteil eines Familienbudgets weg, das besser für Bildung, oder sogar für einen schönen Urlaub gemeinsam investiert werden könnte. Und dann kommen noch großes Service, kleines Service, Pickerlservice :mauer: :haha: Treibstoff, Steuer, Versicherung, PARKPLATZGEBÜHREN :mauer: und und und dazu...

Das Auto ist finanziell für die Menschen in Wirklichkeit ein Wahnsinn, und die Anschaffung hat viele irrationale Anteile. Ich denke schon, dass man die ABSOLUTZAHL auch diskutieren sollte. Jedoch sollte man versuchen, auch durch Bewußtseinsbildung auf die Leute einzuwirken, um ihnen klarzumachen, dass man sie von einem MOLOCH befreien will, in Wirklichkeit, und dass sie darüber nachdenken sollten, ob es nicht möglicherweise mehr Lebensqualität bedeutet, wenn man keins hat.

Dazu müßte man die Leute aber als positive Teilnehmer des politischen Prozeßes betrachten, womit sich die grünen m.Mng. nach sehr schwer tun. :haha: Für die Grünen sind die Wähler in erster Linie a) mehrheitlich rechtsradikale, kleinbürgerliche Arschgeigerln, die ihnen b) am Verwirklichen der grünen Ideen im Wege stehen. Die Grünen sollten einmal versuchen, die Wähler mehr zu schätzen, und sie versuchen, zu ECHTEN PARTNERN ihre (an sich oft gescheiten) Politik zu machen, auch wenn man dann von dem einen oder anderen orthodox-ideologischen Paradigma herunterhupfen müßte... :haha: :haha: :haha:

Ich denke an und für sich ist es doch nix schlechtes ein grüner Weltenverbesserer sein zu wollen. ...

Niemand hat was dagegen, wenn die Welt verbessert wird. Aber, die Grünen sind jetzt gemeinsam mit der SPÖ seit 2010 glaub ich in Wien Bestandteil der Regierung. Da darf man aber sehr wohl frage, was die konkreten Ergebnisse sind. Außer, dass die Fahrgastzahlen bei den Öffis zurückgegangen sind, und die Wiener Linien einmal wegen eines Verstoßes gegen die EU-Gleichbehandlungsrichtlinie verklagt wurden... Oder sind wieder einmal alle anderen schuld? :shock:

:haha: :haha: :haha:
 
Meiner Meinung nach ist die Stadt für die Menschen da, und es hebt meine Lebensqualitaet und offenbar auch die der meisten EinwohnerInnen im 6. und 7. Bezirk,
Erstens besteht die Stadt nicht nur aus den Bobo - Bezirken und zweitens sitzen in den Autos derzeit immer noch Menschen.

Eben - und die U- und Einbahnen machen die Autos oft genug zu einem solchen ;-) Wobei "gschwinda durt" sich relativiert, wenn nicht der naechste Stau gemeint ist
Wenn du dir das Lied von Qualtinger anhörst, dann verstehst du, wen und was ich meine.
 
Das Auto ist finanziell für die Menschen in Wirklichkeit ein Wahnsinn, und die Anschaffung hat viele irrationale Anteile. Ich denke schon, dass man die ABSOLUTZAHL auch diskutieren sollte. Jedoch sollte man versuchen, auch durch Bewußtseinsbildung auf die Leute einzuwirken, um ihnen klarzumachen, dass man sie von einem MOLOCH befreien will, in Wirklichkeit, und dass sie darüber nachdenken sollten, ob es nicht möglicherweise mehr Lebensqualität bedeutet, wenn man keins hat.
Ich muß dir zu einem Grossteil deines Posts zustimmen:
Das Auto als solches ist eine kostspielige Angelegenheit, und im Endeffekt stellt es, gerade bei den jungen Verkehrsteilnehmer großteils ein Statussymbol dar. Man braucht sich nur umsehen, wieviele Junge mit nagelneuen 5-er BMW und Audis unterwegs sind, welche meist via Kredit oder Leasing finanziert sind. D.h. monatliche Raten, Vollkasko-Versicherung und und und. Das Auto kostet also gute 500-600 Euro im Monat, ohne daß auch nur ein Liter getankt wurde. Um jedoch von A nach B zu kommen braucht es keinen BMW um 60.000,- das geht mit einem gebrauchten Fiesta auch, aber wie schaut das denn aus? :ironie:

Allerdings möcht ich der klassischen "Familienkutsche" keinesfalls die Existenzberechtigung absprechen, denn gerade mit mehreren Personen gibt es auch viele "sinnvolle Fahrten", denn wenn ich z.B. samt Familie meine Mutter am Land besuche, wäre die Fahrt mit dem Zug schon rein zeitlich doppelt so lang und auch um ein Vielfaches teurer.


Dazu müßte man die Leute aber als positive Teilnehmer des politischen Prozeßes betrachten, womit sich die grünen m.Mng. nach sehr schwer tun. Für die Grünen sind die Wähler in erster Linie a) mehrheitlich rechtsradikale, kleinbürgerliche Arschgeigerln, die ihnen b) am Verwirklichen der grünen Ideen im Wege stehen. Die Grünen sollten einmal versuchen, die Wähler mehr zu schätzen, und sie versuchen, zu ECHTEN PARTNERN ihre (an sich oft gescheiten) Politik zu machen, auch wenn man dann von dem einen oder anderen orthodox-ideologischen Paradigma herunterhupfen müßte...
Naja, zwar ein wenig überspitzt ausgedrückt, aber im Grunde schon richtig.
Das Problem ist mMn, daß die Grünen lange Zeit als die "unangenehmen Querulanten", die aus der 68-er Generation entsprungen sind, gegolten haben und aus der Opposition heraus mit ihrem rebellischen Auftreten und Kritisieren relativ gut agieren konnten. Nun ist jedoch Kompromissbereitschaft gefordert, und "weil die Leute ja nicht akzeptieren können, daß das jetzt so sein muss", wird da ein wenig schulmeisterlich drübergefahren ala "Jetzt mag`s zwar ein wenig weh tun, aber in 20 Jahren seid`s uns dankbar dafür...". Kommt nicht gerade gut an, aber das ist scheinbar ein notwendiger Bestandteil des Lernprozesses...

Aber, die Grünen sind jetzt gemeinsam mit der SPÖ seit 2010 glaub ich in Wien Bestandteil der Regierung. Da darf man aber sehr wohl frage, was die konkreten Ergebnisse sind. Außer, dass die Fahrgastzahlen bei den Öffis zurückgegangen sind, und die Wiener Linien einmal wegen eines Verstoßes gegen die EU-Gleichbehandlungsrichtlinie verklagt wurden... Oder sind wieder einmal alle anderen schuld?
Naja, die Kurzparkgebühren wurden erhöht, das Parkpickerl ausgeweitet und die neue MaHü wird extrem fesch, ist das nix? :ironie:
 
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Meiner Meinung nach ist die Stadt für die Menschen da, und es hebt meine Lebensqualitaet und offenbar auch die der meisten EinwohnerInnen im 6. und 7. Bezirk, wenn die Autos nicht Vorrang haben.
ich frage mich ob man es nicht vorher gewusst hatte ,das dort sehr viel verkehr ist . also wenn mich das stört dann legen ich mir eine wohngelegenheit am stadtrand zu.:lehrer:
 
Ich will hocheffiziente oeffentliche Verkehrsmittel und Strassen, die ich meist ohne Wartezeit überqueren kann.

ja , und ich würde dieses auch gerne fürs Land haben , d.h. für die ländliche Peripherie , die so gut wie komplett ausgehungert wurde , was Öffis betrifft .
Wenn man am Land wohnt und arbeitet, dann kommst ohne Auto nicht mal zum nächsten supermarkt , denn an Greissler gibst schon längst nicht mehr in einem Dorf , auch keine Post , keine Volksschule , bald auch keinen Arzt mehr , udn sowieso nix an Kultur ;-(((((+
Da kannst als Eltern mit mehreren Kindern gleich mal ein kleines Taxi-Unternehmen gründen , um diese bis sie mal den L 17 gemacht haben , ins Kino, zum Musikunterricht , zum Fussballtraining , und zur Samstag abend Party zu bringen , ganz zu schweigen , wenn sie dann zum Zivildienst bei RK um 5 Uhr früh den dienst in der nächsten bezirkshauptstadt antreten müssen .
ein Auto ist in so einer Situation leider eine absolute Notwendigkeit , und leider kein Luxusartikel ...
wer quer durch NÖ dann seinen Arbeitsplatz hat , ist noch viel viel schlechter dran .
die nötige Bereitschaft zur Mobilität bei der Arbeitssuche erleichtert dabei nicht unbedingt die Situation....
 
ich frage mich ob man es nicht vorher gewusst hatte ,das dort sehr viel verkehr ist . also wenn mich das stört dann legen ich mir eine wohngelegenheit am stadtrand zu.:lehrer:

1.) lass den prosodos in Ruhe, den will nur ich sekkieren :haha:

2.) Bitte, hallo, wenn er dort wohnt, dann hat er das Recht MITBESTIMMUNG EINZUFORDERN, und du kannst nicht sagen, wenn dir was nicht paßt, dann zieh einfach fort :mauer: :mauer: :haha: :haha:

Gehts noch? :mrgreen: :mrgreen: :mauer:
 
Es geht ja ohnedies nicht um einen "Selbstzweck", sondern darum, daß die Städte den MIV nimmer infrastrukturell (Straßen/Parkplätze) und umwelttechnisch d'erblasen.

Weniger Treibstoffverbrauch bedeutet weniger Abgase. Das befürworte ich sowieso schon immer, keine Frage. Hab ja genau zu dem Thema einen Thread gestartet. Ich muss aber zugeben, dass die Erkenntnis aus diesem Thread auf eine hohe Anzahl an Benzinfetischisten hinweist. Mein Auto ist kein Fetisch, sondern ein Gebrauchsgegenstand.

Die steuerlichen Maßnahmen Anfang dieses Jahres waren ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, aber halt nicht konsequent genug.
 
ich frage mich ob man es nicht vorher gewusst hatte ,das dort sehr viel verkehr ist . also wenn mich das stört dann legen ich mir eine wohngelegenheit am stadtrand zu.:lehrer:
nein, warum?
erstens kann man sich nicht immer aussuchen, wo man eine (leistbare, passende) wohnung kriegt, zweitens hat es durchaus vorteile zentral zu wohnen und man darf bestehende zustände immer hinterfragen/kritisieren.
im übrigen finde ich es hinterfragenswürdig, wenn menschen aufs land/ins grüne ziehen, weil sie dort mehr ruhe haben und dafür dann für jeden weg ein/zwei/mehrere autos benötigen, weil die öffentliche verkehrsanbindung so schlecht ist, das nächste geschäft km-weit entfernt ist, die kinder herumchauffiert werden müssen, der arbeitsplatz im stadtzentrum ist....
 
jaja , ich weiß, .... aber trotzdem darf ich auch den Wunsch äußern nach Öffis außerhalb von Wien oer vielmehr rund um wien ( auch in einem größeren Umkreis ) .... oder etwa nicht :bussal:
 
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