rot/grün will jedes zweite auto abschaffen (smart city)

1.) lass den prosodos in Ruhe, den will nur ich sekkieren :haha:

2.) Bitte, hallo, wenn er dort wohnt, dann hat er das Recht MITBESTIMMUNG EINZUFORDERN, und du kannst nicht sagen, wenn dir was nicht paßt, dann zieh einfach fort :mauer: :mauer: :haha: :haha:

Gehts noch? :mrgreen: :mrgreen: :mauer:
wenn ich in der nähe vom flughafen wohne ,kann ich mich nachher auch nicht über die flieger aufregen.
 
Du weißt aber schon, daß es in dem thread hier um einen Vorschlag für die Zukunft Wiens geht, oder?
hängt aber zusammen, weil die die am land wohnen sicher mit dem auto in die stadt fahren (einkaufen, arbeiten...), weil die öffentliche verkehrsanbindung nicht ausreichend ist....
 
m übrigen finde ich es hinterfragenswürdig, wenn menschen aufs land/ins grüne ziehen,

:fragezeichen:: gehöre im augenblick noch zu einer wahrscheinlcih schon antiquierten Institution, die es eh schon bald nicht mehr geben wird ..... mache nämlich Gesundheitsversorgung --- VOR ORT :winke::winke::winke:--- und DAS mit vielen Nachteilen , die ich in der großstadt nicht hätte :confused::cool::mrgreen:
 
:fragezeichen:: gehöre im augenblick noch zu einer wahrscheinlcih schon antiquierten Institution, die es eh schon bald nicht mehr geben wird ..... mache nämlich Gesundheitsversorgung --- VOR ORT :winke::winke::winke:--- und DAS mit vielen Nachteilen , die ich in der großstadt nicht hätte :confused::cool::mrgreen:
wenn du nicht nur den einen teil von meinem kommentar rausnimmst, sondern das hintendran auch, dann passts....:):winke:
 
jaja , ich weiß, .... aber trotzdem darf ich auch den Wunsch äußern nach Öffis außerhalb von Wien oer vielmehr rund um wien ( auch in einem größeren Umkreis ) .... oder etwa nicht :bussal:

jooooo eeeeeh, darfst! Ich fragte mich halt nur nach dem Zusammenhang, wenn es um den Vorschlag "Halbierung des MIV in Wien" geht.
Darf ich schon auch, oder? :zweisam:
;)
 
:fragezeichen:: gehöre im augenblick noch zu einer wahrscheinlcih schon antiquierten Institution, die es eh schon bald nicht mehr geben wird ..... mache nämlich Gesundheitsversorgung --- VOR ORT :winke::winke::winke:--- und DAS mit vielen Nachteilen , die ich in der großstadt nicht hätte :confused::cool::mrgreen:
da ich liebend gerne ein landmensch bin, kann ich diese meinung nicht teilen.:lehrer:
 
...Die steuerlichen Maßnahmen Anfang dieses Jahres waren ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, aber halt nicht konsequent genug.

Und, wir alle wissen, dass sich die Rohstoffpreise sowieso in der Art entwickeln, dass die Steuer in ein paar Jahren dein geringstes Problem sein wird....

Du weißt aber schon, daß es in dem thread hier um einen Vorschlag für die Zukunft Wiens geht, oder?

In gewisser Weise wird Wien immer die Interessen eines Teiles von Niederösterreich mitberücksichtigen müssen. Es ist nun ein Fakt, dass viele Niederösterreicher einen Teil ihres Lebensinhalts in Wien haben. Deshalb werden Bundesmittel zugesteuert. Jedes sinnvolle Verkehrskonzept wird die Niederösterreicher mit berücksichtigen. Damit hab ich kein Problem.


Schon eher, dass diese dann immer wieder auf die Wiener schimpfen :haha: :haha: (womit nicht whiteanddark gemeint war)
 
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hängt aber zusammen, weil die die am land wohnen sicher mit dem auto in die stadt fahren (einkaufen, arbeiten...), weil die öffentliche verkehrsanbindung nicht ausreichend ist....

Dafür gibts aber jetzt schon das P&R-Konzept, und außerdem whiteanddark über jene geschrieben hat, die am Land wohnen und arbeiten. Sehr oft, werden jene dann aber nicht nur zum Einkaufen nach Wien fahren.
 
jooooo eeeeeh, darfst! Ich fragte mich halt nur nach dem Zusammenhang, wenn es um den Vorschlag "Halbierung des MIV in Wien" geht.
Darf ich schon auch, oder?

na eh---- aber ich weiß halt oft auch nicht immer , wo , wie und wann ich mein Auto dann deponieren soll, außer halt irgendwo am Stadtrand , wo aber auch oft spätnachts kein wirklich verlässlicher Anschluss da ist ....
ja , auch wir Landmenschen haben manchesmal Sehnsucht nach der Stadt ( aus verschiedenen Gründen ... kulturell z.b. ) , und da wirds dann verkehrstechnisch für uns nicht immer grad einfach .....
 
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Und, wir alle wissen, dass sich die Rohstoffpreise sowieso in der Art entwickeln, dass die Steuer in ein paar Jahren dein geringstes Problem sein wird....

Ich sehe diese Steuern sowieso nicht als Problem, sondern als Steuerungsmaßnahme. Das Problem der steigenden Energiepreise könnte damit sogar etwas abgefedert werden, wenn der Trend hin zu extrem sparsamen Autos gelenkt wird.
 
na eh---- aber ich weiß halt oft auch nicht immer , wo , wie und wann ich mein Auto dann deponieren soll, außer halt irgendwo am Stadtrand , wo aber auch oft spätnachts kein wirklich verlässlicher Anschluss da ist ....
ja , auch wir Landmenschen haben manchesmal Sehnsucht nach der Stadt ( aus verschiedenen Gründen ... kulturell z.b. ) , und da wirds dann verkehrstechnisch für uns nicht immer grad einfach .....

Da bin ich durchaus bei dir und klar, daß da weiter verbessert werden muß, wie ja ohnedies klar ist - und auch Teil des MIV-Halbierungsplan in der Zukunft - daß die Öffis immer attraktiver werden müssen.
Da bin ich übrigens der Meinung, daß da nicht nur allein Wien etwas tun muß, sondern eben NÖ auch für seine Leut, die nach Wien wollen, etwas beitragen muß.
 
Ich sehe diese Steuern sowieso nicht als Problem, sondern als Steuerungsmaßnahme. Das Problem der steigenden Energiepreise könnte damit sogar etwas abgefedert werden, wenn der Trend hin zu extrem sparsamen Autos gelenkt wird.
da frag ich mich warum die politik nicht mehr und schneller was tut das die elektroautos schneller vorangetrieben werden . weil technisch ist es sicher schon ausgereift und liegt in den schubladen der autohersteller.:lehrer:
 
Weniger Treibstoffverbrauch bedeutet weniger Abgase. Das befürworte ich sowieso schon immer, keine Frage. Hab ja genau zu dem Thema einen Thread gestartet. Ich muss aber zugeben, dass die Erkenntnis aus diesem Thread auf eine hohe Anzahl an Benzinfetischisten hinweist. Mein Auto ist kein Fetisch, sondern ein Gebrauchsgegenstand.

Die steuerlichen Maßnahmen Anfang dieses Jahres waren ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, aber halt nicht konsequent genug.

Da sind wir uns eh völlig einig.
Zusätzlich gibt's aber das Problem, daß halt zuviele privat unterwegs sind und die Stadt das nimmer packt.
Und da muß/soll halt genauso was getan werden, wie bei der "Abgasfrage".
 
da frag ich mich warum die politik nicht mehr und schneller was tut das die elektroautos schneller vorangetrieben werden . weil technisch ist es sicher schon ausgereift und liegt in den schubladen der autohersteller.:lehrer:

So schnell geht das auch nicht... du brauchst: ein einheitliches Konzept für Stecker und Anschlußstärke (könnte vielleicht schon da sein, weiß ich aber nicht), du brauchst ein Netz von Tankstellen, und weiters (falls sich Elektroautos wirklich durchsetzen) brauchst du noch einmal dreimal so viele Kraftwerke, wie bisher. Weiters ist mir nicht bekannt, ob das Problem des Brandschutzes beil Lithiumbatterien schon hinreichend gelöst ist, aber es gibt hier im Forum sicher den einen oder anderen Chemiker, der das vermutlich weiß :haha: und bald postet :mrgreen:...

Außerdem, das Elektroauto löst nicht das Problem, woher die Energie jetzt eigentlich kommen soll. Elektroautos könnte man höchstens bei zentraler Steuerung über einen Smartgrid dafür benützen, als globaler Energiespeicher zu dienen, das würde aber vermutlich wieder das Problem des Datenschutzes aufwerfen... :haha: ... also, man sieht, es ist wesentlich weniger einfach, als es im Moment scheint...


Übrigens, Marktuntersuchungen in den USA haben ergeben, dass einer der größten Kaufanreize für Hybridautos jener ist, dass man mit dreissig völlig lautlos durch die Gegend gleiten kann und dann einen KOLOSSALEN AUFTRITT BEI DEN FREUNDEN HAT :haha: :haha: :mauer: :mauer:....

... sehr amüsant, aber auch nicht wirklich ein Hinweis dafür, dass breite Akzeptanz für den Energiespargedanken existiert... :mrgreen: :haha:
 
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da frag ich mich warum die politik nicht mehr und schneller was tut das die elektroautos schneller vorangetrieben werden . weil technisch ist es sicher schon ausgereift und liegt in den schubladen der autohersteller.
Das Problem sind bereits jetzt nicht die Elektroautos selbst, sondern die fehlende Infrastruktur! Ich würde mir (das passende Kleingeld vorrausgesetzt) sofort eines kaufen, aber ich könnte es bei mir daheim nirgends aufladen, da ich in der Garage keinen Stromanschluß habe, und im Gemeindebau auch nicht einfach einen einleiten kann/darf.
So dürfte es wohl einem Großteil der Wiener gehen, da nur die wenigsten über eine eigene Garage mit Stromanschluß verfügen...
Also rein elektrisch scheidet leider aus, und somit bliebe nur ein Hybrid-Auto...
 
da frag ich mich warum die politik nicht mehr und schneller was tut das die elektroautos schneller vorangetrieben werden

Liegt aber nicht unbedingt nur an der Politik. Die Politik könnte nur durch Fördermaßnahmen etwas tun, aber das grundsätzliche Problem kann sie nicht lösen. Denn das Elektroauto an sich wäre sicher fast ausgereift. Das "fast" bezieht sich auf die Batterie und damit auf die Reichweite. Für mich kommt ein Auto, mit dem ich letztlich nur Kurzstrecken fahren kann, nicht in Frage.
 
... Für mich kommt ein Auto, mit dem ich letztlich nur Kurzstrecken fahren kann, nicht in Frage.

Exakt, denn außerdem reden wir hier ja HAARGENAU darüber, Autos auf der Kurzstrecke möglichst durch Öffis zu ersetzen, bzw. einen Kauf unnötig zu machen. Und gerade in der Stadt werden jene, die z.B. einen Garten, ein Zweithaus oder den Bauernhof der Großeltern am Land haben, das Auto noch am längsten behalten, weil sie es für den Transport brauchen. Und dort wird es am schwersten (genau wie du sagst) durch Elektroautos zu ersetzen sein...

Eine Möglichkeit für Elektroautos sehe ich bei Taxis oder im innerstädtischen Transport- und Zustellverkehr. Viele werden sich z.B. an die batteriegetriebenen Postautos noch aus ihrer Kindheit erinnern... :daumen:
 
weil sie es für den Transport brauchen. Und dort wird es am schwersten (genau wie du sagst) durch Elektroautos zu ersetzen sein...

:daumen:--- trotzdem wird unser nächstes " Einsatzauto " ein Elektroauto sein ....und zum Aufladen werden wir teilweise die Photovoltaikanlage verwenden

Jetzt aber benötige ich mein Mini-Auto für den Transport von großen Mengen Salat nach Wien , um ihn dort zu verschenken :winke::haha:
 
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da frag ich mich warum die politik nicht mehr und schneller was tut das die elektroautos schneller vorangetrieben werden . weil technisch ist es sicher schon ausgereift und liegt in den schubladen der autohersteller.

eauto ist in ordnung, aber worin besteht nun der unterschied ob ein e-auto oder ein benzinauto parkt oder die strasse benützt? bisserl weniger lärm, etwas weniger schadstoffe aber der rest ist ident.

zum thema halbierung der miv in der stadt:
da ich selbst in den letzten 6 wochen aufs auto verzichten musste (hatte eine verletzung mitder ich nicht fahren konnte) vermisste ich die öffis in wien genau gar nicht und sie kamen als alternative zu taxi oder dass mich jemand fährt nicht in frage.

gerade im innerstädtischen bereich mit kurzen wegen (arbeitsweg, zum supermarkt) ist ein motorroller weitaus praktischer als jedes öffi und die paar tage im jahr wo es regnet oder schnee liegt kann man auf den öffentlichen verkehr ausweichen. so handhabe ich das zumindest.

ad park&ride: garage plus ticket 833eur im jahr (garage erdberg). um ein bisserl mehr bekommst einen garagenplatz direkt bei der arbeit was wesentlich praktischer ist als in die park&ride garage zu fahren, umsteigen, ubahn und eventuell nochmals umsteigen.
 
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