Schlafstörung - was hilft?

Mein Papa war als ich ein Baby war aufgrund seines Dienstes im Krankenhaus selten zu Hause und wenn er dann zu Hause war, hat er mich nicht mehr aus der Hand gegeben. Ich durfte immer auf seiner Brust schlafen. Das war für meine Mama eine Katastrophe, da ich irgendwann nicht mehr anders schlafen wollte.
Könnte man meinen, du hast von klein auf gelernt, nur wenn du wachbleibst wirst du von Papa in den Arm genommen.
 
Für mich ist es eher der beschützte Schlaf - bei Papa passiert dir nichts und du kannst einfach loslassen. :)
Der Kern der Sache :)

Wie kannst du dir eine ... Atmosphäre, Blase schaffen, in der du dich geborgen und sicher genug fühlst um loszulassen?

Ein Lichtwecker mit Sundown Funktion ist aus super, weil damit dieses abrupte Abschalten umgangen wird....
 
Was du nicht sagst. ;)
Und das ist auch gut so.
ich weiß was :lehrer:... du gründest mit @Mitglied #232244 und den anderen Frauen der Gang einfach einen Fight Club, nur das mit der Seifenherstellung solltet ihr vielleicht unterlassen :lol::rofl:

OT: Vitamin B Komplex und Vitamin D (status machen und jetzt zusätzlich nehmen, weil zuwenig Sonne) ist mir noch eingefallen
 
ähmm, ja eh, nur dass Papa nicht mehr jede Nacht über deinen Schlaf wird wachen können

Was du nicht sagst. ;)
Und das ist auch gut so.
Ist doch schön wenn beide loslassen konnten.

Leider schlaf ich nun auf einmal auch gelegentlich schlecht...:(
aber hier gab es ja schon einige gute Tipps...:)somit :zzz:
aber erst am Abend dann ;)
Ich hab Mädls doch alle lieb :p:liebe: auch wenn ihr mich im Grunde doch nicht mögt :lalala:
 
Es gibt da eine gute Atemtechnik. Diese heißt so ähnlich wie 4-7-8. Also Vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden die Luft anhalten und 8 Sekunden wieder ausatmen. Dabei presst man die Zunge an die Schneidezähne und hat die Lippen geöffnet. Sollte man im Wachzustand üben, hat man schnell drauf. Ehrlich wenn ich das inzwischen zweimal im Bett liegend tue, muss ich schon gähnen.
 
Es gibt da eine gute Atemtechnik. Diese heißt so ähnlich wie 4-7-8. Also Vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden die Luft anhalten und 8 Sekunden wieder ausatmen. Dabei presst man die Zunge an die Schneidezähne und hat die Lippen geöffnet. Sollte man im Wachzustand üben, hat man schnell drauf. Ehrlich wenn ich das inzwischen zweimal im Bett liegend tue, muss ich schon gähnen.
Das hab ich unlängst wo gelesen. Soll auch gegen Panikattacken sehr gut helfen, weil das irgendeinen Wechsel von/auf Sympathikus auf Parasympathikus (oder so) auslöst.
 
Das hab ich unlängst wo gelesen. Soll auch gegen Panikattacken sehr gut helfen, weil das irgendeinen Wechsel von/auf Sympathikus auf Parasympathikus (oder so) auslöst.
Ja, stimmt. Das hatte ich vergessen, da ich es nur als Einschlafhilfe nutze. Es ist wirklich effektiv. Und wer sich auf seine Atmung konzentriert, kann nichts ungutes denken. Das gilt sicher auch für Panikattacken. Und außerdem versorgt der strömende Atem den Körper mit allem wichtigen.
 
Ein Freund von mir hat kurzlich eine App programmiert die als Entspannungshilfe funktioniert. Dazu legt man das Handy auf den Bauch und es reagiert mit Sounds auf die Atmung. Damit hat meine Süße bei einer Live-Performance auf einer Bühne liegend vor Puplikum und umgeben von Musikern die mitspielten innerhalb weniger Minuten einen Ruhepuls von 55 und das Land der Träume erreicht.
Blöd ist halt nur, dass das Handy dann am Bauch liegen bleibt...
 
Daher meine Frage: Habt ihr Tipps in Bezug auf „Hausmittelchen“ die euch beim Einschlafen unterstützen?

Wenn du dein "Problem" lösen möchtest musst du erstmal den Auslöser identifizieren z.B:
- Stress
- Psychosoamtische Ursachen
- Atemaussetzer während der Nacht

Erst wenn du dein "Problem" identifiziert hast - kannst du effektive Maßnahmen ergreifen.

Allgemeine Tipps wären aber:

- Ernährungsumstellung (gesund und abwechslunsreich)
- Regelmäßiger Sport ( 3 mal die Woche für 30 Minuten)
- Meditation/Autogenes Training/ Muskelrelaxation nach Jacobsen
- Das aktive setzen von einem Trigger bzw. einer Konditionierung
 
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