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Darauf könnte ich gut und gerne verzichten.Wilkommen zurück.
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Darauf könnte ich gut und gerne verzichten.Wilkommen zurück.
Das wage ich zu bezweifeln wie ich mich kenne. Aber lieb von dir.Komm kuscheln, vielleicht gehts dann besser.
Schleimvideos.lass mich von meiner Meditation berieseln
habe jetzt nicht so viel gelesen, daher wurde dazu vielleicht schon was gesagt ...Ich war nie ein allzu ausgiebiger Schläfer und in den letzten Jahren habe ich mich auf ca. 5 Stunden Schlaf pro Nacht (im Durchschnitt) eingependelt.
Seit einigen Wochen plagt mich allerdings wieder eine Schlaflosigkeit, welche dazu führt, dass ich nicht mehr als 2-3 Stunden pro Nacht schlafe. Das ist auch mir auf Dauer zu wenig und ich merke allmählich, dass ich unkonzentrierter und auch fahrig werde.
Auf medikamentöse Schlafmittel möchte ich ungern zurückgreifen und suche daher nach Alternativen.
Daher meine Frage: Habt ihr Tipps in Bezug auf „Hausmittelchen“ die euch beim Einschlafen unterstützen?
„Gute-Nacht-Tee“, autogenes Training speziell für den Schlaf, warme Milch mit Honig, etc. habe ich schon erfolglos versucht.
Auch ist mir bewusst, dass Stress im Moment stark dazu beiträgt, aber da ich das nicht von heute auf morgen in den Griff bekommen werde, suche ich nach „schlafunterstützenden Methoden“.
Danke bereits vorab für eure Ideen.
Warum?Und wieder zurück zum Start.
Kann ich nicht einmal genau sagen. Ich glaube ich bin einfach wieder trotzig.Warum?
Was hat sich -zum negativen- geändert?
Ich kenne das von meinem Sohnemann...aber der hat diagnostiziertes ADHSKann ich nicht einmal genau sagen. Ich glaube ich bin einfach wieder trotzig.
Ich hab mit meiner Mama ein Gespräch deswegen geführt, da ich seit jeher Schwierigkeiten mit dem Schlaf habe. Mein Papa war als ich ein Baby war aufgrund seines Dienstes im Krankenhaus selten zu Hause und wenn er dann zu Hause war, hat er mich nicht mehr aus der Hand gegeben. Ich durfte immer auf seiner Brust schlafen. Das war für meine Mama eine Katastrophe, da ich irgendwann nicht mehr anders schlafen wollte. Ich hab kaum mehr geschlafen oft nur wenige Stunden bis gar nicht und hab gebrüllt wie am Spieß - wollte nicht schlafen obwohl ich kaum mehr meine Augen offen halten konnte. Das ging anscheinend relativ lange so.
Und auch heute hab ich dieses „Schlafverweigern“ noch. Habe aber festgestellt, dass mich der richtige Mensch an meiner Seite sehr beruhigt und ich dann wirklich erholsamen Schlaf finde. Naja... so jemanden kann man auch nicht herzaubern.
Warum erzähle ich das: weil ich mich Frage, ob das vielleicht irgendwie noch ein bisschen mit meiner Kindheit zu tun haben kann, oder nicht.
Nicht als alleiniger Faktor, aber eben doch ein bisschen Einfluss auf mein Schlafverhalten nimmt.. hm...
Die Einschlafroutine hilft mir tatsächlich. Wie geht es dir denn damit?Ich kenne das von meinem Sohnemann...aber der hat diagnostiziertes ADHS
Ich halte das "zur Ruhe finden " für eine enorme Leistung, deren wir uns meist nicht bewusst sind wenn es einfach so funktioniert.
Und kuscheln wird imho sowieso unterschätzt....was das alles auslöst im Körper !
Als du hier geschrieben hast, dass es dir jetzt gut damit geht konnte ich monatelang nicht (ein) schlafen...
Und ich habe mir für den September gerade wegen dieses Threads eine "Einschlafroutine" verordnet.
Bist du da noch drann oder hast du das weil's funktioniert hat vernachlässigt? Weil...ich bin so eine, wenn der Körper mir zeigt, hey da passt was nicht hau ich mich voll rein und wenn es dann länger gut läuft dann achte ich nicht mehr so drauf und schwupps...
Mir ist aufgefallen, dass ich so um 22 Uhr herum sehr leicht in den Schlaf finde....später dann fällt es mir deutlich schwerer
Am späteren Abend essen (also so ne richtige Portion) habe ich auch in Verdacht daß es "aktiv" hält....
grrr ... find schnell etwas, das du diesmal dafür blamen kannst, bevor du wieder das falsche dafür verantwortlich machstUnd wieder zurück zum Start.
Bitte was?grrr ... find schnell etwas, das du diesmal dafür blamen kannst, bevor du wieder das falsche dafür verantwortlich machst
Haha
Ich glaube ja, dass die "Zeit fürs Bettfertig machen " das eigentliche ist, was es braucht.Die Einschlafroutine hilft mir tatsächlich. Wie geht es dir denn damit?
Natürlich, wenn ich ehrlich bin, habe ich gewisse Dinge wieder etwas gelockert - da mein „bettfertig machen“ einfach so viel Zeit in Anspruch genommen hat. Aber ein paar Dinge habe ich natürlich beibehalten, spreche nur gerade wieder weniger darauf an bzw. scheint etwas zu blockieren, was es zulässt, dass ich sie annehme.
Wenn man sonst keine Probleme hat, dann macht man sich halt selbst welche.
Aber ich verstehe das mit der richtigen Einschlafzeit. Was hindert dich denn daran zu der Zeit schlafen zu gehen?
Wenn ich diesen Punkt übertaucht habe, dann dauert es meist auch Stunden bis es doch klappt. Müde ohne Ende, aber es klappt einfach nicht.