Schluss machen

Hallo

Habt ihr schon mal eine Beziehung beendet und es im Nachhinein bereut, oder seid ihr immer froh gewesen, den Schritt gegangen zu sein?

:winke:
kam schon mal vor, dass ich kurzfristig bereut hab...

unterm strich haben mich meine entscheidungen genau da hingebracht wo ich jetzt bin und.des passt so...

im notfall gibts bier und whiskey ;)


Wenn ich glücklich bin meldet sich eine Stimme in mir die sagt, dass da irgendwas nicht stimmen kann. Und dann neig ich dazu Beziehungen zu beenden, noch bevor sie richtig angefangen haben.

das mit dem "sich selbst im weg stehen" hab ich zum glück hinter mir, aber ich kenn den kleinen mann im ohr... der wird iwann leiser :)
 
Es gibt Frauen, die lieben das Drama. Ich gehe dem Drama (in diesem Fall der Tragödie) lieber aus dem Weg! Ich denke, Männer sind generell konfliktscheuer als Frauen.
 
Hallo

Habt ihr schon mal eine Beziehung beendet und es im Nachhinein bereut, oder seid ihr immer froh gewesen, den Schritt gegangen zu sein?

:winke:

Ich hatte nicht so viele Beziehungen in dem Sinne. Die, die ich beendet habe, denen trauerte ich nie nach. Eine wurde allerdings komplett gegen meinen Willen beendet :D Obwohl mein Kopf sagte, dass es besser so war und eh nicht funktioniert hätte, trauerte ich sehr sehr lange nach. Da war die Liebe einfach real und groß, leider einseitig. Aber ich lernte viel von der Geschichte.
 
Hallo

Habt ihr schon mal eine Beziehung beendet und es im Nachhinein bereut, oder seid ihr immer froh gewesen, den Schritt gegangen zu sein?

:winke:
Dieses Schluss machen ist mir erst einmal über den Lippen gekommen. Für mich war es der richtige Schritt auch wenn es weh tat, und es eine gründliche Aussprache gab. Im nachhinein war es für ,wie man so schön sagt (die Verflossene) eher das bereuen. Aber Schluss ist Schluss ohne Wiederkehr.
 
Hallo

Habt ihr schon mal eine Beziehung beendet und es im Nachhinein bereut, oder seid ihr immer froh gewesen, den Schritt gegangen zu sein?

:winke:
Ja, schon mehrere Male.
Nein, noch nie. Ich bin an sich ein geduldiger und belastbarer Mensch, es dauert a Weile, bis ich soweit bin. Wenns aber dann soweit ist, dann hab ich mir das vorher auch wirklich gut überlegt.
 
Manche Trennungen waren natürlich emotional geladen, allderdings konnten wir uns hinterher meist nachwievor in die Augen sehen (bis auf eine). Es hat sich ausnahmslos immer als beste Entscheidung herausgestellt.
 
Schluss machen, eine Beziehung beenden oder Scheidung, hat alles einen bitteren Nachgeschmack. Vor allem dann wenn nicht alle Streitthemen geklärt wurden. Klar fällt einem ein Stein vom Herzen wenn der Partner fort is. Man vermisst aber auch Dinge die miteinander verbunden haben.
 
Ich hatte nicht so viele Beziehungen in dem Sinne. Die, die ich beendet habe, denen trauerte ich nie nach. Eine wurde allerdings komplett gegen meinen Willen beendet :D Obwohl mein Kopf sagte, dass es besser so war und eh nicht funktioniert hätte, trauerte ich sehr sehr lange nach. Da war die Liebe einfach real und groß, leider einseitig. Aber ich lernte viel von der Geschichte.

Das kenne ich von beiden Seiten. Es ist okay, wenn einem nichts vorgespielt wurde, wenn doch, brauche ich da auch sehr lange, drüber hinweg zu kommen.

Richtig schlimm ist es, wenn die Liebe beidseitig ist, man aber einfach nicht zusammen passt. Das war die schwerste Trennung, die ich je ausgesprochen habe. Leid getan hat es mir nicht, weil es der einzig logische Weg war, aber traurig war es sehr wohl und eine Freundschaft danach war bedauerlicherweise auch nicht möglich, weil die beidseitige Anziehung einfach zu groß und die Gefühle zu heftig waren ... nur die Interessen und Lebensplanung gänzlich verschieden. Nach zwei "Rückfällen" mussten wir einsehen, dass wir im jeweils anderen Leben nicht mehr vorkommen sollten ...
 
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Schluss machen, eine Beziehung beenden oder Scheidung, hat alles einen bitteren Nachgeschmack. Vor allem dann wenn nicht alle Streitthemen geklärt wurden. Klar fällt einem ein Stein vom Herzen wenn der Partner fort is. Man vermisst aber auch Dinge die miteinander verbunden haben.

Ja sicher, weil nicht alles einfach nur mies war! Und vor allem, weil man tatsächlich nicht wissen kann, ob es nach einer (wie auch immer gearteten) Trennung viel besser wird. Die Erinnerung bleibt - im Positiven wie im Negativen!
 
Hallo

Habt ihr schon mal eine Beziehung beendet und es im Nachhinein bereut, oder seid ihr immer froh gewesen, den Schritt gegangen zu sein?

:winke:
Um eine vergangene Beziehung zu trauern und zu bereuen sie beendet zu haben sind für mich zwei paar Schuhe. Ersteres tue ich immer, schließlich war nicht immer alles nur schlecht. Letzteres eigentlich nie, denn es gab einen guten Grund für die Trennung. Ich hatte also zwar immer mit Liebeskummer zu kämpfen, aber nie damit ihn mal wieder anrufen zu wollen.
 
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Um eine vergangene Beziehung zu trauern und zu bereuen sie beendet zu haben sind für mich zwei paar Schuhe. Ersteres tue ich immer, schließlich war nicht immer alles nur schlecht. Letzteres eigentlich nie, denn es gab einen guten Grund für die Trennung. Ich hatte also zwar immer mit Liebeskummer zu kämpfen, aber nie damit ihn mal wieder anrufen zu wollen.

Nicht mal um ihn zu beschimpfen ;)
 
Schluss machen, eine Beziehung beenden oder Scheidung, hat alles einen bitteren Nachgeschmack. Vor allem dann wenn nicht alle Streitthemen geklärt wurden. Klar fällt einem ein Stein vom Herzen wenn der Partner fort is. Man vermisst aber auch Dinge die miteinander verbunden haben.

Deshalb ist es gut sich zu trennen solange die Gesprächsbasis noch so gut ist, dass man sich in Ruhe sortieren kann und wenn man mag zur "Beziehung-Minus" übergehen kann. :D

@Mitglied #523333 hat gerade einen Thread über Entscheidungsfreude laufen, ich würde es fast Entscheidungsstärke nennen und die brauchen in dem Fall beide und das zur rechten Zeit.

Dann kann alles wieder gut sein, für jeden der beiden inkl. Umfeld.
 
Deshalb ist es gut sich zu trennen solange die Gesprächsbasis noch so gut ist, dass man sich in Ruhe sortieren kann und wenn man mag zur "Beziehung-Minus" übergehen kann. :D

@Mitglied #523333 hat gerade einen Thread über Entscheidungsfreude laufen, ich würde es fast Entscheidungsstärke nennen und die brauchen in dem Fall beide und das zur rechten Zeit.

Dann kann alles wieder gut sein, für jeden der beiden inkl. Umfeld.


Kann.
 
Hallo

Habt ihr schon mal eine Beziehung beendet und es im Nachhinein bereut, oder seid ihr immer froh gewesen, den Schritt gegangen zu sein?

:winke:
Habe im Laufe meines Lebens zirka 10 Kurzzeitbeziehungen und 2 Langzeitbeziehungen inkl.Ehe beendet!

Bereut? Keineswegs! Dank meiner Konsequenz bin ich heute, da wo ich sein wollte und habe die Partnerin mit der ich sterben möchte!

Würde alles wieder genauso machen, auch wenn ich früher, dafür ein riesen Arschloch war. Heute kann ich Leben und Lieben, mit allem was mir zur Verfügung steht und bin überaus glücklich!:)
 

Klar, aber wenn man sich die Kopfstände anschaut die zwei Menschen beim Zusammenkommen machen...…

Dann sollte die halbe Kraft und Energie für´s Beenden zumindest aufgebracht werden können.
Sonst wird der Anfang irgendwie zum Klamauk.

Wenn die Beziehung schön begonnen hat, ernsthaft und ehrlich war, hat sie auch ein anständiges Ende verdient, oder?
Es ist ja ein Teil des eigenen Lebens, den man teilte.
 
Deshalb ist es gut sich zu trennen solange die Gesprächsbasis noch so gut ist, dass man sich in Ruhe sortieren kann und wenn man mag zur "Beziehung-Minus" übergehen kann. :D

@Mitglied #523333 hat gerade einen Thread über Entscheidungsfreude laufen, ich würde es fast Entscheidungsstärke nennen und die brauchen in dem Fall beide und das zur rechten Zeit.

Dann kann alles wieder gut sein, für jeden der beiden inkl. Umfeld.
Wenn beide Teile einer Beziehung so vernünftig wären, dann hätte es viel früher schon erfolgreiche Gespräche zur Klärung von Unstimmigkeiten gegeben. So gibt es eigentlich einen, der unzufrieden ist und einen, der daran nichts ändern kann/will. So ist zumindest meine Erfahrung.
 
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