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Die Forderung nach einem moralisch integerem Verhalten seinerseits halte ich hier nicht mehr für angebracht. Denn die Frage ob eine schwangere Frau die scheinbar nicht in der Lage ist ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten zu können auf die Straße zu setzen anständig ist wird wohl jeder mit nein beantworten. Allerdings ist halt berechnende finanzielle Ausbeutung des Partners wohl ebenso unanständig. Vielmehr muss hier also die Frage lauten was muss getan werden um diese ziemlich verfahrene Situation über die Bühne zu bringen. Nachdem sie ja auch ned grad zimperlich damit war was sie ihm zugemutet hat so ist ihr wohl auch so einiges unanständiges zumutbar.Dann versuch das Ganze mit Anstand über die Bühne zu bringen.
ich denke es geht ihm hier weniger um seine "Rechte" sondern vielmehr darum seinen "Pflichten" zu entgehen die ihn bei einer etwaigen Vaterschaft treffen. Klar kann das Kind nix dafür unter welchen Umständen esMach einen Vaterschaftstest, wenn du Zweifel hast und wenn du tatsächlich der Vater bist, dann kämpfe um deine Rechte.
gezeugt wurde allerdings kann er sich bei einer Vaterschaft schon mal drauf einstellen dass sie das Kind in jeglicher denkbaren Weise als Druckmittel einsetzen wird. Das Sorgerecht zu beantragen wäre insofern auch keine
schlechte Idee wenn sich die Vaterschaft bestätigen sollte denn in wiefern diese Frau ein ehrliches Interesse am Kind hat sei mal dahingestellt.
das Kind hat aber auch eine Mutter verdient, die mit beiden Beinen im Leben steht und sich eher für ihr kind als für ein paar madige Louis Vuitton Taschen interessiert.Das Kind hat einen Vater verdient, der mit beiden Beinen im Leben steht und sich nicht um ein paar madige Louis Vuitton Taschen Sorgen macht.
außerdem die Geschenke und deren Kosten wurden hier nur exemplarisch vom TE aufgeführt denn für einen "Studenten" ist die Finanzierung derart exklusiver Geschenke wohl
kaum einfach zu bewerkstelligen. Vielmehr denke ich wollte der TE damit verdeutlichen dass er so verliebt in diese Frau war dass er bereit war bis an den Rand seiner Möglichkeiten zu Geben
und damit sind jetzt sicher ned nur finanziellle Zuwendungen gemeint.
Zwick die Pobacken zusammen und sei ein Mann.
und was ist nötig? darüber kann man nun trefflich streiten. Einerseits könnte man sagen dass die Erfüllung der gesetzlichen aus der Vaterschaft entstehenden Verpflichtungen das sind "was nötig ist" allerdings gehört zurWenn deine Exfreundin wirklich so ist, wie du sie beschreibst (kann ich nicht beurteilen - ich kenne euch nicht und du zeigst hier klarerweise nur deine Sicht der Dinge - ich denke mal, man kann sich von einer Situation erst dann ein Bild machen, wenn man BEIDE Seiten kennt), wird keine leichte Zeit auf dich zukommen - aber an der Zeugung warst du ebenso beteiligt wie sie - also ned raunzen - tu was nötig ist!
Erziehung eines Kindes bzw zu einer guten Vaterschaft weit mehr als das. Es stellt sich so z.B. die Frage ob in seiner Zukunft mit dem Kind Kontakt zur Mutter der über eine Koordination der Kinderbetreuung hinausgeht nötig ist oder nicht .....
nach der Ansicht nach ist allerdings Schadensbegrenzung für die Zukunft zulässig und da gäbe es schon die eine oder andere Möglichkeit der zukünfigen Mama Eines reinzuwürgen damit die vergossene Milch wenigstens schön sauer wird. Die Frage ist nur ob ein derartiger Rosenkrieg mit allen Konsequenzen ned doch nur das Kind trifft, welches ja wohl am wenigsten dafür kannP.S. Das ganze Brimborium und die schluchzenden Geigen von wegen "sie hat mich nie geliebt, wie ich sie geliebt habe"kannst du dir sparen, da es dich nicht weiter bringt. Es ist müßig, über vergossene Milch zu jammern.
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lg sakura