Worum es mir eigentlich vorrangig gegangen ist: Wenn ich schon in ein anderes Land komme (was ich bei der TE mal vermute), ist es meiner Meinung nach "ein Akt der Höflichkeit gegenüber der dortigen Bewohner", dass ich die dortige Landessprache lerne. Zumindest "bei uns in Österreich" gibt es dafür Kurse, die sogar vom AMS kostenlos angeboten werden (und das ist NICHT als Vorlage für nen Flame über Zuwanderer gemeint). Da unsere TE aus Deutschland ist, will ich sie hier keineswegs anschwärzen, mir sind die dortigen Bedingung und rechtlichen Hintergründe dazu zu wenig bekannt. Ich habe lediglich angenommen, dass es bei unseren nördlichen Nachbarn ähnlich sein könnte.
Um es auf den Punkt zu bringen: Man will sich ja auch im täglichen Leben zurechtfinden und was-weiß-ich in der Trafik a Packerl Zigaretten kaufen, beim Billa was fragen, telefonisch ne Pizza bestellen, oder was halt das tägliche Leben so bringt.
Ich will jetzt nicht politisieren, von wegen "wir nehmen Alle" (sinngemäßtes Zitat aus der Erinnerung der "Angie aus dem Norden") aus der Flüchtlingskrise in Europa. Auf was ich hinauswollte: Ich persönlich habe hier von der TE etwas guten Willen vermisst, um sich unsere Sprache anzueignen. Wenn ich ihr Problem hätte, dann würde ich in dieser Situation sicher andere Schwerpunkte setzen.