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wo schreibt sie von ihren Kunden?Ich denke nicht, dass du die nähe die ich mit meinem mann „ausübe“, mit derer von deinen kunden vergleichen kannst.![]()
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wo schreibt sie von ihren Kunden?Ich denke nicht, dass du die nähe die ich mit meinem mann „ausübe“, mit derer von deinen kunden vergleichen kannst.![]()
Das ist meine annahme.wo schreibt sie von ihren Kunden?
ja aber warum?Das ist meine annahme.
Die formulierung.ja aber warum?
Hätte das auch nicht rausgelesen...Team Katharina...wo schreibt sie von ihren Kunden?
Du meinst, ich habe nur Kunden? Da irrst du gewaltig.Ich denke nicht, dass du die nähe die ich mit meinem mann „ausübe“, mit derer von deinen kunden vergleichen kannst.
Deinen letzten satz versteh ich nicht.
Ändert aber nichts daran, dass sich derjenige öffnen muss der ein Problem hat, anders funktioniert es nunmal nicht, man kann nicht in den Kopf des anderen reinschauen...
Schließe mich an, ich halte das auch nicht lange aus, wenn ich diesen Hauch des Problemes merke (und nach so vielen Jahren Zweisamkeit merkt man das recht schnell), dann Frage ich nach, vorsichtig, regelmäßig und behutsam. Wird die Wand hochgezogen (was zum Glück nicht mehr vorkommt) dann ziehe ich meine auch automatisch hoch. Verletzlichkeit muss auf beiden Seiten funktionieren "ich sehe dich, du siehst mich".![]()
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Beziehung, tststs, da ist es sowas von blöd.
Wenn einer ein Problem hat, haben zwei ein Problem.
Noch blöder und ich nehme mich da nicht aus.
Wenn man so irgendwie glaubt zu fühlen, dass der andere ein Problem hat, nur so einen Hauch einer Ahnung hat, mag man es nicht wirklich wahr haben und schiebt es weg. "Er hatte einen schlechten Tag." "War vorige Woche verkühlt, nö da ist nix."
Man mag es nicht wahrnehmen, dort wo man jedes zartes Liebeswerben empfangen hat wird man vor unangenehmen Gefühl ganz taub.
Wenn der andere dann es nicht übers Herz bringt was zu sagen, es klar auf den Punkt zu bringen, dann wird allzu oft ein Nebenschauplatz eröffnet und nicht das abgehandelt was die Ursache ist.
Die seltsame Sache in Beziehung ist, dass der der "kein" Problem hat, nicht wegschauen darf oder drüber fahren, er sollte es ernst nehmen und dem anderen helfen und das auch aus ganz egoistischen Gründen, die eigene Zukunft betreffend.
Ein trauriges Thema, dass jeden irgendwann mal berührt.
Vielleicht ist gerade jetzt in dieser seltsamen Krisenzeit und Vorweihnachtszeit mal ein bisschen Zeit sich zurückzulehnen und drüber nachzudenken, ob der Partner eigentlich ein Glück mit einem hat und ob man fühlt, dass er zufrieden und glücklich in dieser Beziehung ist.
Wenn eh ja raus kommt: Ab ins Körbchen.
Tja und wenn ein "naja" raus kommt: Auch gleich ab ins Körbchen.
Danach lässt sich gut Liebesflüstern und Schieflagen korrigieren. (bei Zeiten)
Hat auch viel mit Selbstschutz zu tun. Oder falscher Stolz um Hilfe zu bitten und es muss nicht mal was mit Beziehung zu tun haben.Schließe mich an, ich halte das auch nicht lange aus, wenn ich diesen Hauch des Problemes merke (und nach so vielen Jahren Zweisamkeit merkt man das recht schnell), dann Frage ich nach, vorsichtig, regelmäßig und behutsam. Wird die Wand hochgezogen (was zum Glück nicht mehr vorkommt) dann ziehe ich meine auch automatisch hoch. Verletzlichkeit muss auf beiden Seiten funktionieren "ich sehe dich, du siehst mich".
Hallo Forum,
Hab schon als Gast viel gelesen und hätte jetzt auch gerne mal Rat.
Also kurz die hardfacts.
Ich bin seit 8 Jahren in der Beziehung und nun etwas über 2 Jahre verheiratet.
Unser Kind ist 4.
Es geht um unser Sexleben da es sonst in der Ehe 1a läuft.
Vor der Schwangerschaft war der Sex wirklich Wahnsinnig gut. Ausgibiges Vorspiel, Toys, experimentieren, Orte, oft mehrmals am Tag, usw.
In der Schwangerschaft wurde es etwas weniger und nach der Geburt gings steil bergab.
Mittlerweile ist es so das es spontanen Sex garnicht mehr gibt.
Es muss quasi ausgemacht werden und da auch nurmehr im Bett mit kurz streicheln und dann sehr lustlos in ein vl. zwei Stellungen. Da auch max 1x die Woche.
Es gibt kein Oral mehr, was ich eig sehr gern mag.
Spontan mal im Wohnzimmer oder so, undenkbar.
Küssen? Fehlanzeige!
Es muss immer ich den Anfang machen. Gibt es von ihrer seite auch nicht mehr.
Hab mal versucht was passiert wenn ich nichts mache und da gabs 7 Wochen gar kein Sex.
Vor ein paar Wochen wars mir dann schon etwas zu blöd und mein bestes Stück wollte mittendrin einfach nicht mehr. Nach kurzer Diskussion hat sie dann mal wieder bei mir Hand angelegt und sich etwas "bemüht". Da war sie wie ausgewchselt.
Natürlich hab ich meine Frau mehrmals gefragt was denn das Problem sei und sie meint immer nur es graust ihr vor ihr selbst. Ich darf sie zb. nicht lecken weil sie das grauslich findet.
Sie meint auch sie sei einfach Lustlos und da kann man nichts machen.
Ich bin in der Hinsicht schon etwas deprimiert da es ja bis auf den Sex ausgezeichnet läuft.
Natürlich kommen auch starke Selbstzweifel.
Kann es wirklich sein das die Schwangerschaft einen so extrem verändert? Auch nach so langer Zeit noch?
Was tun damit es zumindest ein wenig besser wird?
Versuche mit Ölmassagen, neue Toys, Kurzausflüge usw sind gescheitert oder wurden abgelehnt.
Vielleicht hat jemand Erfahrung, Tips oder sonst irgendwas....
Grüße
Wenn mein mann nicht reden möchte, zieh ich mich doch nicht auch automatisch zurück?Schließe mich an, ich halte das auch nicht lange aus, wenn ich diesen Hauch des Problemes merke (und nach so vielen Jahren Zweisamkeit merkt man das recht schnell), dann Frage ich nach, vorsichtig, regelmäßig und behutsam. Wird die Wand hochgezogen (was zum Glück nicht mehr vorkommt) dann ziehe ich meine auch automatisch hoch. Verletzlichkeit muss auf beiden Seiten funktionieren "ich sehe dich, du siehst mich".
Warum nicht? Warum lässt man seinem Partner / seiner Partnerin nicht den Raum für sich selbst? Es gibt einfach Momente im Leben, da will man nicht über alles und jeden reden. Da will man vielleicht Klarheit für sich selbst haben oder die Zeit erst die richtigen Worte zu finden.Wenn mein mann nicht reden möchte, zieh ich mich doch nicht auch automatisch zurück?
Das sollte man genau nicht tun!
Der Grundsatz:"Ein Nein ist ein Nein" gilt mE auch hier, man hat das auch zu akzeptieren, aber die andere Person hat auch meine Konsequenzen daraus zu akzeptieren. Jemanden zur Öffnung zu nötigen ist mE der falsche Ansatz.Wenn mein mann nicht reden möchte, zieh ich mich doch nicht auch automatisch zurück?
Das sollte man genau nicht tun!
Da muss man seinen partner halt kennen.Warum nicht? Warum lässt man seinem Partner / seiner Partnerin nicht den Raum für sich selbst? Es gibt einfach Momente im Leben, da will man nicht über alles und jeden reden. Da will man vielleicht Klarheit für sich selbst haben oder die Zeit erst die richtigen Worte zu finden.
Anders ist es, wenn ich um Hilfe gebeten werde, da versuche ich in erste Linie mal zuzuhören, auch das zu hören, was nicht gesagt wird. Vielleicht zum ein oder anderen Punkt Fragen zu stellen. Oft liegt die Lösung des Problem eh auf der Hand oder Ansätze dazu.
Ich nötige ihn da sehr wohl. Das ist auch sicherlich der grund wieso wir so lange schon zusammen sind.Der Grundsatz:"Ein Nein ist ein Nein" gilt mE auch hier, man hat das auch zu akzeptieren, aber die andere Person hat auch meine Konsequenzen daraus zu akzeptieren. Jemanden zur Öffnung zu nötigen ist mE der falsche Ansatz.
Sehr gut erklärt und zu 100Prozent richtig !Ich bin Hebamme und es gibt unglaublich viele Frauen, die nach einer Geburt ein völlig anderes Körperempfinden haben.
Meiner Erfahrung nach ist es so, dass nach einer Geburt immer ein Rückzug und eine Wiederfindung/ Neuausrichtung der weiblichen Lust stattfindet, wenn sie denn gar je offen war über ihre ganzen Phantasien. Lebte sie selbst je ihre Lust aus aus oder war das immer schon so knapp an der Nötigung dass sie sich von dir überreden lassen muss sich für einen Handjob zu "bemühen"?
Mein Tipp: sie wird sich nie wieder öffnen, wenn du ihr nicht gibst was sie möchte. Und darüber sollte sie zuerst einmal reden können ohne Druck. Ein Kaiserschnitt ist weiters nicht nur ein große Bauch-OP bei der Nerven durchtrennt werden die auch Schmerzen veranlassen können, sondern es ist die für den Körper unlogischste Form zu einem Kind zu kommen und dementsprechend verletzt, deplatziert, verstörend, erkrankt können Körper und Seele darauf reagieren. Nur weil der Kaiserschnitt 'gut" lief, heißt das nicht dass es für die Frau gut war.
gute Sexualität ist die Krönung intimer Kommunikation. Rede mit ihr und nehmt auch gemeinsam professionelle Hilfe in Anspruch.
So findet halt auch jeder den menschen der zu einem passt.Kommunikation sollte niemals auf Zwang basieren. Wenn mein Partner mich zwingen würde zu reden (egal, was mich grad beschäftigt), würde ich mich noch mehr zurückziehen. Zwang wäre bei mir so, dass ich komplett zumachen würde und er absolut keine Chance mehr hat, an mich ranzukommen. Das hat nichts mit mangelndem Vertrauen oder mangelnder Liebe zu tun. Dazu kenn ich mich am Besten. Jeder versucht seine Probleme auf seine Art zu bewältigen.
Wenn ich das Bedürfnis zu reden habe oder ich durch äußere Umstände dazu gebracht werde (also nicht, weil der Partner mich mit Fragen nervt), dann ja. Ich bin aber jemand, die für besondere Gespräche auch die Zeit braucht, um diese erstmal in Worte zu packen, dass sie nicht missverständlich beim anderen ankommen.
Da sieht man halt, wie unterschiedlich Menschen mit sich selbst, Problembewältigung und der Kommunikation umgehen. Ich lasse meinem Gegenüber den Raum und ich erwarte diesen auch von meinem Gegenüber.
Paare die sich tagelang anschweigen, weil der andere zeit braucht? No chance
JepGsD ist die eigene Beziehung nie der Maßstab für andere Beziehungen.