Selbst-Einschätzung

Wie Siehst Du Dich selber?

  • Ich bin schon etwas ganz Besonderes - weil ... (Texterklärung)

  • Ich habe Licht- und Schattenseiten - ein "besonderes" Individuum wie alle anderen auch

  • Na ja, geht so

  • Ich habe eher keine so hohe Meinung von mir - weil ... (Texterklärung)


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
gut, wurde der thread also zum leise entschlummern in die diskussionsecke verschoben, klar passt es thematisch da her. ich hab ihn aber ganz bewusst dort eröffnet, wo sonst über schwanzlängen, aussehen, schminke, dumm fickt gut oder umgekehrt akademiker als startvorteil für beziehung und sex diskutiert wird.

Hab gar net gschaut wo der zerst war... hier eventuell?

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Ich hab da kein besonders grosses Selbstbewusstsein im Allgemeinen und bin erst recht nicht eingebildet obwohl ich die meissten Punkte positiv abhaken würde. Ich bin halt wie ich bin und ob das gefällt, kann man selbst am wenigsten abschätzen.
Ich seh für mein Alter sicher ausnehmend gut aus, bin beruflich recht erfolgreich, kann mich dementsrechend ausdrückenund bin nicht langweilig. Ev. Psychisch emotional nicht der stärkste, aber das sind auch viele die es nicht zugeben. Das Gesamtpaket müsste also eigentlich passen.
 
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Ich sehe mich eher ambivalent - einerseits darf ich behaupten ziemlich gebildet zu sein (bin ja auch alt genug) und lerne auch nach wie vor gerne dazu - ich lege aber Wert auf gute Argumente, Recherche und Begründungen - , ich bin kritisch und doch offen, manchmal sehr beharrlich, versuche zumindest , einen möglichst neutralen Standpunkt bei Abwägungen einzunehmen, ich schätze mich glücklich, gute Freunde zu haben und viele Interessen, denen ich gerne nachgehe. Ich lehne ideologische Vorurteile ab, bin ein strikter Gegner von Religionen als Einflussgrößen gesellschaftlicher Normen, ich bin ein Querdenker und Freigeist und mitunter leichtlebig und immer genussbereit. Ich habe viel erlebt, die ganze Welt bereist (bis auf die Mongolei und zentralafrikanische Staaten), ich kann sehr charmant sein aber auch verletzend direkt. Und ich hasse Proleten, Menschen mit absoluten Ansprüchen, schlechtes Benehmen, Fußball und Gewalt, extreme Lautstärke und dauerhafte Oberflächlichkeit. Humor hat, wer sich selbst nicht zu ernst nimmt...
 
Ich sehe mich eher ambivalent - einerseits darf ich behaupten ziemlich gebildet zu sein (bin ja auch alt genug) und lerne auch nach wie vor gerne dazu - ich lege aber Wert auf gute Argumente, Recherche und Begründungen - , ich bin kritisch und doch offen, manchmal sehr beharrlich, versuche zumindest , einen möglichst neutralen Standpunkt bei Abwägungen einzunehmen, ich schätze mich glücklich, gute Freunde zu haben und viele Interessen, denen ich gerne nachgehe. Ich lehne ideologische Vorurteile ab, bin ein strikter Gegner von Religionen als Einflussgrößen gesellschaftlicher Normen, ich bin ein Querdenker und Freigeist und mitunter leichtlebig und immer genussbereit. Ich habe viel erlebt, die ganze Welt bereist (bis auf die Mongolei und zentralafrikanische Staaten), ich kann sehr charmant sein aber auch verletzend direkt. Und ich hasse Proleten, Menschen mit absoluten Ansprüchen, schlechtes Benehmen, Fußball und Gewalt, extreme Lautstärke und dauerhafte Oberflächlichkeit. Humor hat, wer sich selbst nicht zu ernst nimmt...
Für das hervor gehobene machst du aber ziemlich wenig Absätze.
Stilistische Mittel sollten deinem, von dir betonten, Bildungsstand durchaus bekannt sein.
Daher, mies zu lesen = nicht gelesen.
 
Für das hervor gehobene machst du aber ziemlich wenig Absätze.
Stilistische Mittel sollten deinem, von dir betonten, Bildungsstand durchaus bekannt sein.
Daher, mies zu lesen = nicht gelesen.
Bin ich hier vor einem Lehrer-Tribunal? Ich habe einfach emotionsgeleitet über mich reflektiert und nicht über eine äußere Form nachgedacht. Wenn Du Bildung nur nach einem Schreibstil beurteilst, verstehst Du Bildung falsch. Wissen + Erfahrung + Möglichkeit und Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen sowie vernünftige Schlussfolgerungen zu ziehen.
Ach ja: Tippfehler sind mitunter möglich.... oder bist Du unfehlbar?
 
Bin ich hier vor einem Lehrer-Tribunal? Ich habe einfach emotionsgeleitet über mich reflektiert und nicht über eine äußere Form nachgedacht. Wenn Du Bildung nur nach einem Schreibstil beurteilst, verstehst Du Bildung falsch. Wissen + Erfahrung + Möglichkeit und Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen sowie vernünftige Schlussfolgerungen zu ziehen.
Ach ja: Tippfehler sind mitunter möglich.... oder bist Du unfehlbar?
Ich bin auch nicht unfehlbar.
Es erleichtert jedoch das Lesen ungemein, wenn sich der Schreiber allgemein gängiger stilistische Mittel bedient.
 
Ich bin auch nicht unfehlbar.
Es erleichtert jedoch das Lesen ungemein, wenn sich der Schreiber allgemein gängiger stilistische Mittel bedient.
Stimmt sicher, vor allem, wenn die Texte sehr lang sind. Was hier ja kaum der Fall ist. Und: Stil wird leider (jetzt gerade nicht, aber hier oftmals) mit dem berüchtigten Stiel verwechselt.
 
ich bin ein geborener österreicher der zu seinem land steht , ich bin kein mensch der den alkohol liebt und der keine prolos mag. auch laute menschen sind nicht so meines, aber am wichtigsten ist mir mein land und menschen die auch dazu stehen.
 
Lass es gut sein - ich hab schon begriffen, was Du meinst. Und wenn Du mich vielleicht auch verstehen willst, dann ist´s fein.
Ich hab dich nicht verstanden, weil ich deinen Beitrag nicht gelesen habe.
Der Grund dafür wurde von mir bereits erwähnt. Von den Teilen, die ich gelesen habe, bin ich jedoch nicht schockiert.
 
Wer von Euch hält sich denn für etwas ganz Besonderes - und wer weniger
Vor meinem Beichtvater bin ich ein heimlicher Sünder,
vor meinem Hausarzt ein kränklicher Mann,
vor meinem Banker ein armer Schlucker.
Zum Glück sind alle Drei einer Schweigepflicht unterworfen, sodass mein Selbstbewusstsein nicht nur schwarz sieht.
 
Vor meinem Beichtvater bin ich ein heimlicher Sünder,
vor meinem Hausarzt ein kränklicher Mann,
vor meinem Banker ein armer Schlucker.
Zum Glück sind alle Drei einer Schweigepflicht unterworfen, sodass mein Selbstbewusstsein nicht nur schwarz sieht.
Finde ich recht witzig . Beichtvater brauche ich keinen, weil ich weder an Gott noch an eine Beichte glaube, mein Hausarzt - bin ich quasi selbst - und den Bankier verachte ich. daher geht´s mir auch vor diesem Hintergrund formidabel! Aber das ist natürlich sehr subjektiv. Auch egal!
 
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