Grob umrissen:
Wenn man gibt, was Dom will, weit über die Vernunft hinaus, bekommt man Lob und Zuwendung und ist (zumindest teils) wertvoll.
Etwas, was im wahren Leben wahrscheinlich lange, lange Zeit zu kurz kam oder gröblichst verletzt wurde.
Also verletzt man sich weiter selbst, weil es weniger weht tut, als zu merken, wie weh es tun würde/tut, das Verletzte anzuerkennen und zu ändern. Denn vielleicht hat man nicht die Möglichkeit etwas zu ändern oder kann sie nicht annehmen. Oder will nicht.
Laienpsychologisch erklärt. Toxische Beziehungen als Stichwort.
Eventuell sind darin Grundwahrheiten meiner selbst zu finden.
Warum der Dom das macht, führe ich nicht aus, man erkundige sich selbst nach den Hintergründen einer toxischen Beziehung, bzw Realsadismus.