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das Thema von dir, nach all den anderen Threads und Fragen, enttäuscht mich. da braucht man eh nichts dazu schreiben, wenn es eh nicht ankommt.Wie ist dieses Thema zu bewerten?
Soll Sub keine Selbstachtung haben und sein/ihr gesamtes Leben und Befinden in Doms Hände legen??
Ist das nicht etwas sehr "kindliches"? Sozusagen in der Säuglingsphase steckengeblieben?
Was hat Sub von so einer Selbstaufgabe? Wird da über eigene innere Werte hinweggegangen?
Alles, um zu "gefallen"? Um geliebt zu werden? Wird man dafür überhaupt geliebt oder ist man nur Spielzeug?
Mir ist klar, dass gesund und optimal was anderes ist.
Aber wie sieht die Wahrheit aus?
es ist aber dennoch, also würde man Vergewaltigung als eine Sexspielart sehen. hier geht es um Sexualität, (wenn auch manchmal nur im metakonsens) freiwillig gelebte Sexualität.Und ich spreche von Hartem SM. Also SM mit Beteiligten, die über ihre Grenzen gehen oder deren Grenzen sukzessive durch Druck erweitert werden.
Der, der auch in Pornos Randnische ist, aber vorhanden. Und ja, dass ist 'kein SM' mehr, ich kenne den Satz. Findet aber mit Mitteln von SM statt, defakto zählt er also auch dazu.
Essen bleibt auch Essen, auch wenn es Insekten sind und der Durchschnitt Säugetiere verzerrt.
ich danke dir trotzdem für deine Offenheit zum Thema und finde es richtig und gut, dass du darüber berichtest.