Sex bei verheirateten

Eigentlich habe ich sehr lange gezögert, ob ich überhaupt etwas zu diesem Thread schreiben soll, weil unsere Komikergilde ja schon wieder im Begriff ist, ein interessantes Thema mit ihren billigen Witzen zu verzieren. Das schreckt mich immer etwas ab, weil ich aus meinem Leben erzähle, und mir diese Erlebnisse zu wertvoll sind, um sie durch primitiven Humor verspottet zu sehen.

Aber sei's d'rum ..... aus Respekt vor jenen, welche dieses Thema ernsthaft betrachten wollen:

Eine Frage drängt sich mir nach wiederholtem Lesen des Threads aber auf. Frage an die Männer, wie sollte Frau denn nun sein?

Weißt Du, Mylene, meine Frau ist dafür vielleicht kein gutes Beispiel, auch unsere Beziehung vielleicht nicht wirklich, weil ich all die Klagen, welche hier mitunter sehr vehement geführt werden, aus meiner Erfahrung nicht teilen kann.

Meine Frau hat einen sehr großen Vorteil gehabt: sie hat es mir leicht gemacht, sie zu verstehen, weil sie es verstanden hat, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu artikulieren. Keine unklaren Andeutungen, keine Winke mit dem Zaunpfahl ---> Klartext.

Sie hat es mir leicht gemacht, weil sie an unserer gemeinsamen Sexualität großen Gefallen hatte, und diese nie als Druckmittel eingesetzt hätte. Wenn daher von ihrer Seite ein "nein" kam, dann war das ein NEIN, das von Haus aus nicht hinterfragt werden musste, weil es jedenfalls begründet war.

Zur Sexualität mit meiner Frau möchte ich sagen, dass wir sehr viel ausprobiert haben, dass wir aber letztlich immer zu dem zurückgekehrt sind, was unserem Wesen am meisten entsprochen hat und für uns am befriedigendsten war. Das war uns wichtiger, als uns am Spiel der Rekorde und Variationen zu beteiligen.

Wir haben 25 Jahre gemeinsam gelebt, viele Höhen, aber auch manche Tiefen - trotzdem ist unsere Beziehung nie in Frage gestellt gewesen, und das hatte im Wesentlichen zwei Gründe. Wir haben (mit einer einzigen Ausnahme) keinen Tag beendet, ohne nicht miteinander im Reinen zu sein. Und wir haben jeden Tag damit begonnen, den Partner neu zu sehen und aufs neue für uns zu gewinnen.

Auch haben wir nicht routinemäßig Sex gehabt, sondern unregelmäßig, eigentlich von Anfang an. Dafür aber die ganze Zeit unseres gemeinsamen Lebens, bis in die letzten Tage hinein. Was es aber jeden Tag gegeben hat, das war Zärtlichkeit, Zuwendung, Aufmerksamkeit. Auch das hat unsere Beziehung so schön gemacht, und es hat viel mit Respekt zu tun, und sehr viel mit Liebe.

Was für Macken sind denn tolerierbar, .....
Für mich ist alles tolerierbar, wenn es echt ist und den Menschen ausmacht. Nicht tolerierbar wäre alles unechte, Falschheit, Unehrlichkeit.

.....was macht sie denn für Euch liebenswert?

Ach Gott, was hat meine Frau für mich liebenswert gemacht .......
Dass sie so war, wie sie war, mit ihrer wärmenden Liebe, ihrer berührenden Zärtlichkeit, ihrem starken Vertrauen, natürlich auch mit ihren Eigenheiten, auch mit ihren Fehlern, es war einfach alles stimmig, es hat keinen Bruch gegeben.
Dass sie es fertig gebracht hat, mich zu nehmen wie ich bin, und mich dennoch zu lieben.
Dass sie meiner Liebe ihr Herz geöffnet hat.

Und auf meine Frau bezogen, weiß ich auf Deine letzte Frage nur eine Antwort.

Was verleitet zum bleiben?
Ihre Gegenwart :)
 
@ Steirerbua: :daumen: Kompliment zu diesen Zeilen. Deine Erinnerung an sie kann dir keiner nehmen. Und selbst wenn man - wie oft im Leben bzw. vor allem dann wenn man einen wichtigen Menschen verloren hat - sich später hauptsächlich an die guten Dinge erinnern mag, so scheint ihr eure 25 gemeinsamen Jahre wirklich zusammen gelebt zu haben und nicht nur nebeneinander.

Genießer :winke:
der hofft, was er rüberbringen wollte, halbwegs verständlich ausgedrückt zu haben
 
Lieber Steirerbua,

danke das sind Zeilen die mich zb in meiner Seele berühren. Und eigentlich könnte ich Deinen Text genau so übernehmen und statt sie ihn einsetzen.

Ich hab mich selber auch schon so oft gefragt wie Mann für mich sein müsste.

Er sollte in seinem Leben stehen, wissen worauf es ankommt. Mich nicht als schmückendes Beiwerk sehen. Mir meine Arbeit lassen, ich würde nie nur zu hause sein können. Humor ist wichtig, ich lach so gern, blödel gern. Reden ist das a und o. Tja genauso wichtig kann aber auch schweigen an der richtigen Stelle sein.

Jemand der mir Neues zeigt, mich also aus meinem Kreislauf schubst. Geistig fordert. Körperlichkeit ist sooo wichtig und genau wie Du sagst, nicht nur der Sex. Kuscheln, Hautkontakt das dann aber nicht nur abends auf dem Sofa. Gerade im Tagesablauf, mal so dieses schnelle über die Hand streicheln, ein flüchtiger Kuss. Einfach dieses ja ich registrier das du da bist.

Ich will nicht jeden Tag hören, ich liebe dich. Das kann zu schnell zur Routine werden. Nein ich will einfach spüren das ich ihm wichtig bin. Er merkts an mir eh, ich bin da von meinem Wesen viel zu durchschaubar.

Sex ist das A und O in einer Beziehung, klar gibts Phasen wo es mal weniger ist. Aber so eine total Verweigerung wie es hier immer wieder zu lesen ist, erschreckt mich. He er soll doch wissen das ich ihn scharf finde. Naja und ohne Hintergedanken ist das ganze ja auch nicht. Ich will ja auch befriedigt werden, also so ein Orgasmus ist doch nicht zu toppen. Mir ist beim Sex dieses Einswerden so wichtig. Sex ist für mich eigentlich das stärkste Aussagemittel, ihm zu zeigen - du bist derjenige der mich dahin bringt, dir geb ich mich total hin, du darfst mich in meiner Seele in meinem Herzen berühren.

Was für Macken ich toleriere? Eigentlich bin ich da ziemlich dickfellig, aber alles was mit betrügen zu tun hat, Ignoranz, Kleinmachen damit hab ich ein arges Problem und totale Gefühlskälte, da geh ich ein. Wahrscheinlich weil ich selber viel zu sehr emotional gesteuert bin und da kann ich auch nicht aus meiner Haut. Meine Emotionalität bin ich macht mich zu dem was ich bin, das war schon immer so, selbst als Kind.

Was ihn für mich liebenswert macht? Na er mit all seinen Ecken und Kanten, nichts ist schlimmer als ein glatter Mensch.

Was verleitet zum bleiben? Darf ich Dein Zitat klauen Steirer? Seine Gegenwart!
 
Genießer :winke:
der hofft, was er rüberbringen wollte, halbwegs verständlich ausgedrückt zu haben

Danke! Ist angekommen :)

Und Du hast natürlich recht, dass in der Erinnerung das Gute überwiegt, aber nicht aus einer Verdrängung heraus, sondern einfach, weil das Gute die Zeit überdauert. Das Schlechte, das es in Maßen ja auch in unserer Beziehung gegeben hat, hat schon deshalb keinen Bestand gehabt, weil wir Unstimmigkeiten ausgeräumt haben, und wie gesagt am gleichen Tag. Vorher hat's kein Schlafen gegeben. :cool:

danke das sind Zeilen die mich zb in meiner Seele berühren.

Das freut mich! :)

Körperlichkeit ist sooo wichtig und genau wie Du sagst, nicht nur der Sex. Kuscheln, Hautkontakt das dann aber nicht nur abends auf dem Sofa. Gerade im Tagesablauf, mal so dieses schnelle über die Hand streicheln, ein flüchtiger Kuss. Einfach dieses ja ich registrier das du da bist.
Genau das macht es aus! :daumen:

Das nicht aneinander vorbeigehen können, ohne nicht wenigstens einen Blick zu wechseln, sich ein Lächeln zu schenken, oder seine Zärtlichkeit fühlen zu lassen.

Ich habe das in einem früheren Thread auszudrücken versucht.

Darf ich Dein Zitat klauen Steirer?
Wennst so schön fragst ..... :mrgreen:
 
Eigentlich habe ich sehr lange gezögert, ob ich überhaupt etwas zu diesem Thread schreiben soll, weil unsere Komikergilde ja schon wieder im Begriff ist, ein interessantes Thema mit ihren billigen Witzen zu verzieren. Das schreckt mich immer etwas ab, weil ich aus meinem Leben erzähle, und mir diese Erlebnisse zu wertvoll sind, um sie durch primitiven Humor verspottet zu sehen.

Mir hilft gerade diese Mischung, persönliche Probleme (wie im echten Leben) zu überspielen. Ausserdem macht sich auch der Zeitfaktor bemerkbar - zwischen einzelnen Postings kann sich die Stimmungslage deutlich ändern.

Zu deinem Post bleibt mir eigentlich nur eines zu sagen: ich gratuliere dir.
 
Ich auch nicht. Eher glaube ich, dass frau die ersten Irritationen und Warnzeichen beschwichtigt, vor allem wenn sie noch sehr jung und frisch verliebt ist. Bei den Männern wird's ähnlich sein. Später kommen so nach und nach die anderen wenig angenehmen Eigenheiten dazu und diese im Laufe der Zeit immer wieder wiederholten, eigentlich unwichtigen Kleinigkeiten vergiften mit der Zeit den Alltag.

Selten ist nur ein Partner am Scheitern eine Ehe schuld.


Zum Thema "sexuelles Desinteresse in langfristigen Beziehungen" habe ich vor langer Zeit etwas Interessantes gelesen:
Der häufigste Grund, warum der Partner/die Partnerin sexuell uninteressant wird, ist
* bei der Frau: Der Mann lässt sich wie ein Kind bedienen (mit dem Kind schläft man nicht)
* beim Mann: Die Frau bemuttert ihn (mit der Mutter schläft man nicht).

Nach dem ich mich jetzt bis hierher durch den Thread gelesen habe, sprechen mir genau diese Worte aus dem Herzen. Mit 20 zusammengekommen, mit 25 geheiraten, mit 30 läuft die Scheidung... Sex kam in den letzten zwei Jahren vor der Trennung so etwa einmal alle 2 - 3 Monate vor... :shock:

Wenn beide Partner so jung sind und entsprechende Lebenserfahrung fehlt, so ist meine Erfahrung (und ähnliches beobachte ich in meinem Umfeld, in dem es viele Paare gibt, die so jung zusammen gekommen sind und dann geheiratet haben), dass man sich sehr schnell bestimmten Rollenmustern "ergibt", weil man glaubt, dass es so erwartet wird. Und ehe man sich versieht, ist man die "Übermutti" mit 32-jährigem Kind...

Fehlende Kommunikation (auf beiden Seiten!) ist da das größte Problem. Aber auch das ist eine Fähigkeit, die oft erst erlernt werden muss, bestenfalls gemeinsam in der Partnerschaft.

Ich wusste z.B. immer, dass ich gerne mit einem "Mann" zusammen sein möchte. Aber was macht eigentlich einen "Mann" mit dem ich gerne zusammen sein möchte aus, was erwarte ich von meinem Partner? Im Alltag? Beim Sex? Was möchte/was kann ich meinem Partner geben? Was erwartet er von mir? Sich dessen bewusst zu werden, das zu artikulieren und auch sich klar mit dem Partner darüber auszutauschen, dafür brauchte es bei mir eine gescheiterte Ehe. Mit dem Ende dieser Ehe kam die Erfahrung, das Selbstbewusstsein und die Einsicht, dass ich definitiv kein "großes Kind" und auch keinen Versorger brauche, sondern einen Mann der mich lässt wie ich bin, der mir auf Augenhöhe begegnet, der weiß was er will und das auch sagt und selbiges auch "vertragen" kann, wenn es von mir kommt. Zusammenfassend also: sich mit dem anderen auseinandersetzen und sich aufeinander einlassen, jeden Tag auf´s Neue. Im Alltag und im Bett..! Das kann anstrengend sein, ist aber irre spannend und vorallem nie langweilig. Und seit dem ich so einem Mann begegnet bin, habe ich auch das Gefühl "Frau" zu sein und sein zu dürfen und damit läuft es auch wieder mit dem Sex :daumen:

Liebe, Respekt, Kommunikation, Begehren, Vertrauen = guter Sex :poppen: :cool:

LG
SweetVelvet :winke:
 
Also jetzt hab' ich mich durch den ganzen langen Thread durchgelesen...

Um den Status quo zu beleuchten.
Sexuelle Tätigkeit eigentlich kaum mehr, nurmehr wenn die Frau Gemahlin das Gefühl hat, es sei einfach wieder einmal "Zeit"...

Du @ Steirerbua hast es wieder einmal auf den Punkt gebracht...
Da sitz ich dann da, lass mein eigenes Leben an mir vorüberziehen und frag' mich: "Was hab' ich falsch gemacht, wieso ist es bei uns nicht so gelaufen...?"
Der Wille wäre in reichstem Maße dagewesen...
Aber da war dann noch was: diese absolute Verweigerung, dieses Bereitschaft mir nur mitzuteilen, was ich jetzt NICHT tuen soll, was sie jetzt NICHT will...
Dabei wäre ich für einen Tipp was sie JETZT will immer sowas von dankbar gewesen...
Und so ist nach 25 Ehejahren, nach 24 Jahren des Wollens meinerseits, diesen Eisberg aufzutauen, nach wenigen Höhen (eigentlich nur eine, an die ich aber voll Dankbarkeit zurückdenke!) und vielen Tiefen (und immer wieder Krankheit, Burnout, Asthma usw.) zwar noch eine tiefe Freundschaft, Vertrautheit vorhanden, mit Sex hat unsere Beziehung derzeit nur wenig zu tun...
Na ja, irgendwie ja doch noch - derzeit ist für mich nach soviel Zurückweisung (so im Sinne von "Heute nicht Schatzi, ich hab Kopfweh..."), Auszug aus dem gemeinsamen Schlafzimmer (ich schnarche!) die Sache ziemlich gelaufen...
Ach ja, daneben haben wir noch zwei prächtige Kinder großgezogen die jetzt gerade dabei sind, ihren Platz im Leben zu finden...
Na ja, will mich nicht nur hier beklagen, diese tiefe, freundschafliche Verbundenheit ist schon auch was sehr schönes...

@ Mylene
Eine Frage drängt sich mir nach wiederholtem Lesen des Threads aber auf. Frage an die Männer, wie sollte Frau denn nun sein?

Was für Macken sind denn tolerierbar, was macht sie denn für Euch liebenswert? Was verleitet zum bleiben?

Ich frag nur, da hier ja echt niederschmetternde Beiträge sind. Die mir nen schalen Geschmack verursachen.
Ich denke alle Macken sind tolerierbar...:hmm:
Das Problem liegt - glaub' ich - wirklich dran, dass manche Menschen (und jetzt wage ich die Behauptung, dass es mehr Frauen als Männer gibt, die so funktionieren), wenn sie die Beine breit machen, nurmehr an "eheliche Pflicht" denken bzw. daran, dem Ehegespons halt eine Freude zu machen usw.
Um es auf den Punkt zu bringen:" Wenn man ein solches Exempar erwischt hat, dessen sexuelle Bedürfnisse im Regelfall kleiner gleich null sind, dann kann man kopfstehen, ein befriedigendes Eheleben stellt sich dann nicht ein..."
Um die Frage also zu beantworten: Problem sind nicht die jeweiligen Macken des Partners, die man ja auch durchaus lieben lernen kann sondern Problem ist es, von einer sexuell absolut inaktiven und desinteressierten Frau (die man natürlich seeehr lieb hat, sonst wäre man nämlich nicht so blind und würde das Spiel nicht mitmachen) zum Vater des gewünschten Nachwuchses ausersehen zu sein...:oops:

@ pickats: gratuliere zu dem tollen Posting vom 12.3.
mann und frau bei der shoppingtour:
frau schwebt auf wolke sieben "jööö shopping mit mann"
mann geht halt mit, man is ja ned so....
nach einiger zeit frau bekommt an gusto auf an kaffee, ihren willen drückt sie genau SO aus....
"magst einen kaffee haben?"
mann: nein ( logisch, der is froh wenn er aus der scs so schnell wie möglich wieder rauskommt.....und ich kanns sogar verstehen)
frau madame: angfressen, weil sie wollte ja einen....

himmelherrgott frau, dann sag es auch genau SO
ich hätt jetzt gern einen kaffee, ned kumm mit "magst du einen"...männer sind einfach..."magst du einen" heisst für erna .... "magst du einen"...
für frauen heissen so blöde drei wörter aber "also ich mag jetzt einen kaffee, also frag ich ob er auch einen möchte, er muss doch spüren dass ich jetzt einen möchte, und wenn er ja sagt, dann möchte er auch einen und das is dann wie..........

Find' ich ganz toll, wie Du das beschrieben hast!
So verschieden funktionieren wir Weiblein und Männlein wirklich...:oops:
Wenn man dann aber statt der verklausulierten 'Gschicht mit dem Kaffee die Beziehungskiste im Ehebett hat und Frau weiss eigentlich nicht, was sie jetzt braucht aber der Ehgespons soll das jetzt erraten und wenn er's nicht errät, leidet natürlich wieder die Romantik... - dann wird's erst so richtig :mauer::mauer::mauer:

Alles Liebe, Euer Mammut

das sich fragt, warum sich manche Frauen fragen, warum manche Männer fremdgehen...
 
Wir sind 19 Jahre zusammen und davon 10 Jahre verheiratet. Beide arbeiten wir im Schichtdienst von Montag bis Sonntag, was dem regelmäßigen Sex nicht gerade dienlich ist. Was soll ich sagen, man lernt damit umzugehen. Wir machen es zu jeder Tageszeit und kommen so auch auf 2-3X die Woche.

LG Volcano
 
wir sind 17 Jahre verheitatet und 23 Jahre zusammen. so auf 1-2 mal im Mt wirds schon kommen. Uns beiden zu wenig aber ......
 
also ich war mit ihr 10 j. zusammen und davon 7 j. verh. und wir hatten jeden tag sex und am we öfters ! :daumen: lg
 
8 Jahre zusammen. 2 - 3 mal im Quartal mittelmäßigen Sex. Obwohl sie mir nicht unsymphatisch ist finde ich es wird höchste Zeit für ein persönliches EoT und dann einen anständigen Restart. Aber eigentlich bin ich eh zu faul dafür...
 
Das verflixte 7. Jahr haben wir schon hinter uns, das 14. und das 21. auch. Also wenn ich ganz ehrlich bin, dann auch noch das 28., weil ja schon 29 Jahre verheiratet sind, und das stabil und glücklich.
Wir haben keine konstante Frequenz, von 3 Mal täglich bis einmal wöchentlich ist alles drin. Dazu kommen noch einige Frendgänge meiner Frau (1...3 Mal monatlich) ...
 
Also wir sind 20 Jahre zusammen und machen es höchstens
2 - 5 Mal im Monat. Das ist mir natürlich entschieden zu wenig.
Wenn wir es machen genießt sie es auch und hat auch ihre Orgasmen,
doch ist sie wesentlich triebschwächer wie ich. Wir haben auch schon
oft darüber gesprochen. Also an unserer internen Kommunikation
scheitert es bei Gott nicht. :winke:
 
Also wir sind 20 Jahre zusammen und machen es höchstens
2 - 5 Mal im Monat. Das ist mir natürlich entschieden zu wenig.
Wenn wir es machen genießt sie es auch und hat auch ihre Orgasmen,
doch ist sie wesentlich triebschwächer wie ich. Wir haben auch schon
oft darüber gesprochen. Also an unserer internen Kommunikation
scheitert es bei Gott nicht. :winke:

Dann empfehle ich dir Stress, Alkohol und Essen in rauen Mengen. Ziemlich triebabtötend.
 
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