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M
Gast
(Gelöschter Account)
Na wenn Du meinst Bulsara, müssen dann nur noch vom Richtigen gefunden werden. Oder Alex?
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H
Gast
(Gelöschter Account)
Ich habe einige Male jungverheiratete Mütter sagen gehört:
"Früher waren wir froh, wenn’s war, heute sind wir froh, wenn wir nicht müssen."
"Wenn ich mit dem heutigen Wissen die Zeit zurückdrehen könnte, ich würde meinen Mann nicht mehr heiraten."
"Mein Mann ist ein erwachsenes Kind, das sich zu Hause bedienen lässt."
Wie deren Ehen weiter verliefen, weiß ich nicht.
Grundsätzlich sind mir Männer, die pauschal über Frauen herziehen, genauso suspekt, wie Frauen, die alle Männer in einen Topf werfen.
Ich hatte in einige, inzwischen geschiedene Ehen, die für mich als vorbildlich galten, Einblick, bzw. erfuhr von einem der Partner (nicht immer der Frau) die volle Geschichte. Eines hatten alle diese Ehen gemeinsam: Die Partner spielten nach außen hin das glückliche Paar. Zu Hause jedoch rührte der Mann keinen Finger im Haushalt und kümmerte sich kaum um die Kinder. Außer es war jemand zu Besuch, den sie beeindrucken wollten.
Irgendwann wurde den Frauen auch der Sex mit ihrem Mann zuwider.
In einem Fall kenne ich die Geschichte nur aus der Sicht des Mannes. Er erzählte immer, wie gut er es mit seiner tüchtigen, in Haushalt und Küche erstklassigen Frau und vorbildlichen Mutter getroffen hatte. Und wie klaglos ihre Arbeitsteilung und Finanzregelung funktioniere: Er verdient das Geld für Haus, Einrichtung und Auto, mit ihrem Gehalt werden Alltag, Urlaube und Städtereisen finanziert. Dass er sie ab dem Kind nicht mehr dazu bringen konnte, mit ihm zu schlafen, verschwieg er bis zur Trennung. Das änderte sich schlagartig, als sie nach langer Ehe plötzlich einen Geliebten hatte und feststellte, dass ohne sie das Haus im Dreck verkommen würde, etc., etc. Sie verlor alles - außer dem Kind. Er wollte unbedingt mehrere Kinder haben, sie keines. Die Kindererziehung überließ er ausschließlich ihr. Seit der Scheidung interessiert ihn sein Kind kaum mehr.
Seine zweite Ehe dürfte ähnlich verlaufen, wie seine erste (warum, will ich nicht schreiben). Nur dass seine jetzige ihr früheres Haus mit einem anderen Mann gebaut hat (hatten wir das Thema nicht schon?).
In einem anderen Fall weinte sich der Mann nach der Scheidung bei mir aus, wie egoistisch und kalt seine Frau gewesen wäre, etc. Ich hatte die ersten Jahre selbst geglaubt, die Frau hätte mit ihm das große Los gezogen. Aber ich war zu oft auf Besuch gewesen und hatte z.B. miterlebt, wie sie im Haushalt und mit den Kindern beschäftigt war und er zu beschäftigt mit Zeitungslesen oder Fernsehen auf der Couch lag, um das Telefon abzuheben und ähnliches. Dem vorbildlichen Vater, der sich so offensichtlich um seinen Nachwuchs kümmerte, war nie aufgefallen, dass eins seiner Kinder wegen einer Fehlbildung eine Orthese trug. In den letzten Jahren wollte und konnte seine Frau nicht mehr mit ihm. Und diese Frau ist sicher nicht gefühlskalt (ich hoffe, sie liest diesen Beitrag nicht).
Seine zweite Frau glaubte ihm seine Geschichte, nach etlichen Jahren war auch die zweite Ehe aus denselben Gründen am Ende wie seine erste.
Nur zwei Fälle, in denen ich die Geschichte entweder nur aus der Sicht des Mannes oder aus der Sicht beider gehört habe.
Natürlich gibt es auch Männer, die ausgenutzt werden.
Aber in fast allen gescheiterten Beziehungen, die ich kenne (abgesehen von denen, als ich noch ein Teenager war), hörte ich immer wieder die Klage, dass der Mann nur ein großes, bedürftiges Kind sei, das nach außen den liebevollen Ehemann spiele, aber keinen Finger rühre, wenn er keinen Außenstehenden damit beeindrucken konnte. Und dass diese Nicht-Kooperation mit der Zeit auch jedes Verlangen nach Sex mit ihm erstickte.
Es gibt natürlich auch andere Gründe*, ich habe nur den genannt, den ich immer wieder höre.
*Bei einem Bekannten war die Frau sehr krank. Er kümmerte sich um alle Kinder alleine und bekam - nichts.
Er hat nie ein böses Wort über seine Exfrau gesprochen, doch die gemeinsamen Kinder sorgten schließlich dafür, dass die Frau auszog.
"Früher waren wir froh, wenn’s war, heute sind wir froh, wenn wir nicht müssen."
"Wenn ich mit dem heutigen Wissen die Zeit zurückdrehen könnte, ich würde meinen Mann nicht mehr heiraten."
"Mein Mann ist ein erwachsenes Kind, das sich zu Hause bedienen lässt."
Wie deren Ehen weiter verliefen, weiß ich nicht.
Grundsätzlich sind mir Männer, die pauschal über Frauen herziehen, genauso suspekt, wie Frauen, die alle Männer in einen Topf werfen.
Ich hatte in einige, inzwischen geschiedene Ehen, die für mich als vorbildlich galten, Einblick, bzw. erfuhr von einem der Partner (nicht immer der Frau) die volle Geschichte. Eines hatten alle diese Ehen gemeinsam: Die Partner spielten nach außen hin das glückliche Paar. Zu Hause jedoch rührte der Mann keinen Finger im Haushalt und kümmerte sich kaum um die Kinder. Außer es war jemand zu Besuch, den sie beeindrucken wollten.
Irgendwann wurde den Frauen auch der Sex mit ihrem Mann zuwider.
In einem Fall kenne ich die Geschichte nur aus der Sicht des Mannes. Er erzählte immer, wie gut er es mit seiner tüchtigen, in Haushalt und Küche erstklassigen Frau und vorbildlichen Mutter getroffen hatte. Und wie klaglos ihre Arbeitsteilung und Finanzregelung funktioniere: Er verdient das Geld für Haus, Einrichtung und Auto, mit ihrem Gehalt werden Alltag, Urlaube und Städtereisen finanziert. Dass er sie ab dem Kind nicht mehr dazu bringen konnte, mit ihm zu schlafen, verschwieg er bis zur Trennung. Das änderte sich schlagartig, als sie nach langer Ehe plötzlich einen Geliebten hatte und feststellte, dass ohne sie das Haus im Dreck verkommen würde, etc., etc. Sie verlor alles - außer dem Kind. Er wollte unbedingt mehrere Kinder haben, sie keines. Die Kindererziehung überließ er ausschließlich ihr. Seit der Scheidung interessiert ihn sein Kind kaum mehr.
Seine zweite Ehe dürfte ähnlich verlaufen, wie seine erste (warum, will ich nicht schreiben). Nur dass seine jetzige ihr früheres Haus mit einem anderen Mann gebaut hat (hatten wir das Thema nicht schon?).
In einem anderen Fall weinte sich der Mann nach der Scheidung bei mir aus, wie egoistisch und kalt seine Frau gewesen wäre, etc. Ich hatte die ersten Jahre selbst geglaubt, die Frau hätte mit ihm das große Los gezogen. Aber ich war zu oft auf Besuch gewesen und hatte z.B. miterlebt, wie sie im Haushalt und mit den Kindern beschäftigt war und er zu beschäftigt mit Zeitungslesen oder Fernsehen auf der Couch lag, um das Telefon abzuheben und ähnliches. Dem vorbildlichen Vater, der sich so offensichtlich um seinen Nachwuchs kümmerte, war nie aufgefallen, dass eins seiner Kinder wegen einer Fehlbildung eine Orthese trug. In den letzten Jahren wollte und konnte seine Frau nicht mehr mit ihm. Und diese Frau ist sicher nicht gefühlskalt (ich hoffe, sie liest diesen Beitrag nicht).
Seine zweite Frau glaubte ihm seine Geschichte, nach etlichen Jahren war auch die zweite Ehe aus denselben Gründen am Ende wie seine erste.
Nur zwei Fälle, in denen ich die Geschichte entweder nur aus der Sicht des Mannes oder aus der Sicht beider gehört habe.
Natürlich gibt es auch Männer, die ausgenutzt werden.
Aber in fast allen gescheiterten Beziehungen, die ich kenne (abgesehen von denen, als ich noch ein Teenager war), hörte ich immer wieder die Klage, dass der Mann nur ein großes, bedürftiges Kind sei, das nach außen den liebevollen Ehemann spiele, aber keinen Finger rühre, wenn er keinen Außenstehenden damit beeindrucken konnte. Und dass diese Nicht-Kooperation mit der Zeit auch jedes Verlangen nach Sex mit ihm erstickte.
Es gibt natürlich auch andere Gründe*, ich habe nur den genannt, den ich immer wieder höre.
*Bei einem Bekannten war die Frau sehr krank. Er kümmerte sich um alle Kinder alleine und bekam - nichts.
Er hat nie ein böses Wort über seine Exfrau gesprochen, doch die gemeinsamen Kinder sorgten schließlich dafür, dass die Frau auszog.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Oje Hedi, Du bekommst aber auch immer voll die Breitseite.
Also ich red nicht gern drüber. Aber der Vater meiner beiden Jungs ist definitiv ein wundervoller Vater! Der hat sich nach 15h auf dem Bau um seine Söhne gekümmert und hat sie mir abgenommen und wir hatten bis zum Schluss guten Sex.
Also eine Ehe kann auch an anderen Gründen kaputt gehen.
Also ich red nicht gern drüber. Aber der Vater meiner beiden Jungs ist definitiv ein wundervoller Vater! Der hat sich nach 15h auf dem Bau um seine Söhne gekümmert und hat sie mir abgenommen und wir hatten bis zum Schluss guten Sex.
Also eine Ehe kann auch an anderen Gründen kaputt gehen.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Das weiß ich doch. Aber das Thema ist, warum die Frau nicht mehr mit ihrem Mann schlafen will.
Ich schrieb nur von den Fällen, in denen die Frauen nicht mehr mit ihrem Mann schliefen, weil deren Nichtkooperation ihre Libido in den Keller schickte.
Die meisten meiner Bekannten sind schon seit rund 20 Jahren mit dem selben Partner verheiratet.
Und der Mann meiner besten Freundin kocht gerne und gut. Er ist zuständig für alles, was aus dem eigenen Garten auf den Tisch kommt, etc...
M
Gast
(Gelöschter Account)
B
Gast
(Gelöschter Account)
Meine Parterin und ich sind diesen monat 24 Jahre zusammen. Wir vögeln so 1-2 mal die Woche,und es ist immer noch super geil.Ausserdem finde ich das es nicht nur auf die Quantität ankommt sondern in erster linie auf die Qualität! Was nützt oft ficken wenn es sch.... ist.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Weißt Du, es ist immer eine Frage des Standpunktes und auch immer eine Wechselwirkung, der sich keiner der Partner entziehen kann.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß eine Frau, speziell wenn sie in ihrer Mutterrolle aufgeht und sich ständig um wen "kümmern muß", dieses Kümmern über kurz oder lang auf den Mann ausdehnt und/oder schlichtweg beginnt, ihre Sichtweise zu ändern.
Was vorher ein gemütliches Kuscheln am Sofa war, ist auf einmal ein fauler Sack, der nichts tut. Wer vorher mit ihr mal einfach so essen- oder sonstwie fortgegangen ist, ist plötzlich ein gewissenloser Verschwender, das Abendessen, das er vorher immer wieder mal gekocht hat, war ein schönes Dinner for two, heute ist es selbstverständlich und wehe er wäscht nicht auch das Geschirr sofort danach ab.
Davon abgesehen - da leben welche Jahre zusammen, merken aber erst nach Hochzeit und Kind, mit wem sie verheiratet sind? Das kann ich mir ehrlichgesagt nicht so ganz vorstellen. Ausserdem ist "erst staubsaugen, dann gibts auch Sex" imho nicht wirklich die geeignete Motivation. Und vielleicht "kooperieren" die bösen, faulen Männer ja unter anderem deshalb nicht, weil sie einfach keine Lust mehr haben, sich für eine Frau zu engagieren, die sich eh nicht mehr für sie interessiert?
Wie gesagt, eins gibt imho das andere - und solange nur jeder seine Problem sieht, aber das des anderen als solches nicht erkennen will, wirds wohl immer auf eine Scheidung hinauslaufen.
siehst Du, genau das mein ich. Bist Du sicher, daß es nicht vielleicht die Nicht-libido war, die die Kooperationsbereitschaft in den Keller schickte?
G
Gast
(Gelöschter Account)
also ob das jemals passieren wird, daran zweifle ich mittlerweile
ich bin mir nicht mehr so sicher ob ein mann so was wie mich haben will ... aber, aufgeben tut man einen brief .....
daran klammere ich mich und versuche die hoffnung nicht aufzugeben.
so was wie dich????
süsse, bevor ich das nächste mal einen kaffee auf den tisch stell, hol ich erst mal meine trittleiter
für so eine bemerkung gehört dir bämlich gehörig eine in den allerwertesten
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M
Gast
(Gelöschter Account)
Eine Frage drängt sich mir nach wiederholtem Lesen des Threads aber auf. Frage an die Männer, wie sollte Frau denn nun sein?
Was für Macken sind denn tolerierbar, was macht sie denn für Euch liebenswert? Was verleitet zum bleiben?
Ich frag nur, da hier ja echt niederschmetternde Beiträge sind. Die mir nen schalen Geschmack verursachen.
Was für Macken sind denn tolerierbar, was macht sie denn für Euch liebenswert? Was verleitet zum bleiben?
Ich frag nur, da hier ja echt niederschmetternde Beiträge sind. Die mir nen schalen Geschmack verursachen.
I
Gast
(Gelöschter Account)
Die Heilige beim Fortgehen
Die Erwähnte im Spiegel der bösen Königin (Schneewittchen)
Die Hure im Bett
Die Haubenköchin am Herd
Die Supernanny in der Erziehung
Die Waschmaschine und der Staubsauger im Haushalt
Die Lottofee im Geldbörsel
Und die Latexeinlage unter dem Leintuch (damit die Matratze nicht nass wird)...
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darf ich auch, darf ich auch??
macken ?? tolerierbar??
keine macken, fehlerfrei natürlich...... quasi so wie ich
ok, dann ned....
also....i denk des hauptproblem is nun mal des, dass frauen (achtung...ausnahmen, blabla) ned fähig sind klipp und klar zu sagen was sie möchten....
klar sie sagens schon, auf ihre art und weise halt....und des verstehen vielleicht paar möchtisfrauenversteher, aber nun mal keine männer.....
ja natürlich gibts wieder ein blödes, aber ein aus dem leben beispiel
mann und frau bei der shoppingtour:
frau schwebt auf wolke sieben "jööö shopping mit mann"
mann geht halt mit, man is ja ned so....
nach einiger zeit frau bekommt an gusto auf an kaffee, ihren willen drückt sie genau SO aus....
"magst einen kaffee haben?"
mann: nein ( logisch, der is froh wenn er aus der scs so schnell wie möglich wieder rauskommt.....und ich kanns sogar verstehen)
frau madame: angfressen, weil sie wollte ja einen....
himmelherrgott frau, dann sag es auch genau SO
ich hätt jetzt gern einen kaffee, ned kumm mit "magst du einen"...männer sind einfach..."magst du einen" heisst für erna .... "magst du einen"...
für frauen heissen so blöde drei wörter aber "also ich mag jetzt einen kaffee, also frag ich ob er auch einen möchte, er muss doch spüren dass ich jetzt einen möchte, und wenn er ja sagt, dann möchte er auch einen und das is dann wie.......... magieeeeee (ja sorry, bin auf schlaflos in seattle hängenblieben
)passiert des ned so...schwimmts dann stundenlang durch ein trauma...und mann weiss ned einmal warum....
diese beispiele gibt es unzählige.....
und i bin überzeugt, wenn man des mal auf die reihe kriegt...und frau selbst auch spürt, dass es für sie viel leichter zu leben ist wenn sie die richtigen wörter für ihre wünsche, bedürfnisse findet....
ned so in kryptische sätze verpackt, nur weils der beziehung dann an gewissen zauber verleihen würd, wenn er sie "dolmetschen" kann....
dann glaub ich sind kleine macken sogar liebenswert und ned nur einfach "tolerierbar" und das alleine verleitet erm zu bleiben.... es ist so ein "endlich dahoam-gefühl"....
sein können wie er is....sich auskennen.....wissen woran er is... ned in angst leben zu müssen, kann i des und des jetzt sagen, oder lös i wieder ein trauma aus.....
wenn i gefragt werd "willst du" dann zählt wirklich was ich will, ned was sie jetzt gern hören würd....
O
Gast
(Gelöschter Account)
umso länger man verheiratet ist, umso geiler wird glaub ich der sex
M
Gast
(Gelöschter Account)
Liebe Pickats,
also den nehm ich mir echt zu Herzen! Hab mich doch glatt in dieser blöden Kaffeesituation gefunden, seufz hast Recht.
Hi hi aber ich bin ja lernfähig, obwohl shopping kann ja auch so gehen.
Schatz Du ab in die Schraubenabteilung des Baumarkts, ich geh Schuhe guggen, treffen uns in einer Stunde. Befriedigung beider Bedürfnisse und kein Stress, wenn er sich verzweifelt fragt warum sie schon das 5 Paar schwarze Schuhe anhatt und die alle gleich aussehen. Und Frau muss sich nicht fragen, warum er die Zähne des Sägeblatts fachmännisch begutachtet.
also den nehm ich mir echt zu Herzen! Hab mich doch glatt in dieser blöden Kaffeesituation gefunden, seufz hast Recht.
Hi hi aber ich bin ja lernfähig, obwohl shopping kann ja auch so gehen.
Schatz Du ab in die Schraubenabteilung des Baumarkts, ich geh Schuhe guggen, treffen uns in einer Stunde. Befriedigung beider Bedürfnisse und kein Stress, wenn er sich verzweifelt fragt warum sie schon das 5 Paar schwarze Schuhe anhatt und die alle gleich aussehen. Und Frau muss sich nicht fragen, warum er die Zähne des Sägeblatts fachmännisch begutachtet.
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Bei mir halten sich die Phasen, in denen ich die Beziehung tolerierbar sehe und die, in denen ich tatsächlich eine intakte Partnerschaft fühle etwa die Waage. Wobei hier nicht wesentlich ist, was liebenswert ist, sondern im Gegenteil oft Faktoren auftreten, die das Liebenswerte in den Hintergrund drängen und dadurch das Gefühl zerstören.
... [Gelaber gelöscht. Sollte nicht soviel quatschen.]
Normalerweise hält dieser Zustand dann ein oder zwei Tage an. Da ich gerade in einer solchen Phase stecke, ist allerdings mein Blick auf die positiven Seiten so benebelt, dass ich sie nicht beschreiben kann. Vielleicht gaht das in ein paar Tagen, wenn ich wieder die andere Seite sehe.
Mit Sex hat das sowieso nichts zu tun, Sex ist nicht so wichtig. Frauen brauchen das nämlich nicht. Männer sind schwanzfixiert. Frauen haben Wichtigeres im Kopf als solche niederen Instinkte.
Was verleitet zum Bleiben? Manchmal frage ich mich das auch...
...ausser es gibt ernsthafte Probleme in der Ehe ---> dann sollte sie das im eigenen Interesse genau hinterfragen...