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Gast
(Gelöschter Account)
Bedrückende Rahmenbedingungen, Krisen etc. sind nebstbei kein guter Nährboden für sexuelle Themen da die Prioritäten einfach auch woanders liegen ....
Vereinfacht formuliert - Wenn ich mich darum Sorgen muss, dass ich Morgen zu Beißen habe, der Kühlschrank für den Nachwuchs gefüllt ist und ob ich meinen Broterwerb in nächster Zeit noch nachgehen kann, ist das kein guter Nährboden für die schönste Nebensache der Welt.
leider nur allzu wahr - weil sich sorgen und angst mit lust und sex schlecht vertragen. vielleicht auch eine nicht blöde vorkehrung der natur, sich in krisen dadurch weniger zu vermehren.
Ich denke, es ändert sich doch Einiges - nicht Überall, Nicht Überall in derselben Geschwindigkeit und in Anbetracht unserer geringen Lebensdauer können wir das zum Teil gar nicht erkennen.
natürlich. auch da hast du recht. nur hat mir sowohl der artikel, aber vor allem auch die begebenheiten im eigenen familienkreis klar gemacht, wie weit wir da immer noch von einem gesellschaftlich tatsächlich stimmigen tabu-muster weg sind. sogar bei mir selber war da zuerst einmal ein
und dann denkst dir:

