Sex mit dem Chef

Mitglied #546810 schrieb:
Eine Affäre mit dem Chef zu haben ist eine schwierige und manchmal schmerzhafte Situation. Es ist eine Situation, in der Frauen in eine schwierige Lage geraten können, wenn sie nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen. In vielen Fällen wollen die Frauen nicht die Affäre, aber sie sind nicht in der Lage, dem Druck des Chefs standzuhalten.

In vielen Fällen ist es schwierig für die Frauen, sich zu wehren, da sie Angst haben, ihren Job zu verlieren. Frauen, die in einer solchen Situation sind, fühlen sich oft hilflos und allein. Es gibt jedoch einige Dinge, die sie tun können, um sich selbst zu schützen und die Situation zu verbessern.

Erstens ist es wichtig, dass Frauen sich bewusst machen, dass sie nicht dazu verpflichtet sind, einer solchen Affäre zuzustimmen. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass ihr Chef kein Recht hat, sie zu irgendetwas zu zwingen. Es ist wichtig, dass sie ihre Grenzen kennen und sich nicht von ihrem Chef einschüchtern lassen.

Zweitens sollten Frauen sich darüber im Klaren sein, dass sie sich jemandem anvertrauen können. Es ist wichtig, einen Vertrauten zu haben, dem man sich anvertrauen kann. Ein Vertrauter kann helfen, die Situation zu verstehen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Drittens sollten Frauen ihre Rechte kennen und sich nicht schämen, sie einzufordern. Viele Unternehmen haben Richtlinien, die Affären zwischen Mitarbeitern und Chefs untersagen. Wenn eine Frau sich dessen bewusst ist, kann sie ihren Chef daran erinnern und ihre Rechte einfordern.

Viertens ist es wichtig, dass Frauen sich selbst respektieren. Sie müssen sich daran erinnern, dass sie wertvoll sind und dass sie nicht zulassen sollten, dass sie von ihrem Chef ausgenutzt werden.

Schließlich ist es wichtig, dass Frauen in einer solchen Situation professionell bleiben. Sie sollten versuchen, ihren Chef auf eine professionelle Weise zu behandeln und sich nicht auf eine emotionale Ebene einzulassen.

Frauen, die eine Affäre mit ihrem Chef haben, müssen sich bewusst sein, dass sie nicht zu einer solchen Affäre gezwungen werden müssen. Sie müssen ihre Grenzen kennen, sich jemandem anvertrauen, ihre Rechte einfordern und sich selbst respektieren. Wenn sie diese Dinge beachten, können sie sich selbst schützen und eine schwierige Situation meistern.
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Warum kommt mir das Würgen, wenn ich deine Zeilen lese? Klischeebehafteter gehts ja kaum mehr. Hier das arme hilflose Frauchen, das sich zu einer Affaire zwingen lässt, da der Macho von Chefe...

Jede Frau mit ein bisschen Selbstachtung, und davon gibt es viele, man( n) glaubts kaum, lässt sich sicher nicht zu einer Affaire zwingen. Egal mit wem!
 
ich hab in meiner zeit als ich betriebsrat war genug zwischenmenschliche dramen erlebt, da kannst nur sagen, finger weg.
 
Mitglied #546810 schrieb:
Eine Affäre mit dem Chef zu haben ist eine schwierige und manchmal schmerzhafte Situation. Es ist eine Situation, in der Frauen in eine schwierige Lage geraten können, wenn sie nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen. In vielen Fällen wollen die Frauen nicht die Affäre, aber sie sind nicht in der Lage, dem Druck des Chefs standzuhalten.

In vielen Fällen ist es schwierig für die Frauen, sich zu wehren, da sie Angst haben, ihren Job zu verlieren. Frauen, die in einer solchen Situation sind, fühlen sich oft hilflos und allein. Es gibt jedoch einige Dinge, die sie tun können, um sich selbst zu schützen und die Situation zu verbessern.

Erstens ist es wichtig, dass Frauen sich bewusst machen, dass sie nicht dazu verpflichtet sind, einer solchen Affäre zuzustimmen. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass ihr Chef kein Recht hat, sie zu irgendetwas zu zwingen. Es ist wichtig, dass sie ihre Grenzen kennen und sich nicht von ihrem Chef einschüchtern lassen.

Zweitens sollten Frauen sich darüber im Klaren sein, dass sie sich jemandem anvertrauen können. Es ist wichtig, einen Vertrauten zu haben, dem man sich anvertrauen kann. Ein Vertrauter kann helfen, die Situation zu verstehen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Drittens sollten Frauen ihre Rechte kennen und sich nicht schämen, sie einzufordern. Viele Unternehmen haben Richtlinien, die Affären zwischen Mitarbeitern und Chefs untersagen. Wenn eine Frau sich dessen bewusst ist, kann sie ihren Chef daran erinnern und ihre Rechte einfordern.

Viertens ist es wichtig, dass Frauen sich selbst respektieren. Sie müssen sich daran erinnern, dass sie wertvoll sind und dass sie nicht zulassen sollten, dass sie von ihrem Chef ausgenutzt werden.

Schließlich ist es wichtig, dass Frauen in einer solchen Situation professionell bleiben. Sie sollten versuchen, ihren Chef auf eine professionelle Weise zu behandeln und sich nicht auf eine emotionale Ebene einzulassen.

Frauen, die eine Affäre mit ihrem Chef haben, müssen sich bewusst sein, dass sie nicht zu einer solchen Affäre gezwungen werden müssen. Sie müssen ihre Grenzen kennen, sich jemandem anvertrauen, ihre Rechte einfordern und sich selbst respektieren. Wenn sie diese Dinge beachten, können sie sich selbst schützen und eine schwierige Situation meistern.
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Genau, die arme zwangsbeglückte Frau. Was die nicht alles wissen muss … Aber der Chef? Der muss natürlich gar nichts wissen. MeToo? Auch nur so ein erfundenes Ablenkungsthema von ein paar Gutmenschen, Wichtigtuern und Frauenverstehern aus den Bobo-Vierteln …

Edit: Jetzt habe ich glatt das Gendern vergessen … :mrgreen:
 
Mitglied #345112 schrieb:
Genau, die arme zwangsbeglückte Frau. Was die nicht alles wissen muss … Aber der Chef? Der muss natürlich gar nichts wissen. MeToo? Auch nur so ein erfundenes Ablenkungsthema von ein paar Gutmenschen, Wichtigtuern und Frauenverstehern aus den Bobo-Vierteln …

Edit: Jetzt habe ich glatt das Gendern vergessen … :mrgreen:
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die wahre frechheit ist, das du unter solch einem nick so einen muell postest. eigentlich sollte man ihn dir aberkennen.
 
Mitglied #179164 schrieb:
Nein, denn dann hätte ich wohl ausgesorgt (Presse, Wissenschaft...)
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ausgesorgt sicher - fragt sich nur auf welcher ebene -

- spinnt man die geschichte weiter - es wäre sicher langweilig, so in quarantäne und dem ungeduldig lauernden fachpersonal, welches es nicht eilig genug haben könnte mit dem skalpell ... so der teil über wissenschaft und forschung

die presse lasse ich lieber ganz außen vor - nein nein ist schon gut so wie es ist...

ich lese dich ja auch sehr gerne ;)
 
Als ich die Leitung einer kleinen Komission antrat, sagte mir die einzige Frau in diesem Gremium: "lch bin für Dich zu allem bereit." Und schon beim ersten dreitägigen Ausflug bot sie sich mir sofort an.
 

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