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Die Sehnsucht nach dem Musikantenstadl wäre schon Trennungsgrund genug.
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Das klingt nach einer als lästig empfundenen Erfüllung einer vermeintlichen ehelichen Pflicht.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Für uns vergebene ist es …. Na, das kann ich dir gerne verraten aber per PN hier ist meine Meinung sicher nicht für jeden
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Jetzt bin ich echt neugierig. Und wenn die pn nicht für jeden ist, ist sie wohl für mich gerade passendFür uns vergebene ist es …. Na, das kann ich dir gerne verraten aber per PN hier ist meine Meinung sicher nicht für jeden
P
Gast
(Gelöschter Account)
Genau das war die schlimmste Erfahrung... "Jetzt erledigen wir mal wieder die ehelichen Pflichten nach zwei Wochen Pause" war wörtlich die Ansage.
Wobei ich das Anfangs für einen Scherz hielt und die unachtsame, grobe Behandlung auf unsere vorherige krankheitsbedingte Auszeit schob und nichts sagte weil ich hoffte das würde sich wieder einrenken. Beim 3.Mal hab ich dann kapiert, daß da wirklich mit einer Motivation wie beim Abwasch rangegangen wurde...
Das war dann ein richtiger Schock, bin komplett zusammengeklappt und da dachte ich dann auch wirklich an Trennung. Am Ende wars dann aber doch der Anstoß sich mal auszusprechen was für uns beide längst nötig war. So völlig weggesteckt hab ich die Sache aber bis heute nicht...
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Sex ohne Verliebtheit oder ohne Liebe fühlt sich leer und sinnlos an. Sex mit Verliebtheit hängt stark von der sexuellen Kompatibilität der beiden Beteiligten ab. Der kann super hammer geil sein, oder auch enttäuschend schlecht und mit der Verliebtheit hat sichs dann gleich..
Sex mit Liebe gehört in eine ganz anderen Ebene. Dieses tiefe Gefühl des Vertrauens, das genau Kennen des anderen, die unendliche Lockerheit mit der süsslichen Würze des Ungezwungenem... nichts muss, alles darf sein... Der Sex muss dabei nichtmal "technisch" besonders gut sein, es ist trotzdem der beste Sex den ich haben kann.
Ob Bezieziehung oder nicht, es geht um diese Gefühle und wie sie da sind oder nicht.
Sex mit Liebe gehört in eine ganz anderen Ebene. Dieses tiefe Gefühl des Vertrauens, das genau Kennen des anderen, die unendliche Lockerheit mit der süsslichen Würze des Ungezwungenem... nichts muss, alles darf sein... Der Sex muss dabei nichtmal "technisch" besonders gut sein, es ist trotzdem der beste Sex den ich haben kann.
Ob Bezieziehung oder nicht, es geht um diese Gefühle und wie sie da sind oder nicht.
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Hi,
nein. Es wurde kein Aspekt genannt. Es wurde - so hab ich es verstanden - neutral formuliert, dass Frau keine Lust hat, dazu ein Witz.
Da hat dann Dein Beissreflex zugeschlagen. Wie auch in anderen Threads. Manchmal hat man den Eindruck, Du hasst Männer ...
Wenn wer sagt, dass seine Frau keine Lust hat, bedeutet das nicht, dass er seiner Frau die Schuld gibt. Sie will halt nicht.
Es war also nicht so, dass wer einen Aspekt "Die Frau hat Schuld" gebracht hat, und Du hast dann einen anderen Aspekt gebracht.
Was wäre daran schlecht? Und doch, Du hast es mit Schuld, wenn eine Frau nicht will, muss gleich der Mann Ursache sein. Genauso wie z.B. in dem Orgasmusthread, ist blöd zu fragen, wie man eine Frau am Schnellsten zum Höhepunkt bringt, aber Du gleich mit der "Wenn der Mann es nicht schafft, nennt er die Frau frigide".
Es ist Dein gutes Recht auf alle Männer loszugehen, Feindbilder haben einen sozialen nutzen. Ich fand es halt witziger, als Du noch geschrieben hast, wie viele tausende Orgasmen Du im letzten Jahr hattest ....
Blödsinn! Bleib bitte beim Thema! Du sagst, es wäre unbefriedigend, als sexuelle last empfunden zu werden, ich sag, dass dann die Prostitution nicht funktionieren täte, wenn es für den Kunden unbefriedigend wäre, zu wissen, dass man eine sexuelle Last ist.
Auch das, sowas mag mal passieren, aber es ist doch nicht die Norm.
Ich hab geschrieben, dass wenn man wen lieb hat, man den auch befriedigen kann, auch wenn man grad selbst keine Lust hat.
Warum Du da mit einem rein hypothetischen schlimmsten anzunehmenden Fall konterst entzieht sich meinem Verständnis.
Also das wäre für mich ein absoluter Lustkiller. So ein aufgeschlagenes Bettchen oder Spielzeug (gut mag ich generell nicht so ... ).
Wenn eine Frau anfängt, sich sexfein zu machen rate ich dringend zur Trennung. Wenn Sex nicht mehr zum Alltag gehört, kann man es sein lassen, eine Beziehung ist mehr als Sex, es muss ja nicht Bestandteil sein.
LG Tom
nein. Es wurde kein Aspekt genannt. Es wurde - so hab ich es verstanden - neutral formuliert, dass Frau keine Lust hat, dazu ein Witz.
Da hat dann Dein Beissreflex zugeschlagen. Wie auch in anderen Threads. Manchmal hat man den Eindruck, Du hasst Männer ...
Wenn wer sagt, dass seine Frau keine Lust hat, bedeutet das nicht, dass er seiner Frau die Schuld gibt. Sie will halt nicht.
Es war also nicht so, dass wer einen Aspekt "Die Frau hat Schuld" gebracht hat, und Du hast dann einen anderen Aspekt gebracht.
Was wäre daran schlecht? Und doch, Du hast es mit Schuld, wenn eine Frau nicht will, muss gleich der Mann Ursache sein. Genauso wie z.B. in dem Orgasmusthread, ist blöd zu fragen, wie man eine Frau am Schnellsten zum Höhepunkt bringt, aber Du gleich mit der "Wenn der Mann es nicht schafft, nennt er die Frau frigide".
Es ist Dein gutes Recht auf alle Männer loszugehen, Feindbilder haben einen sozialen nutzen. Ich fand es halt witziger, als Du noch geschrieben hast, wie viele tausende Orgasmen Du im letzten Jahr hattest ....
Blödsinn! Bleib bitte beim Thema! Du sagst, es wäre unbefriedigend, als sexuelle last empfunden zu werden, ich sag, dass dann die Prostitution nicht funktionieren täte, wenn es für den Kunden unbefriedigend wäre, zu wissen, dass man eine sexuelle Last ist.
Auch das, sowas mag mal passieren, aber es ist doch nicht die Norm.
Ich hab geschrieben, dass wenn man wen lieb hat, man den auch befriedigen kann, auch wenn man grad selbst keine Lust hat.
Warum Du da mit einem rein hypothetischen schlimmsten anzunehmenden Fall konterst entzieht sich meinem Verständnis.
Runterkommen, duschen, vielleicht Spielzeug herrichten, Bettchen schön aufschlagen, einen Kaffee oder ein Glas Wein gemeinsam zu trinken.
Kleine Rituale, bei jedem ein bissi anders, um in die Welt des Liebespaares zu gleiten und den Alltag abzustreifen - ca 20 min verlangt das Menschenhirn dafür.
Danach hat man im Normalfall die ganze Nacht.
Wer das weiß, hat schon mal die Nase vorn.
Also das wäre für mich ein absoluter Lustkiller. So ein aufgeschlagenes Bettchen oder Spielzeug (gut mag ich generell nicht so ...
). Wenn eine Frau anfängt, sich sexfein zu machen rate ich dringend zur Trennung. Wenn Sex nicht mehr zum Alltag gehört, kann man es sein lassen, eine Beziehung ist mehr als Sex, es muss ja nicht Bestandteil sein.
LG Tom
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Gast
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Zum Glück sind wir nicht alle gleich, für manche mag das funktionieren und anderen wie mir wird schon bei dem Gedanken eine Person an mich ranzulassen, die das nur für Geld macht, übel...
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vielleicht spielts eh am Anfang gleich ein animierendes Blaskonzert.
G
Gast
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Nein, ich weiß eigentlich nicht was du meinst.
Willst du herausfinden was der Unterschied zwischen Sex mit der Ehefrau und außerehelichem Sex ist?
Ich glaube, wenn man sexuell harmoniert entsteht das (einseitige) Verlangen nach etwas Neuem nicht unbedingt bei jedem.
Für mich ist Sex ohne Liebe oder tieferen Gefühlen nicht wirklich interessant, außer beim Sex zu Dritt, da muss ich die zweite Frau nicht lieben
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Solange sich dein Mann dabei nicht verliebt. Soll schon vorgekommen seinFür mich ist Sex ohne Liebe oder tieferen Gefühlen nicht wirklich interessant, außer beim Sex zu Dritt, da muss ich die zweite Frau nicht lieben
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Gast
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Das ist dann wohl ein Pech. Davon geh ich jetzt aber mal nicht aus, sonst würd ich das ja erst gar nicht machenSolange sich dein Mann dabei nicht verliebt. Soll schon vorgekommen sein
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schwere entscheidung bei der auswahlDas ist dann wohl ein Pech. Davon geh ich jetzt aber mal nicht aus, sonst würd ich das ja erst gar nicht machen
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Gast
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Was meinst du?schwere entscheidung bei der auswahl
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Schnulzig vielleicht, aber wie kommst auf traurig?
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Hi,
genau! Und deshalb ist die Aussage, dass es generell unbefriedigend wäre, Unsinn. Dass es für manche unbefriedigend sein mag, ist selbstverständlich.
Genauso, wie für manche Männer Sex mit einer Frau unbefriedigend ist, und man deshalb nicht schreiben kann "es ist für jeden Mann unbefriedigend mit Frauen zu schlafen".
Ich habe mir das nicht aus den Fingern gesogen, siehe Zitat:
Relevantes von mit eingefettet.
Es ist sicher für manche Menschen traurig und unbefriedigend, aber - siehe Bezahlsex - nicht für jeden!
LG Tom
genau! Und deshalb ist die Aussage, dass es generell unbefriedigend wäre, Unsinn. Dass es für manche unbefriedigend sein mag, ist selbstverständlich.
Genauso, wie für manche Männer Sex mit einer Frau unbefriedigend ist, und man deshalb nicht schreiben kann "es ist für jeden Mann unbefriedigend mit Frauen zu schlafen".
Ich habe mir das nicht aus den Fingern gesogen, siehe Zitat:
Relevantes von mit eingefettet.
Es ist sicher für manche Menschen traurig und unbefriedigend, aber - siehe Bezahlsex - nicht für jeden!
LG Tom
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Joa, ich kanns nicht ändern und traurig finde ichs auch nicht. Ich brauche zumindest das feine Gefühl des Verliebtseins. Dieses Gefühl hält zwar meist nicht lange, aber immerhin bin ichs schnell. Wenns weg ist, bin ich halt auch wieder weg. Da zwinge ich mich zu nichts mehr. Jedenfalls habe ich so auch Spass an Sex, sonst halt nicht.
Ich brauche die Kopfstimulation. Bin ich verliebt (oder liebe gar wen, was nur seeehr selten passiert) fühlt sich jede Berührung 1000x intensiver an. Ein leichtes Streicheln kann mich da schon elektrisieren und sexuell massiv anheizen. Macht das ein Typ zu dem ich keine Gefühle (mehr) habe, kann der mich berühren, küssen, mit einem Zauberstab rumwedeln wie er will, da regt sich in mir nix.
Alles schon versucht, geht halt nicht. Das führt nur zur Unlust.
Ich bin mir wie ich sexuell funktioniere mittlerweile sehr bewusst, zum Glück. Der Mann kann ein toller Mensch sein, intelligent, geistreich, nett, sogar gut aussehen und so gesehen perfekt für eine Beziehung sein. Aber kribelts nicht (mehr) wird das sexuell für beide eine mühsame Sache, weil die Unlust bei mir dann brutal und unüberwindbar zuschlägt. Traurig war es nur, dass ich an solchen Beziehungen früher zu lange festhielt (und ich vermute, in Beziehungen die genau so im Bett nicht mehr laufen, läuft bei vielen Frauen (oder auch Männern) das gleiche innerlich ab). Heut weiss ich, da kann ich oder er machen was ich oder er will, das wird nix mehr und beende das ganze sinnvollerweise und ohne grösseren Schaden für beide.
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Hi,
also insgesamt hört sich das so an, wie bei jeder beliebigen anderen Frau auch. Nur dass die es "Sympathie" nennen, nicht "Verliebtheit".
LG Tom
also insgesamt hört sich das so an, wie bei jeder beliebigen anderen Frau auch. Nur dass die es "Sympathie" nennen, nicht "Verliebtheit".
LG Tom