Also, wenn es um eine Beziehung geht, wollen die meisten Frauen, denen ich begegnet bin, die einzige sein im Leben ihres männlichen Partners. Sie wollen die Prinzessin sein, wollen verehrt, wenn nicht sogar vergöttert werden, von einem Mann, der aber immer die Führung, eine "leichte" Dominanz behält. Also quasi die klassische seriell-monogame Märchenprinzbeziehung. Eben nach traditionell kirchlichen Vorstellungen inklusive potenzieller ambitionen auf Familiengründung mit eben solch traditioneller Rollenverteilung. Daraus logischerweise resultierend natürlich auch, die ganzen Einversuchts-Szenarien aus dem anerzogenen Besitzdenken heraus. Meiner Ansicht nach die unnatürlichste Art der Menschen miteinander zu leben.
Vielleicht bin ich auch permenent den falschen Frauen begegnet, kann ja sein. Ich bin auch schon seit einiger Zeit auf der Suche nach solchen polygamen oder besser: polyamoren Beziehungen. Allerdings, muss ich zugeben, suche ich nicht ganz so intensiv - sollte ich vllt ändern.