tja, wir befassen uns nur mehr mit dem Arbeiten, studieren, Geld scheffeln.......
Das Wesentliche, Zärtlichkeit, Romantik und ja, Sex, wird immer mehr zurückgedrängt, das Verlangen danach weicht, stattdessen nimmt der
Drang nach Ruhe zu, ein gewisser Egoismus, keiner will mehr dem anderen "Gutes" tun.
Die Werte einer Beziehung verlagern sich, die Frau spielt oftmals, unterbewusst, ihre Stärken aus, ohne es oft zu wollen wird der Mann dabei gekränkt.
Wenn man dann versucht, darüber zu reden, wird allergisch reagiert, die echten Gründe nicht genannt, andere vorgegaukelt.
Ist der Mann einfühlsam, wird es als Schwäche ausgelegt, ist er direkt und sagt was er gerne hätte, wird im unterstellt, das er nur an das "Eine" denkt.
Wenn ich meine PArtnerin liebe, dann ist auch sehr viel Verlangen nach ihr da, und das sollte doch eine Frau sehr freuen, wenn sie von ihrem Mann begehrt wird.
Stattdessen verschließen sich viele Frauen, aber warum?
Wo ist das Problem?
Ich denke, und das ist rein meine Meinung, es ist ein typisches Problem aller Industrie - und - "1. Welt" Staaten, klingt scheisse jetzt aber es geht uns zu gut.
Die wenigsten sind noch auf einen Partner angewiesen, wollen eine Familie gründen, denn das hiese ja, man muss sich einschränken.
Also geht auch "Frau" ihren Weg in der Arbeitswelt, alles wird getan um weiterzukommen.
Dies ist meine pers. Meinung, auch will ich damit auf keinen Fall alle in einen Topf werfen, doch die Tendenz geht definitiv in diese Richtung.
Scheidungsquoten steigen, viele Beziehungen gehen in die Brüche.
Und auch ein Mann hat "Bedürfnisse", und diese werden von den Frauen allzuoft als "nur das Eine wollend" abgetan.
Dabei gibt es keine schönere Entspannung als stundenlange Romantik, Zärtlichkeit und Zuneigung, die halt einfach in einem alles entspannendem
Orgasmus beiderseits enden sollte.
traurig wie oft man diese Problematik hier liest ......
jetzt könnt ihr mich flamen.......