Sind Männer die „eigentlich lustlosen“?!

Genau das. Es ging mir null um Schuldzuweisungen :)
Keine Angst, das versteht man schon…
OT … außer man hat eine Mission zu verfolgen 😉
Ich persönlich denke auch, dass es vorallem an der Kommunikation hapert, wenn das Sexleben zum erliegen kommt.
Und da sehe ich die Ursache für Deinen Eindruck auch begründet, weil - mag sein vorurteilsbehaftet - sich halt Männer nicht so sehr dabei auszeichnen, wenn’s darum geht Beziehungsprobleme offen anzusprechen.
Scheinbar ist Leidensdruck beim Mann eher durch Masturbation abbaubar, als im Gespräch den Ursachen auf den Grund zu gehen…
Ausnahmen bestätigen die Regel bzw. den Eindruck…
 
Wenn du aufmerksam gelesen hast, wirst du erkennen, dass es sich nicht um MEIN Problem handelt sondern ich lediglich eine Beobachtung in meinem Umfeld gemacht habe, die mich zu diesem Thread inspiriert hat. Also hier weint sich überhaupt niemand aus ;)
Don’t feed the troll 😉
 
@Mitglied #434047, ich usw. sind uninteressant.
Es geht hier um eine bestimmte Altergruppe !
Anfang 30 will Mann sich noch nicht festlegen. Frau will bereits planen, sprich Natur klopft an.

Ich habe dein Problem @Mitglied #600381 erkannt und die Lösung aufgezeigt. Typisch Mann bin ich der Vernünftigere und lasse es hiermit bleiben.
Typisch Frau = weiter schwätzen, quasseln und sich bei den "Freundinnen" ausweinen.
Ich bin 33 und will meine Frau bald heiraten und ja, ich will auch fremdvögeln, sie auch und wir beide leben das gemeinsam aus.

Was sagt uns das über deine Theorie? 🙃
 
Um ein weiteres Beispiel zu nennen. In unserem Umfeld gibt es ein weiteres Paar in unserem Alter, welches die Beziehung teilweise aus genau dem Grund geöffnet hat. Er hat eine weitaus geringere Libido als sie und sie haben sich arrangiert und einen Weg gefunden der für beide passabel ist um mit der Situation umzugehen.

Es geht hier jetzt nicht bloß nur darum ob Mann verkopft oder abgelenkt ist, sondern es scheint auch oft der Fall zu sein, dass die Libido unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
 
Wie eine Erkenntnis die uns zeigen sollte, daß es zwischen Männern und Frauen kaum Unterschiede gibt.
 
Um ein weiteres Beispiel zu nennen. In unserem Umfeld gibt es ein weiteres Paar in unserem Alter, welches die Beziehung teilweise aus genau dem Grund geöffnet hat. Er hat eine weitaus geringere Libido als sie und sie haben sich arrangiert und einen Weg gefunden der für beide passabel ist um mit der Situation umzugehen.

Es geht hier jetzt nicht bloß nur darum ob Mann verkopft oder abgelenkt ist, sondern es scheint auch oft der Fall zu sein, dass die Libido unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
Ich schätz es geht auch um die körperliche Fitness. Mit 136kg ist Mann einfach nicht so aktiv, im Bauchfett sammeln sich die Hormone und bremsenden Trieb. Der Blutdruck ist schlecht und die Erektion nicht so spannend. Wenn dann noch Stress, Ängste, Ärger in der Beziehung dazugekommen ist dann Schluss mit Geilheit... Ist bei Frau wahrscheinlich auch nicht viel anders... Ist nur eine Idee, keine gesicherte allgemeinen gültige Studie
 
Das ist vielleicht auch eine Frage der Wahrnehmung, kann durchaus sein daß er der Meinung ist er würde lieber öfter als sie und sie umgekehrt das gleiche denkt und am Ende einfach nur jeder den falschen Zeitpunkt gewählt hat.

Nur als Beispiel, ich wollte zB am Montag, die Antwort war jetzt paßts nicht laß uns morgen. Dienstag war dann doch nichts weil zu erschöpft nach der Arbeit. Mittwoch die Lieblingsserie wichtiger und dann hatte ich es aufgegeben. Samstag morgen kommt dann die Frage was los sei und ob ich keine Lust mehr habe weil gestern hätte es gepaßt😅
 
Ich schätz es geht auch um die körperliche Fitness. Mit 136kg ist Mann einfach nicht so aktiv, im Bauchfett sammeln sich die Hormone und bremsenden Trieb. Der Blutdruck ist schlecht und die Erektion nicht so spannend. Wenn dann noch Stress, Ängste, Ärger in der Beziehung dazugekommen ist dann Schluss mit Geilheit... Ist bei Frau wahrscheinlich auch nicht viel anders... Ist nur eine Idee, keine gesicherte allgemeinen gültige Studie
Gut das wäre ein Beispiel. In dem angesprochenen Fall ist das nicht so gelagert.
 
Das ist vielleicht auch eine Frage der Wahrnehmung, kann durchaus sein daß er der Meinung ist er würde lieber öfter als sie und sie umgekehrt das gleiche denkt und am Ende einfach nur jeder den falschen Zeitpunkt gewählt hat.

Nur als Beispiel, ich wollte zB am Montag, die Antwort war jetzt paßts nicht laß uns morgen. Dienstag war dann doch nichts weil zu erschöpft nach der Arbeit. Mittwoch die Lieblingsserie wichtiger und dann hatte ich es aufgegeben. Samstag morgen kommt dann die Frage was los sei und ob ich keine Lust mehr habe weil gestern hätte es gepaßt😅
Interne Kommunikation ist auch sehr wichtig 😁
 
Gleich vorweg: ich weiß, dass der Titel provokant ist, aber das war in diesem Fall Absicht. Man liest ja meist im Forum, dass die Männer diejenigen sind, die ständig Sex wollen und unter ihren lustlosen Frauen leiden. Jetzt möchte ich mal einen anderen Blickwinkel auf das Thema werfen.

In meinem Freundeskreis ist die ganze Geschichte etwas anders geartet: im größeren Teil der Beziehungen sind es die Männer, die viel geringere Libidos haben als ihre Frauen, generell wenig ausprobieren wollen und oft sehr gehemmt sind, was das Thema Sex betrifft. Ich war gestern mit zwei meiner besten Freundinnen aus (beide wie ich Anfang 30) und beide haben mir mehr oder weniger dasselbe Leid geklagt. Und es gibt noch mehr gleich geartete Fälle in meinem Umfeld.

Wie sind eure persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema oder was habt ihr schon in eurem Freundeskreis erlebt/gehört? Befinde ich mich in einer speziellen Bubble oder hat sich das „Mann will immer / Frau hat keinen Bock“ Klischee umgekehrt?

Alles sehr plakativ dargestellt, ich weiß, ich bin dennoch gespannt auf Antworten :)
Also ich kann deine Aussage bestätigen. Höre es immer wieder von Freunden oder auch Freundinnen. Auch mir ist das schon in jungen Jahren passiert.

Wobei diese Lustlosigkeit nicht von irgendwo kommt. Da gibts eben in den meisten Fällen gründe warum das so ist. Jedoch sind sie nicht in der Lage diese Gründe aufzuarbeiten und anzugehen. 🤷🏻‍♂️
 
Es geht hier jetzt nicht bloß nur darum ob Mann verkopft oder abgelenkt ist, sondern es scheint auch oft der Fall zu sein, dass die Libido unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
Da liegt mMn auch das Hauptproblem. Mit den Jahren sinkt der Testosteronspiegel bei Männern und dadurch die Libido. Frauen haben in den 30gern ihren sexuellen Höhepunkt und bleiben dann auf dem Niveau. Außerdem werden sie sexuell selbstbewusster.

Ich war Mitte 20 noch dauergeil und hätte mich am liebsten 24/7 lang mich vergnügt. Für meine damalige Freundin war das nichts und daher kam es zur Trennung. 8 Jahre später, kamen wir wieder zusammen und das Blatt hat sich gewendet. Der Sex war dann auch wesentlich intensiver... :giggle:
 
Es geht hier jetzt nicht bloß nur darum ob Mann verkopft oder abgelenkt ist, sondern es scheint auch oft der Fall zu sein, dass die Libido unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
Hängt halt, denk ich, alles zusammen, natürlich gibt’s individuell verschieden stark ausgeprägte (Basis-) Libido - aber die „aktuelle“ Libido ist doch sehr stark von „Umweltfaktoren“ bestimmt und wie man mit ihnen umgeht.
 
Hängt halt, denk ich, alles zusammen, natürlich gibt’s individuell verschieden stark ausgeprägte (Basis-) Libido - aber die „aktuelle“ Libido ist doch sehr stark von „Umweltfaktoren“ bestimmt und wie man mit ihnen umgeht.
Ist sicher oft so, in dem Fall ist das eine Sache die seit einem Jahrzehnt gleich ist.
 
Es geht hier jetzt nicht bloß nur darum ob Mann verkopft oder abgelenkt ist, sondern es scheint auch oft der Fall zu sein, dass die Libido unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
Abgesehen vom persönlichen Drive lässt die Libido schnell einmal nach, wenn man sie nicht regelmäßig auslebt. Das ist mir für kurze Phasen auch schon so gegangen, dass die Energie dann in anderes investiert wurde und ich kann das auch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis beobachten (bei beiderlei Geschlecht).
Mittlerweile lass ichs gar nicht mehr so weit kommen, weil ein Verzicht auf Sex nicht meiner momentanen Vorstellung von einem erfüllten Leben entspricht.
Ich hoffe die Hormonschere verschont uns, sonst müssen wir uns was einfallen lassen, bis dahin bleib ma dran.
 
Gleich vorweg: ich weiß, dass der Titel provokant ist, aber das war in diesem Fall Absicht. Man liest ja meist im Forum, dass die Männer diejenigen sind, die ständig Sex wollen und unter ihren lustlosen Frauen leiden. Jetzt möchte ich mal einen anderen Blickwinkel auf das Thema werfen.

In meinem Freundeskreis ist die ganze Geschichte etwas anders geartet: im größeren Teil der Beziehungen sind es die Männer, die viel geringere Libidos haben als ihre Frauen, generell wenig ausprobieren wollen und oft sehr gehemmt sind, was das Thema Sex betrifft. Ich war gestern mit zwei meiner besten Freundinnen aus (beide wie ich Anfang 30) und beide haben mir mehr oder weniger dasselbe Leid geklagt. Und es gibt noch mehr gleich geartete Fälle in meinem Umfeld.

Wie sind eure persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema oder was habt ihr schon in eurem Freundeskreis erlebt/gehört? Befinde ich mich in einer speziellen Bubble oder hat sich das „Mann will immer / Frau hat keinen Bock“ Klischee umgekehrt?

Alles sehr plakativ dargestellt, ich weiß, ich bin dennoch gespannt auf Antworten :)

Ich beobachte ja diesbezüglich gerne meinen Freundes und Bekanntenkreis. Sexlose Beziehungen gibt es da einige und alle sind von Aggressionen begleitet.

Die Frauen sind oft sauer das die Männer ihre Träume nicht verstehen oder darauf eingehen, die Männer sind frustriert weil sie einfach mehr wollen. Und das geht von 18 bis 80 so.

Ich führe das ganze auf zwei Faktoren zurück. Frauen binden sich heute nicht mehr so stark an Männer weil sie dadurch ihre Freiheit gefährdet sehen und Männer können ihrem natürlichen biologischen Auftrag nicht folgen.

Das drückt sich bei Frauen oft dadurch aus das sie zu lange mit dem Kinderwunsch warten, manchmal auch bis es zu spät ist oder das sie oft das Kommando an sich reißen was Männer insgeheim frustriert und demütigt.

Männer hingegen neigen nach ein paar Jahren instinktiv dazu sich andere Frauen zu suchen, unterdrücken das aber oft wegen gesellschaftlicher Konventionen, Religion oder Kultur. Das wenige an Befriedigung in einer Beziehung wurde ihnen oft vom Zeitgeist genommen und auch Männer können Ängste entwickeln einmal kinderlos und einsam alt zu werden.

Die Libido ist dabei sicher auch ein Thema. Viele Frauen verwenden von Kindertagen an Hormonpräparate und dämpfen ihre Lust damit, dazu kommt eine Fehlernährung bezüglich des Ausgleich der Periode. Männer betreiben oft zu wenig Sport, sind inzwischen oft Östrogen in allen chemisch relevanten Bereichen ausgesetzt und Dinge wie Übergewicht oder Lethargie durch das moderne Leben plagen beide Geschlechter.

Lösungsansätze dazu sind oft nicht gerne gesehen, werden sogar als frauenfeindlich oder mittelalterlich betrachtet. Männer geben die Problematik ohnehin nicht zu oder flüchten sich in Fantasien die oft mit einer gefährlichen Extreme Hand in Hand gehen.

Letzten Endes sind viele Menschen und auch ihre Beziehungen krank durch eine Art zu leben die nicht mehr den Naturgesetzen folgt und Frauen nicht mehr Frauen, Männer keine Männer sein lässt. Jeder Versuch diese Problematik durch den Weg der aktuellen Gesellschaft zu lösen verschlimmert die Situation wie Treten im Treibsand.

Männer sind die lustlosen! Weil ihnen oft nicht mehr gefällt was sie sehen und haben, keinen Bock mehr darauf haben ohne emotionale Bestätigung mit Frauen zu verkehren die sie ohnehin nicht in ihrer Art akzeptieren.

Glücklich ist wer noch in einer traditionellen Beziehung lebt und sich als Mann und Frau wahrnimmt, mit allen Unterschieden und nicht als modernisierte "Person".
 
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Bin ganz sicher. Männer sind die Lustlosen :rofl:
Die Kontaktanzeigen hier sind der beste Beweis. Warte ... kurz mal nachsehen:
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Aber vielleicht bloß Zufall? Was ist schon eine Zahl? Ich schau mal kurz in Artikel zu Dating Apps. Ähm, ja. Doch. Typen investieren viel Geld in In-App-Käufe und Premiums*Gold und wie sie alle heißen und Frauen fragen sich, wie sie bloß diese Superlikes abstellen können, weil sie die irrtümlich vergeben :rofl:
Nur ein Like von 115 Frauen: So schwer haben es Männer auf Tinder

Ein paar Beispiele hätt ich noch - für die lustlose Männergeneration, haha. Aber will da jetzt auch nichts Unerwartetes lostreten :eek:
 
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