Sind Männer die „eigentlich lustlosen“?!

Bin ganz sicher. Männer sind die Lustlosen :rofl:
Die Kontaktanzeigen hier sind der beste Beweis. Warte ... kurz mal nachsehen:
- Er sucht Sie: 18.300 Anzeigen
- Sie sucht Ihn: 212 Anzeigen

Aber vielleicht bloß Zufall? Was ist schon eine Zahl? Ich schau mal kurz in Artikel zu Dating Apps. Ähm, ja. Doch. Typen investieren viel Geld in In-App-Käufe und Premiums*Gold und wie sie alle heißen und Frauen fragen sich, wie sie bloß diese Superlikes abstellen können, weil sie die irrtümlich vergeben :rofl:
Nur ein Like von 115 Frauen: So schwer haben es Männer auf Tinder

Ein paar Beispiele hätt ich noch - für die lustlose Männergeneration, haha. Aber will da jetzt auch nichts Unerwartetes lostreten :eek:

Du hast schon verstanden, dass es um (Langzeit)Beziehungen geht?
 
Du hast schon verstanden, dass es um (Langzeit)Beziehungen geht?
Und das ändert jetzt genau 'Was' daran? Ist deswegen der Mensch oder Mann ein anderer? Grundsätzlich sind Typen immer schon in der Rolle des Suchenden. Es wird schnell langweilig. Fährt sich ein. Das ist sowohl bei Alltäglichem, als auch in Beziehungen so. Das hat nichts mit Lustlosigkeit zu tun. Bei vielen Frauen ist die Sicherheit mehr ausgeprägt. Möglichst jemand zu binden. Verstehe daher auch die Abgrenzung zwischen 'Langzeit-Beziehung' und nicht in einer Beziehung, nicht. Egal.
 
Zum Thema Arbeit ein paar Gedanken:
Nach dem Studium Beginn einer harten, intensiven Ausbildung.
Dazu noch Nachtdienste, Sonn- und Feiertagsdienste.
Da kommen schnell einmal 100 und mehr Üst zusammen.
In der Freizeit ist man schlapp, dann ist man Vater von energiegeladenen Kleinkindern, die gern mit ihrem Papi was unternehmen möchten. Die Partnerin möchte verständlicherweise auch noch was von ihrem Mann haben und nicht wie eine alleinerziehende Frau leben, weil der Mann ja im Gesundheitwesen arbeitet.
Im Hinterkopf sollte Mann eigentlich noch am wissenschaftlichen Paper schreiben zwecks der Karriere.
Und noch ein Haus bauen, so ganz nebenbei.
Und ev. auch noch die Selbstständigkeit planen...
man könnte ein funktionierendes Sexleben aber auch als Ausgleich dazu betrachten. Sport etc wird gemacht, Sex wird liegen gelassen.
Weil ihr eure Männer nicht fremdficken lässt.
naja, ich weiß ja nicht, ob meinem Mann das so gefallen hätte, wenn ich ihn einfach von einem Fremden hätte ficken lassen :verwirrt:
Ist bei Frau wahrscheinlich auch nicht viel anders...
definitiv ist das nicht so, bei mir jedenfalls nicht. ich war noch nie so dick und noch nie sexuell so happy 😉☺️
 
Und das ändert jetzt genau 'Was' daran? Ist deswegen der Mensch oder Mann ein anderer? Grundsätzlich sind Typen immer schon in der Rolle des Suchenden. Es wird schnell langweilig. Fährt sich ein. Das ist sowohl bei Alltäglichem, als auch in Beziehungen so. Das hat nichts mit Lustlosigkeit zu tun. Bei vielen Frauen ist die Sicherheit mehr ausgeprägt. Möglichst jemand zu binden. Verstehe daher auch die Abgrenzung zwischen 'Langzeit-Beziehung' und nicht in einer Beziehung, nicht. Egal.
Themenverfehlung.
 
Und das ändert jetzt genau 'Was' daran? Ist deswegen der Mensch oder Mann ein anderer? Grundsätzlich sind Typen immer schon in der Rolle des Suchenden. Es wird schnell langweilig. Fährt sich ein. Das ist sowohl bei Alltäglichem, als auch in Beziehungen so. Das hat nichts mit Lustlosigkeit zu tun. Bei vielen Frauen ist die Sicherheit mehr ausgeprägt. Möglichst jemand zu binden. Verstehe daher auch die Abgrenzung zwischen 'Langzeit-Beziehung' und nicht in einer Beziehung, nicht. Egal.

Du warst noch nie in einer Beziehung die länger gedauert hat als ein Jahr, richtig?
 
Wir haben eine Männerrunde. 13 Männer, 10 davon in langjährigen Beziehungen bzw. Ehen. 8 von ihnen "beklagen sich" darüber, dass im Bett zuwenig läuft, und sie bei Annäherungsversuchen meistens abgewiesen werden. Wie genau und was genau...will ich nicht wissen. Sie haben sich damit abgefunden.
 
:hmm:.......auf bild eins...so lernst du sie kennen....da gehts natürlich noch tägl.:schulterzuck:
auf bild zwei hat sie sich selbst verwirklicht und weiterentwickelt......da wirds dann schon weniger....also mitn sex;)
und auf bild 3....seid ehrlich...da wollts ja selber nimmer....warum sind wir dann lustlos wenn wir auch nimmer wollen?:hmm:
 

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:hmm:.......auf bild eins...so lernst du sie kennen....da gehts natürlich noch tägl.:schulterzuck:
auf bild zwei hat sie sich selbst verwirklicht und weiterentwickelt......da wirds dann schon weniger....also mitn sex;)
und auf bild 3....seid ehrlich...da wollts ja selber nimmer....warum sind wir dann lustlos wenn wir auch nimmer wollen?:hmm:
Äh, nein.
 
:hmm:.......auf bild eins...so lernst du sie kennen....da gehts natürlich noch tägl.:schulterzuck:
auf bild zwei hat sie sich selbst verwirklicht und weiterentwickelt......da wirds dann schon weniger....also mitn sex;)
und auf bild 3....seid ehrlich...da wollts ja selber nimmer....warum sind wir dann lustlos wenn wir auch nimmer wollen?:hmm:

🤦‍♀️
 
Ich kann dir leider nicht ganz folgen

es ist die verkürzte antwort auf einen komplexen sachverhalt ... :mrgreen:

spiegel schauen muss nicht zwingend auf's aussehen bezogen sein, sondern könnte man auch als über sich selbst reflektieren nennen.

junge männer wollen nahezu immer unter jeder bedingung, das ist nun mal naturgegeben. wollen sie das nicht, dann deswegen, weil der potentielle partner abtörnend ist. das kann bei ehelicher keppelei beginnen und nonverbaler hoffentlich bist bald fertig signale in der kiste enden, das spektrum dazwischen ist manigfaltig. all das verringert die lust auf den ehelichen beischlaf und treibt mann gern zu anderen auswärtigen gelegenheiten.

ein aspekt kann natürlich auch sein, da frauen ja gelegentliche kleine plaudertäschen sind und gern über neues plaudern, keine sich ihre blöße geben möchte. wer will schon von sich sagen ich hab schon längst keine lust mehr auf meinen alten, wenn ihnen gerade aufregende abenteuer aus fremden betten erzählt werden?

natürlich darf man aber generell auch nicht den einkehrenden alltag samt gewöhnung an/bei beiden protagonisten vergessen. was am anfang einer jungen liebe antörnt, nervt einige jahre später bereits ordentlich.
 
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