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Hallo,
mir gehen im Moment ein paar Gedanken nicht aus dem Kopf, vielleicht sind es die Weihnachtsfeiertage, eine Midlifecrisis, eine Serie die ich mir gerade erst angesehen habe und die mich anscheinend emotional tief berührt hat, oder alles zusammen, keine Ahnung. Eigentlich bin ich ja Realist und habe/hatte mich mit meinem Leben soweit abgefunden.
Jedenfalls bin ich die Tage über sie Serie Outlander gestolpert, da ich ein Fan von Historischen Filmen (Braveheart, Troja, Gladiator, usw.) und Serien (The Last Kingdom, Vikings, Spartacus, Frontier, usw.) bin, und diese überwiegen auch in so einer Zeit spielt, konnte ich es nicht lassen und habe sie mir eben auch angesehen. Im Grunde geht es darin um die „große“ Liebe, und was die beiden Liebenden bereit sind alles dafür zu tun um zusammen bleiben zu können. Wobei sie durch widrigste Umstände immer wieder voneinander getrennt werden, um dann wieder zusammenfinden, weil sie eben füreinander bestimmt sind.
Wie gesagt ich bin Realist, in Wirklichkeit sind die Chancen einen Partner/in zu finden der/die einen so Bedingungslos liebt, und den/die man selber genauso liebt, ja eigentlich gleich null. Im Normalfall ist ein Partner immer mehr verliebt als der andere, was irgendwann unweigerlich zu Problemen führt. Vor allem wenn ich mir in meinem Bekanntenkreis die Beziehungen so ansehe und mir die Probleme und das Gejammer so anhöre, ist/war es eigentlich immer nur eine Bestätigung für mein Singleleben.
Für mich stellt sich nun die Frage, ist es besser ein Leben ohne Liebe zu leben, oder mit Liebe zu Leben und dabei auch des Öfteren verletzt zu werden? Und falls man jemanden findet, es zu riskieren denjenigen so sehr zu lieben, dass man dessen Verlust nicht ertragen könnte?
mir gehen im Moment ein paar Gedanken nicht aus dem Kopf, vielleicht sind es die Weihnachtsfeiertage, eine Midlifecrisis, eine Serie die ich mir gerade erst angesehen habe und die mich anscheinend emotional tief berührt hat, oder alles zusammen, keine Ahnung. Eigentlich bin ich ja Realist und habe/hatte mich mit meinem Leben soweit abgefunden.
Jedenfalls bin ich die Tage über sie Serie Outlander gestolpert, da ich ein Fan von Historischen Filmen (Braveheart, Troja, Gladiator, usw.) und Serien (The Last Kingdom, Vikings, Spartacus, Frontier, usw.) bin, und diese überwiegen auch in so einer Zeit spielt, konnte ich es nicht lassen und habe sie mir eben auch angesehen. Im Grunde geht es darin um die „große“ Liebe, und was die beiden Liebenden bereit sind alles dafür zu tun um zusammen bleiben zu können. Wobei sie durch widrigste Umstände immer wieder voneinander getrennt werden, um dann wieder zusammenfinden, weil sie eben füreinander bestimmt sind.
Wie gesagt ich bin Realist, in Wirklichkeit sind die Chancen einen Partner/in zu finden der/die einen so Bedingungslos liebt, und den/die man selber genauso liebt, ja eigentlich gleich null. Im Normalfall ist ein Partner immer mehr verliebt als der andere, was irgendwann unweigerlich zu Problemen führt. Vor allem wenn ich mir in meinem Bekanntenkreis die Beziehungen so ansehe und mir die Probleme und das Gejammer so anhöre, ist/war es eigentlich immer nur eine Bestätigung für mein Singleleben.
Für mich stellt sich nun die Frage, ist es besser ein Leben ohne Liebe zu leben, oder mit Liebe zu Leben und dabei auch des Öfteren verletzt zu werden? Und falls man jemanden findet, es zu riskieren denjenigen so sehr zu lieben, dass man dessen Verlust nicht ertragen könnte?
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