Sinn des Todes.........??

Was stirbt ist nur der physische Körper und was weiterlebt ist die Energie (Seele + Geist). Energie braucht keinen Platz.
Es ist schwierig, dies in wenigen Worten zu erklären. Ich habe viel darüber gelesen und auch meine Erfahrungen gemacht.

Das ist eher dogmatisch geprägt, halte ich so nicht viel von, wobei gelegentlich würde ich mir gerne was anders einreden...
 
Man möge es nehmen, seinem Intellekt gerecht und wendet sich an die Existenzphilosophen, die nach Pascals "Gedanken" von Verlorenheit, Verdorbenheit und Armut des Menschen, ob eine Option besteht glücklich und erfüllt zu leben ohne ständig sich von Tod fürchten zu müssen.


:schulterzuck: :fragezeichen: Muß man den kennen?
 
Was stirbt ist nur der physische Körper und was weiterlebt ist die Energie (Seele + Geist). Energie braucht keinen Platz.
Es ist schwierig, dies in wenigen Worten zu erklären. Ich habe viel darüber gelesen und auch meine Erfahrungen gemacht.

klor braucht energie platz. energie = m x c²

na ja pascal hat auch gsagt: von der wahrscheinlichkeit wäre es besser an die existenz gottes zu glauben als an eine seine nichtexistenz. kann man auch als selbstbelügen bezeichnen.
 
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Was stirbt ist nur der physische Körper und was weiterlebt ist die Energie (Seele + Geist). Energie braucht keinen Platz.
Es ist schwierig, dies in wenigen Worten zu erklären. Ich habe viel darüber gelesen und auch meine Erfahrungen gemacht.

Lass mal, ich hatte nicht erwartet, dass jemand versucht mir das zu erklären...es lässt sich vermutlich auch nicht wirklich erklären...es waren nur meine Gedanken zum Thema, aber da wir in der Sache sowieso schon unterschiedlicher Auffassung sind, werden wir nie zu einem gemeinsamen Konzenz kommen...dennoch danke, dass du es mir, der ewigen Zweiflerin, versuchst hast näher zu bringen..:)
 
Muß man den kennen?

Da stellt sich wieder die gleiche Angelegenheit von Wollen und Müssen...;)

Ich bin unbeabsichtigt auf ihn gestoßen worden( nichts geschieht zufällig ;)) eben durch die Existenzphilosophen. Sie haben seine Essays etwas auseinander genommen und auf verschiedene Weisen interpretiert. Diese Paradoxe fand ich eben interessant.
 
Ging mir genauso, yucca. Aber wer offen ist, kriegt auch seine "Beweise".

Wofür braucht man letztendlich Beweise?

Offen sein gefällt mir viel besser, reflektieren, nachdenken ;)
Alles andere bedeutet Einengung entlang des Geistes.
 
Lass mal, ich hatte nicht erwartet, dass jemand versucht mir das zu erklären...es lässt sich vermutlich auch nicht wirklich erklären...es waren nur meine Gedanken zum Thema, aber da wir in der Sache sowieso schon unterschiedlicher Auffassung sind, werden wir nie zu einem gemeinsamen Konzenz kommen...dennoch danke, dass du es mir, der ewigen Zweiflerin, versuchst hast näher zu bringen..:)

Keine Ursache, Estelle. Es war mir ein Vergnügen. :bussal:
 
Ich kenne z.B. meinen Instinkt dafür, aufzuhören, wenn es am schönsten ist...;)

Da ich weder spirituell veranlagt bin, noch an Gott glaube, kann ich dir diese Frage nicht beantworten. :)
 
Ich kenne z.B. meinen Instinkt dafür, aufzuhören, wenn es am schönsten ist...;)

Da ich weder spirituell veranlagt bin, noch an Gott glaube, kann ich dir diese Frage nicht beantworten. :)
Sagst du das Glas ist halb voll oder das Glas ist halb leer:hmm:
 
Ich kenne z.B. meinen Instinkt dafür, aufzuhören, wenn es am schönsten ist...

Das ist kein Instinkt, sondern Erfahrung, wage ich mal zu behaupten...
Und ich fragte nach Beweisen ;)

Und zur Spiritualität...

Das Gute, das Böse, unser Geist und Moral, das ist unsere Spiritualität, die abseits von Religiosität durchaus vorhanden ist...
Alles miteinander ist nicht beweisbar, doch man kann es nicht behaupten, es wäre nicht existent...
 
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