Sinn des Todes.........??

Ich hab keine Ahnung und wenn ich eine hab, kann ich es euch nicht mehr erzählen.

Generell ist es schön mit sich soweit im Reinen zu sein, dass man gehen kann wenn es notwendig ist.

Ansonsten ist es wie immer im Leben, dass die Zielsetzung wichtig ist.
Tja und wenn man eine genaue Vorstellung hat, wie man als Alter auf sein Leben zurück schaun will, weiß man auch ziemlich genau was man im Leben zu tun hat.
Da wird vieles leichter, selbst gehen und loslassen wird etwas leichter.

Die Geschichte, dass man einen Neuanfang machen kann ist definitiv eine Lüge.
Die Geschichte, dass alle Menschen sterben müssen, inklusive mir, gefällt mir gar nicht, sieht aber recht real aus.

Wieso postest du genau den selben Beitrag ein zweites Mal? :fragezeichen:
ich habe den ersten eh verstanden. Und dennoch bin ICH davon überzeugt, dass es nach jedem Ende einen Neuanfang gibt. ;)
 
Wieso postest du genau den selben Beitrag ein zweites Mal? :fragezeichen:
ich habe den ersten eh verstanden. Und dennoch bin ICH davon überzeugt, dass es nach jedem Ende einen Neuanfang gibt. ;)

Haha, hab ich nicht, schon gar nicht mit dem Zeitabstand. :)
sehr, sehr strange......

Hach und ich hoffe auch so sehr, dass es nicht einfach vorbei sein wird.........

....wobei wenn ich an Dante´s Inferno denke....

Na, ich lass es lieber auf mich zukommen. ;)
 
Sonst nichts zum Thema zu sagen?
Würd mich jetzt doch interessieren warum du ihn ausgegraben hast? ;)

Weil mich die Frage ansich interessiert und warum soll ich an neuen Thread eröffnen wenns den schon gibt...... auch wenn er alt ist :) :winke:
 
Weil mich die Frage ansich interessiert und warum soll ich an neuen Thread eröffnen wenns den schon gibt...... auch wenn er alt ist :) :winke:

Ich mag dich.
Und ich sag dir, warum ich neue Threads alten ggegenüber bevorzuge.

Der alte Thread hat folgende Nachteile:
Der TE ist meist nicht einmal mehr registriert.
Der TE hat das Thema um das es vor Jahren ging, schon längst erledigt und abgehakt, hat auch keine Interesse mehr an Weiterführung.
(Beispiel der süße Kinderthread den du eröffnet hast, wird für dich in fünf Jahren nur mehr nostalgisch sein, du als TE hast bereits ganz andere Efahrungswerte. Selbst würdest du das Thema noch einmal diskutieren wollen, würdest du ganz anders ansetzten).

Userseite:
Ich lese, ich würde gerne disktutieren. Die Hälfte der Argumente kann ich nicht diskutieren, weil es die Diskussionspartner hierforums nicht mehr gibt.
Aufbauen auf etwas Bröckeligem ist nicht so frei laufend wie ganz von neu zu beginnen.
Es sind neue Menschen die diskutieren.
Es sind nach Jahren veränderte Menschen, die diskutieren.

Nachteil eines neuen Threads.
Es gibt viele User, die dann schreiben, das hatten wir schon.
Ja das mag sein, sie müssen nicht mitdiskutieren, wenn sie denken, dass sie sich bereits zu einem Thema genug verausgabt haben.

Es geht aber nicht darum, durch ein Forum ein Weisheitenbuch zu scheiben.
Es ist eine Diskussionsplattform, die lebendig ist und lebendig bleiben solle, die neuen Usern genauso die Möglichkeiten gibt zu argumentieren, Erfahrungen auszutauschen unbelastet von Uraltusern, die gelöscht sind und zu denen er auch keinen Bezug hat.

o.t. in den meisten namhaften und erfolgreichen Foren, ist es sogar verpönt Threads aufzuwärmen. Da gibt´s mitunter schon mal eine liebe PN vom Mod, das nächste mal bitte neu zu eröffnen und wenn man mag in den alten Thread zu verlinken.
Das findet man in der Nettiquette des Forenbetreiber.

Sorry Tom, ich hoffe das entspricht in etwa.
Ich weiß nicht ob es soetwas hier gibt, ich hab´s no net gesucht bzw. vielleicht auch wieder vergessen. :(
 
Ja aber ganz genau genommen fängt genau mit der Geburt das Sterben an, oder? ;)

Zunächst einmal schon das Leben. Und bevor wir über den Sinn des Todes nachdenken, sollten wir den Sinn des Lebens ergründet haben.
 
Zunächst einmal schon das Leben. Und bevor wir über den Sinn des Todes nachdenken, sollten wir den Sinn des Lebens ergründet haben.

Das ist so in etwa dasselbe befürchte ich.
Vom ersten Tag an dem Tode geweiht.
Ist so.

Die Strecke dürfen wir mit dem Körperwerkzeug und dem Hirnschmalz, den Eltern die uns zugeteilt wurden, ein selbst gestalten. (Da liegen die Optionen aber ebenfalls in einem überschaubaren Rahmen, mein Körper/Hirn-Konstellation ist nicht dafür gemacht z.B. Langstreckenläuferin zu werden ;))
Mehr ist es nicht.
 
Ich hatte vor knapp 16 Jahren im zuge der Geburt meines 3 . Kindes einen herz-Kreislauf und Atemstillstand , bin reanimiert worden und hatte im zuge dessen eine Nahtoderfahrung , die mich lange Zeit sehr intensiv beschäftigt hat .....
Nach dieser Erfahrung ( " Einmal Jenseits und retour " ) bin ich nicht mehr Diesselbe , aber trotz alledem noch immer die Gleiche...
Vieles kann ich nach dieser Erfahrung wesentlich gelassener sehen und nehme einfach manche Dinge nicht mehr so ernst . Was mich diese Erfahrung aber gelehrt hat, ist das , das der Tod auch dann präsent ist , wenn du ganz und gar nicht damit rechnest , dass das Sterben ein wirklich mühsamer Prozess ist , während das " Drübenangekommensein " tatsächlich eine Erlösung und wunderbare Erfahrung ist ---- und : dass Du nur dann dort bleiben kannst , wennst Deine Aufgaben hier erfüllt hast ....
So hart auch das " Zurückkommen " war , bin ich sehr dankbar für diese Erfahrung , denn seither weiß ich, dass der Sterbeprozess wirklich sehr schmerzhaft sein kann ( überhaupt dann, wenn man eigentlcih , wie in meinem Fall damals , gesund und fit ist ) der Tod selber aber eine unheimliche Erweiterung und Übersteigerung aller bis dahin gekannter Sinneseindrücke darstellt
 
das sterben ananfürsich ist schon ok, ich versteh nur nicht warum es oft mit grausamen qualen verbunden sein muss
 
ohne tod gaebe es keine evolution. folgedessen kann es ohne tod keine weiterentwicklung des lebens geben, deshalb sind leben und tod biologisch sinnvoll.
 
Gibt es eigentlich nach eurer MEINUNG einen Sinn des Todes?
Liegt der Sinn nur darin, das Leben das uns bekannt ist zu beenden,
oder ein neues zu beginnen.
Oder gibt es gar keinen Sinn des Todes?

Und was passiert mit unseren Seelen?
Verschwinden sie einfach?

Mir isses egal, was nach meinen Tod passiert.
Sinn darin zu sehen:hmm:
Ich habe innerhalb einer Jahres zwei sehr wichtige Menschen verloren und sehe noch immer nicht positives darin, außer beide müssen nicht leiden.
Viel wichtiger ist die Frage nach dem Sinn des Lebens...
 
Das ist so in etwa dasselbe befürchte ich.
Vom ersten Tag an dem Tode geweiht.
Ist so.

Die Strecke dürfen wir mit dem Körperwerkzeug und dem Hirnschmalz, den Eltern die uns zugeteilt wurden, ein selbst gestalten. (Da liegen die Optionen aber ebenfalls in einem überschaubaren Rahmen, mein Körper/Hirn-Konstellation ist nicht dafür gemacht z.B. Langstreckenläuferin zu werden ;))
Mehr ist es nicht.

natuerlich gibt es keinen sinn des lebens, ausser man bildet sich einen sinn ein, wenn man so will, koennte man "gut und angenehm leben" als sinn des lebens bezeichnen.
 
Zurück
Oben