Song Contest

Wenn wir von "peinlich" reden, der Ambros ist inzwischen peinlich. Auch für mich.
 
Wenn wir von "peinlich" reden, der Ambros ist inzwischen peinlich. Auch für mich.
früher moi hat ma dazu eigenartig gsagt...das liegt am alter..
für den nächsten songkontest schlag i sowas vor

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jo wie man am dialekt leicht erkennen kann...san recht vülle steiraInnen dabei
 
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a ondara dialekt
 
um 2 in der Früh wenn alle b'soffen san würd a Haydn Violinenkonzert in C-Dur auch ned der grosse Bringer sein ...

Da gebe ich Dir recht, aber ich würde schöne Chansons hören. Allerdings höre ich die auch unbesoffen und am helllichten Tag. ;)
 
bei hirsch, danzer, hauenstein..

Werde ich nie verstehen. Hirsch und Danzer waren für mich sowieso Lichtgestalten mit fabelhaften Texten, wobei Hirsch da vielleicht sogar noch einen Tick über Danzer stand - schwer zu sagen. Ist halt alles immer Geschmacks- und Stimmungssache, WAS einem im Moment gefällt.
 
Ja die sind gut.
Der Franz Adrian Wenzl sowieso.
Auch als "Austrofred".

da kann ich nicht für die jugend sprechen..mir ist keiner dieser namen geläufig
Manche stayen halt forever young. ;)

Das trifft es überhaupt nicht.

Ich glaube schon, dass man "Live is Life" mit einem DJ Ötzi vergleichen kann. Nimm mal her den Song "Hey Baby", auch wenn das Orginal ned vom DJ Ötzi ist:
Von der musikalischen Struktur her sind beide simpel gestrickt, laden ein zum mitgröhlen, auch wenn du dieses Wort ned magst, und sind textlich gesehen beide ned für den Literatur-Nobelpreis nominiert worden.
Warum man gegenüber "Live is Life" gnädiger urteilt, liegt daran, dass dieser Song schon Patina angelegt hat und damit Jugenderinnerungen mitschwingen.
Ich gebe aber zu, dass Opus sonst mehr zu bieten hatte als DJ Ötzi.

Es bleiben die "Großen", Springsteen, Rammstein, AC/DC, Madonna, Bon Jovi,
Die "Großen" erkennst du daran, dass sie über Jahrzehnte gute, qualitativ hochstehende Musik machen oder gemacht haben und dass sie oft gecovert werden. Ein ganz großer in dieser Hinsicht ist Bob Dylan, der ja nur für den Literatur-Nobelpreis nominiert wurde. (-;


Die Scorpions waren vor ihrem großen Erfolg "Winds of Change" außer in Deutschland vor allem in Japan bekannt. Zumindest nach dem damaligen "Bravo". :mrgreen:
Dass sie mit "Winds of Change" einen dermaßen Erfolg einfuhren, liegt wohl daran, dass dieser Song den weltpolitischen Nerv dieser Zeit getroffen hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
rüher moi hat ma dazu eigenartig gsagt...das liegt am alter..
für den nächsten songkontest schlag i sowas vor

Weißt eh, wer der Erfinder der Gnackwatschn war?? :haha:
Laut Manfred Deix war es Horst Piwonka. ;) Eine Karikatur dieses genialen Erfinders ist auch im Karikatur Museum in Krems zu bewundern.
 
Die Scorpions waren vor ihrem großen Erfolg "Winds of Change" außer in Deutschland vor allem in Japan bekannt. Zumindest nach dem damaligen "Bravo". :mrgreen:
Dass sie mit "Winds of Change" einen dermaßen Erfolg einfuhren, liegt wohl daran, dass dieser Song den weltpolitischen Nerv dieser Zeit getroffen hat.

Hab es schon erwähnt, dass sie auch Thailand nicht unbekannt sind. Vanessa Mae dürfte mit dazu beigetragen haben.

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ich mach das gleich mal in einem , das dazusenfen, also SENFKÜBERL
ich bin ja ned unbewandert in der hehren Muse der Musikaber muss man davon wen kennen?ich glaub, der Drews ist der Onkel Jürgen mit dem Kornfeld, den hat meine Cousine immer gehört als ich ein Kind war, und der Cordalis ist auch sowas in der Art, auf griechischen Schmachtfetzen.Aber hier reden wir nimmer über Musik, sondern über Geräusche als Hintergrundbegleitung für illuminierte Touristen auf Beutefang.
:nono: wir reden noch immer über musik, dir gefällt sie halt nicht. (mir teilweise auch nicht) es gibt genügend mitglieder irgendeiner volksmusik-partie, die technisch vermutlich genau so viel drauf haben wie irgendwelche stars. aber im zillertal spielt man halt (in der regel) keinen hardrock......und in österrreich ist eine kommerz-schnulze leichter an den mann zu bringen, als eben eine noch so gute hard-rock-nummer. allein schon vom kaufverhalten der bevölkerung her und auch von der vermarktung. wenn du als "fidele arschlöcher" oder sonst was eine kommerz-cd herausbringen willst, wirst du sicher leichter eine vertriebsfirma finden, als mit hard-rock oder blues oder sonst was.
Der deutschsprachige Raum ist neben Russland noch der größte, für Werbeeinnahmen lukrativste Markt.
eben. und für den produzieren die von mir genannten. manche so wie andrea berg, helene fischer etc. für das publikum 40 oder 50+ und für die weiblichen zuhörerund drews etc. halt für volksfeste, sauforgien etc. schau mal unsere kommerz-fraktion an, was die umsetzen. klostertaler, edlseer, kastelruther, etc. der musikantenstadl hat ein paar millionen zuseher.und viele davon gehen danach und kaufen sich eine cd. grad die zielgruppe dort, die sind noch nicht so auf mp3, die haben noch den cd-player im golf oder kadett. ;)und ich will keinem absprechen, daß er sein instrument nicht beherrscht. als so mit hintergrundlärm ist das nicht. schau mal, was der hinterseer umsetzt, wie viele leut der zu einem open air auf irgendeinen berg bringt, das sind mehr wie bei der bergpredigt :haha:
:haha:Nun, weltweit waren/sind es viele der großen Rock Gruppen, Stones, Beatles, Bon Jovi, U2, Led Zeppelin, Queen etc, etc.... Oder Johnny Cash, oder Elvis.
wob ei die beatles technisch so viel drauf hatten wie heut jeder gitarrist einer schulband. genial waren lediglich die texte von mc cartney und lennon, sowie die musikalische umsetzung, zumindest eine zeit lang. als lennon dann anfing, mit yoko ono zu vögeln und seinen dauer-trip hatte, gefielen mir die sachen weit nicht mehr so gut.my sweet lord geht ja noch (ist aber von harrison) aber hare krishna ist sow as von bääääh......
Und gewiß ist die Spreu vom Weizen zu trennen, die Bierzelt- und "Malle" "Sänger".Nur, weil ein Jürgen Drews "Den König von Mallorca" singt und gibt, ist er noch lange kein Weltstar, sondern ein Trällerbarde für jenes Publikum, daß ihn und seinesgleichen verdient. ;)
siehe oben, die setzen einiges um und haben ihre fans, grad im deutschsprachigen raum. die meisten sind in österreich nicht wirklich bekannt, außer vom schifahren, wenn das als beschallung läuft......zu dfews....der mann ist ein vollkoffer, arrogant bis zum geht nicht mehr, er kann aber gut von seinen wöchentlichen auftritten im malle leben. aber.........er hat sich nicht selbst als könig von mallorca tituliert, das war irgendein deutscher show-master bei der ansage, er hat dann nur gleich das dazu passende lied geschrieben.....;)
Jetzt seit's ned so, um 2 in der Früh wenn alle b'soffen san würd a Haydn Violinenkonzert in C-Dur auch ned der grosse Bringer sein ... :mrgreen:
wenn schon, denn schon den bolero, da kannst gleich takt nehmen....:haha:
Völlig deiner Meinung. Und ich geb da dem Ziggy nicht ganz unrecht, es gibt gute Musiker, die (aus welchen Gründen immer) nicht den Weg zum globalen Star geschafft haben. Das tut ihrer Musik keinen Abbruch und die investieren oft ihr Herzblut. Sind auch viele, die nicht bereit sind, ihre Qualitäten dem Zeitgeist zu opfern. Die kommen auch als Kandidaten für den Song Contest nicht in Frage, denn dort herrscht oberflächliche Show, entsprechend dem Zeitgeist.
siehe oben, auch wenn du ein super musiker bist, und in Ö irgendwo am land lebst, kannst entweder um-ta-ta machen oder jodeln oder untergehen. so was geschobenes, wie den song contest, warum sich der ORF das antut, weiß ich nicht.
Wenn wir von "peinlich" reden, der Ambros ist inzwischen peinlich. Auch für mich.
na geh, :haha:
Ich glaube schon, dass man "Live is Life" mit einem DJ Ötzi vergleichen kann. Nimm mal her den Song "Hey Baby", auch wenn das Orginal ned vom DJ Ötzi ist:Von der musikalischen Struktur her sind beide simpel gestrickt, laden ein zum mitgröhlen, auch wenn du dieses Wort ned magst, und sind textlich gesehen beide ned für den Literatur-Nobelpreis nominiert worden.Warum man gegenüber "Live is Life" gnädiger urteilt, liegt daran, dass dieser Song schon Patina angelegt hat und damit Jugenderinnerungen mitschwingen.Ich gebe aber zu, dass Opus sonst mehr zu bieten hatte als DJ Ötzi.
außerdem stammt live is life auch wirklich von opus, und der ötzi wurde nur für den song gecastet. ursprünglich sollte ein anderer den "anton aus tirol" singen, und zwar der hansi hinterseer. der, bzw sein management hat abgelehnt, weil ihm der song zu blöd war :kopfklatsch: eine kleine fehleinschätzung ;)
Die "Großen" erkennst du daran, dass sie über Jahrzehnte gute, qualitativ hochstehende Musik machen oder gemacht haben und dass sie oft gecovert werden. Ein ganz großer in dieser Hinsicht ist Bob Dylan, der ja nur für den Literatur-Nobelpreis nominiert wurde. (-;
wobei die cover oftmals besser waren, als das original vom bertl selbst. :haha: bekannt wurden manche dylan songs z.b. erst duch den mann fredi oder so.
Die Scorpions waren vor ihrem großen Erfolg "Winds of Change" außer in Deutschland vor allem in Japan bekannt. Zumindest nach dem damaligen "Bravo". :mrgreen:Dass sie mit "Winds of Change" einen dermaßen Erfolg einfuhren, liegt wohl daran, dass dieser Song den weltpolitischen Nerv dieser Zeit getroffen hat.
erstens daß und zweitens weil es halt auch ein absolut toller song ist. manch andere gruppen träumen von solch einem hit.....
 
als lennon dann anfing, mit yoko ono zu vögeln und seinen dauer-trip hatte, gefielen mir die sachen weit nicht mehr so gut.

Du bist ja nur neidisch, weil du gerne hättest. :mrgreen: Spaß beiseite, das ist halt deine persönliche und sehr subjektive Meinung, für die du sicher keine Mehrheit finden wirst.

Im Jahr 2004 veröffentlichte das US-Musikmagazin Rolling Stone eine Liste mit den „500 besten Songs aller Zeiten“. Auf dieser Liste belegt Imagine von John Lennon den dritten Platz.
 
Du bist ja nur neidisch, weil du gerne hättest. :mrgreen: Spaß beiseite, das ist halt deine persönliche und sehr subjektive Meinung, für die du sicher keine Mehrheit finden wirst.

du darfst nicht von deinem gechmack auf den anderer schließen....;)
 
Bei der letzten Ausscheidung war ich froh, dass er zweiter wurde und nicht die Ehre hatte Österreich vertreten zu dürfen und dann das:

[h=1]Conchita Wurst beim Song Contest[/h] Der Travestiekünstler Tom Neuwirth alias Conchita Wurst wird Österreich beim diesjährigen Song Contest in Kopenhagen vertreten. Das ist bereits der zweite Anlauf des Entertainers - diesmal bleibt ihm die Vorausscheidung erspart.
Conchita Wurst erhält eine zweite Chance: 2012 war der Travestiekünstler in der österreichischen Vorentscheidung zum Song Contest in Baku noch an den Trackshittaz gescheitert. 2014 nun wird Wurst, hinter welcher der 24-jährige einstige Starmania-Kandidat Tom Neuwirth steckt, für Österreich ins Rennen um die europäische Sangeskrone gehen. Noch offen ist, mit welchem Lied Conchita Wurst für Österreich an den Start gehen wird.
http://wien.orf.at/news/stories/2602913/
 
Naja, alleine schon die äußere Erscheinung und diese gekünstelte Stimme ist grauenhaft!
 
Naja, es geht ja darum, dass er Österreich vertritt. Und da ich 1/8,49Mio davon bin, mag ich es nicht, wenn er mich vertritt.
 
Mich hat auch niemand gefragt, ob die Misthaufen - Rapper mich repräsentieren dürfen.
 
Mich hat auch niemand gefragt, ob die Misthaufen - Rapper mich repräsentieren dürfen.
Doch, du hättest damals abstimmen können. Jetzt haben sie uns Zuschauer komplett verarscht, ohne Abstimmung ihn hinzuschicken.
ORF-Boykott ist angesagt, haha. Ich zahl eh keine Gebühren...
 
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