Sparen auf Kosten der Familien mit Kindern und Studenten?

Ich meine ganz einfach, das dies eine riesen Verarsche darstellt.

Ich frage mich echt warum nicht endlich einer dieser Politiker echte Cojones zeigt und mit einer richtigen Strukturreform beginnt!

Mir kann keiner erklären warum wir so einen aufgeblähten Beamtenapparat brauchen?
Warum haben wir neun verschiedene Landesregierungen (man bedenke, dass unsere Nachbarn Deutschland wo jedes einzelne Bundesland -ausser Saarland und die Stadtstaaten Hamburg und Bremen- von der Bevölkerungszahl größer als Österreich ist und mit weniger Landespolitikern:!: auskommt als jedes unsere Bundesländer:!::!:)

Wir haben einen Bundesrat, welcher genau wozu notwendig ist?

Nix gegen Kindergartentanten um nur ein Beispiel (neben Eisenbahnern, vielen Postlern aber auch Wagerlfahrer im AKH:!:) zu nennen, aber warum genau müssen die Beamtet sein?

Unser Staatsgefüge ist unmäßig und überproportional aufgebläht, aber das Sparen beginnt erstmal beim sogenannten kleinen Mann und den Massensteuern!

Unser Staat hat in den letzten Jahren x-Milliarden den Banken von Steuergeld nachgeschmissen, dafür kommt jetzt eine Bankenabgabe welche sofort auf die Kunden in Form höherer Gebühren abgewälzt wird.


Unsere Politiker sind einfach Weicheier die nur bei den anderen sparen und nie bei sich selbst!


Mist, das sag ich als Politikerkind (Mami & Papa bitte nicht mitlesen!:) )
 
...bei einer bisherigen Pension von Euro 1'200 machen die bis zu 1.2% Euro 14.40 aus ... wobei ich nirgends hab' lesen können, ob das nun brutto oder netto ist...

Das ist die Inflationsabgeltung, keine echte Erhöhung. Übrigens egal ob brutto oder netto - es ist steuerfrei, da zu nieder um über die Lohn-/Einkommensteuergrenze zu kommen.

also: kinderbeihilfe, geld vom papa, und das einkommen vom nebenjob, da gibts alleinerziehende mütter, die haben weniger......und wenns nicht reicht, gehen wir auf den strich.....

Da gibts auch alleinerziehende Mütter die viel mehr haben.

Und abgesehen davon, daß es nicht Sache jeder Frau ist und auch die Konkurrenz dort groß und nicht selten brutal ist: Auf den Strich kann jede gehen - nicht jede kann sich aber bekanntermaßen davon ernähren.

ich kenn studenten, die haben absichtlich etwas gebummelt, so ein, zwei jahre, weil sie der ansicht waren, sooo gut wie beim studieren gehts mir im arbeitsleben sicher nicht.

Das waren das ja dumme Menschen, wenn sie 2 Lebenjahre mit Hungerdasein fristeten anstatt 50.000,- € pro Jahr zu erwirtschaften, damit nicht zu netto zu verdienen sondern sich auch Pensionszeiten und -anwartschaften zu sichern. Das sind schon selten dumme Menschen, oder stimmt Deine Aussage etwa nicht?

... kannst mir mal sagen, wie sich eine familie mit einem familieneinkommen von sagen wir mal 2500 € (er 1600, sie 900) leisten könnten........

Da gibt es mehr Familien als Du glaubst, die sich mit einem derartigen Einkommen noch Kinder leisten. Es gibt sogar Familien, die sich Kinder leisten, wenn die gennaten Beträge brutto zu verstehen sind (Das wäre nämlich das durchschnittliche Familieneinkommen in Österreich!)

bis etwa 1960 waren die schulbücher in den ahs von den schülern zu bezahlen, bzw. von den eltern, da wurden bücher weitergegeben, verkauft, etc.
die gratis schulbücher wurden am beginn der spö-alleinregierung unter BK kreisky eingeführt, und seitdem wird alles weggeworfen, weil es alles jedes jahr neu gibt.

Außer dem allerersten Lesebuch der ersten Volksschule waren damals alle Bücher zu bezahlen.
Die Schulbuchaktion ging mit einer gravierenden Änderung und Verbesserung der Lehrmethoden einher. Vorgesehen waren nämlich zum Teil ständig aktualisierte Arbeitshefte statt veralteter Bücher. Leider wurde das nicht überall umgesetzt und leider wurde das bis heute von der Bevölkerung in ihrem abgrundtiefen Neid und ihrer Mißgunst nicht erkannt. Die PISA-Unfähigkeiten sind eine Folge der damaligen, nicht vollständig erfolgten Schulreform.


super, schon, der staat kommt für alles auf, nur, der spargedanke geht dabei verloren. früher mußten die kinder auf die bücher achtgeben, weil man wollte sie ja am jahresende weitergeben oder verkaufen, da wurde eingebunden, nicht reingekritzelt etc. der kleine bruder bekam die bücher vom großen......oder vom nachbarn oder ...oder ....oder......

Der sogenannte Spargedanke: Lieber einen seit 20 Jahren veralteten Stoff in ungeeigneter Weise (nicht)lernen als sich aktuellen Stoff mit aktuellen Heften erarbeiten. Das ist die Alternative und nur diejenigen wählen das "Sparsamere", die nichts von der Sache verstehen und sich auch gar nicht bemühen wollen es zu verstehen. Aufwachen! Wir sind nicht im mittelalterlichen Kloster und nicht in einer Koranschule, wo die Bibel bzw. der Koran das einzige Lehrbuch war/ist.

kinderbeihilfe, mehrkinderzuschlag, gratis-kindergarten, etc. alles errungenschaften der spö, stimmt und war sicher wegweisend......jeder sollte den gleichen zugang zum wissen haben, keiner sollte durch wenig armut benachteiligt sein.

Na also.

leider ist es letzt halt so, daß gespart werden muß, und das sollten auch die studenten einsehen, insbesondere deshalb, da sie sich ja rühmen, die geistige elite des landes zu sein, bzw. zu werden. dann würde ich ein wenig verständis für die weltwirtschaft vorraussetzen. ganz egal, wer den zustand aus profitgier herbeigeführt hat. das verhalten war verwerflich, kann aber im nachhinein nicht mehr geändert werden.

Es ist nicht leicht zu verstehen - aber die größere Gefahr ist die, daß alle Staaten in Europa sparen - das führt nämlich auch schnurstraks zur Wirtschaftskrise.

die österreichische bankenlandschaft stand, selbst verschuldet oder unverschuldet, vor etwa einem jahr fast vor dem bankrott, bzw. vor dem zusammenbruch, so wie andere banken auch. den banken wurde vom staat geholfen, nicht um deren profite zu sichern, sondern um die öffentliche ruhe aufrecht zu erhalten.

mal dir einmal aus, was passiert wäre, wenn es sich herumgesprochen hätte, daß die banken pleite sind......massenstürme auf die bankfilialen, jeder hätte versucht, seine spareinlagen abzuheben, es wäre möglicherweise zu ausschreitungen gekommen.........ruf dir die szenen in amerika ins gedächtnis, als die großen banken krachten.........

und...........glaub nicht, ich ärgere mich nicht, daß dies und das teurer wird........ich muß genauso in den sauren apfel beissen.......

Das war zu einem großen Teil von den heimischen Banken selbst verschuldet.

Derzeit sind zwei Banken übrigens tatsächlich bankrott (d.h. sie waren und sind ohne Staatshilfe zahlungsunfähig, bzw. sie konnten ihre Zinsen für das Geld der Bankenhilfe nicht zahlen, das wurde ihnen übrigens vom Steuerzahler, ohne daß diese gefragt wurden, geschenkt. Da wurde übrigens soviel geschenkt, daß die beschlossenen Kürzungen bei den Familienbeihilfen für mehrere Jahre bezahlt werden könnten!). Diese zwei Banken werden aber nach wie vor mit Steuermitteln künstlich am Leben erhalten. Zwei weitere Banken werden nächstes Jahr voraussichtlich in den Konkurs tatsächlich folgen. Auch diese dürfen wir dann bezahlen. Bezahlen weiterhin mit Steuererhöhungen und Sozialleistungskürzungen.

Daß alle österreichischen Banken bei weitem kein ausreichendes Eigenkapital haben, sollte auch bekannt sein.

Daß Banken reine Luftgeschäfte machen, in dem sie nur das eingenommene Spargeld der einen zum ausgegebenen Kreditgeld der anderen machen und dabei prächtig verdienen, sollte schön langsam ins Bewußtsein dringen.

Was passiert, wenn eine größere Zahl von Kunden ihr Geld behebt, haben wir ja bei der Bawagpleite gesehen: Die meisten Kunden legten es auf PSK-Sparbücher, was bedeutet, daß in derselben Bank (BAWAG-PSK ist eine einzige Bank!) das Geld im Kreis ging aber es nie zuwenig Geld am Schalter gab. Für mich war es auch ein großartiger Beweis der stark mangelnden Intelligenz der Kunden.

Den Banken wurde natürlich geholfen, um deren Profite zu sichern - sonst hätten sie nämlich bis heute und in vieleln Jahren noch keine. Zweck war auch, daß die etwas besser dastehenden Banken die etwas schlechteren unter sich aufteilen können - das wird lt. Plan nächstes Jahr vollzogen werden.

Das ist auch meine Meinung. Nur fehlt dem Staat halt das nötige Kleingeld. Es wird immer Ungerechtigkeiten geben wenn eingespart wird. Wenn du den Studenten nichts wegnehmen willst, musst du aber sagen, wem du sonst etwas nehmen willst. Nur den Reichen, Banken und Stiftungen? Es war mir von allen Anfang klar, dass Einsparungen und Belastungen nur zu Lasten einer breiten Öffentlichkeit gehen können.

ob das allerdings an der familienbeihilfe liegt?

... und keine macht das was sie studiert hat ...

1) Ja, das liegt auch an der Familienbeihilfe, aber auch am katastrophalen Stipendiensystem.
2) Du hast den Sinn von Bildung überhaupt nicht verstanden.
Beispiele:
Bindeskanzler ist Parteisekretär - kann er DESWEGEN seinen Job als Politiker nicht?
Finanzminister ist ein Schweinebauer - kann er DESWEGEN seinen Job als Politiker nicht?
Wirtschaftskammerpräsident ist Gewerbetreibender - kann er DESWEGEN seinen Job als Politiker nicht?
Bildungsministerin ist Bankkauffrau - kann sie DESWEGEN ihren Job als Politikerin nicht?
Wissenschaftsministerin ist Wissenschaftlerin - kann sie DESWEGEN ihren Job als Politikerin nicht?
uswusw...
 
Das waren das ja dumme Menschen, wenn sie 2 Lebenjahre mit Hungerdasein fristeten anstatt 50.000,- € pro Jahr zu erwirtschaften, damit nicht zu netto zu verdienen sondern sich auch Pensionszeiten und -anwartschaften zu sichern. Das sind schon selten dumme Menschen, oder stimmt Deine Aussage etwa nicht?

die aussage stimmt so, sonst würde ich sie nicht gemacht haben. der eine hat bis zum 40 lebensjahr medizin studiert (die zeit als assi im krankenhaus eingerechnet) da er die praxis vom herrn papa erst übernehmen konnte, als dieser in pension ging, vorher war er schilehrer und surflehrer und meist nur damit beschäftigt, touristen-tussis zu ficken, der andere konnte sich zeit lassen, der porsche lief auf die RA-Kanzlei des Herrn Papa, und dann mit 32 oder so ist er ganz hart ins berufsleben eingestiegen, mit 20 wochenstunden in der kanzlei des herrn papa.

klar sind das nur fallbeispiele, aber auch solche studenten hat es gegeben und wird es vermutlich nauch noch heute geben.

gegenbeispiel, ein anderer meiner freunde hat das jus-studium in bestzeit abgeschlossen, leider versauert er heut in irgendeiner bank........(und ist dort auch nicht wirklich glücklich)

Da gibt es mehr Familien als Du glaubst, die sich mit einem derartigen Einkommen noch Kinder leisten. Es gibt sogar Familien, die sich Kinder leisten, wenn die gennaten Beträge brutto zu verstehen sind (Das wäre nämlich das durchschnittliche Familieneinkommen in Österreich!)


bitte die zitate nicht aus dem konsens reissen, das bezog sich auf die aussage der tänzerin, daß ein jugendlicher den eltern bis zur berufsreife 200000 € kostet, und ich hab im gegenzug behauptet, daß dies die kosten des staates für die ausbildung sind und nicht die kosten der eltern, denn das würde sich bei einem einkommen von 2500 € NICHT ausgehen. bitte die postings ganz lesen..............


Der sogenannte Spargedanke: Lieber einen seit 20 Jahren veralteten Stoff in ungeeigneter Weise (nicht)lernen als sich aktuellen Stoff mit aktuellen Heften erarbeiten. Das ist die Alternative und nur diejenigen wählen das "Sparsamere", die nichts von der Sache verstehen und sich auch gar nicht bemühen wollen es zu verstehen. Aufwachen! Wir sind nicht im mittelalterlichen Kloster und nicht in einer Koranschule, wo die Bibel bzw. der Koran das einzige Lehrbuch war/ist.

hab ich wo geschrieben, daß ich jahrelang alte bücher verwenden will??? NEIN, aber zwei oder drei jahre wird es doch wohl möglich sein, so schnell ändert sich der wissensstand der menschheit nicht.

ich hatte durch mehrere schulwechsel das vergnüngen, viele verschiedene lehrkräfte kennen zu lernen, verstaubte, moderne, ambitionierte, und welche, die nur mehr auf ihre pension hin arbeiteten.

ich hatte z.b einen geschichts-professor, der laut überlieferung in seiner ganzen laufbahn die gleichen skripten zum unterrichten verwendete, war sowieso egal, geschichte begann in der steinzeit und endete bei ihm mit dem beginn des ersten weltkriegs....

Was passiert, wenn eine größere Zahl von Kunden ihr Geld behebt, haben wir ja bei der Bawagpleite gesehen: .schnipp-schnapp .

ein letztes zu den banken (zumindest von mir)
ich hatte das vergnügen (oder mißvergnügen) genau in der zeit des bankencrashs eine (wahl)rede des herrn vizekanzlers mitzuverfolgen. ich nehme mir heraus, seinen ausführungen glauben zu schenken, daß die EU-regierungen gezwungen waren, die maroden banken zu stützen, weil sie einen europaweiten bankencrash befürchteten und ärgeres verhindern wollten. von dieser warte aus gesehen würde ich das vorgehen als richtig bezeichnen. überdies, weil dies auch von führenden wirtschaftsexperten gefordert bzw. angeraten wurde. zu hoffen ist allerdings, daß das geld irgendwann auch wieder zurück fließt....
 
Das sieht das BMF aber ein wenig anders .......

Sagen sie vielleicht, glaub ich aber nicht.
Sie werden sicher die Problematik erkennen: Gesetzlich abgesichert ist m.W. die Erhöhung der Pensionen um die Inflationsrate, diese ist derzeit 1,2%. Alle, die höhere Pensionen beziehen könnten das einklagen. Darauf wies NR Öllinger von den Grünen bereits hin. Einer der Betroffenen wird wohl klagen, dann werden wir es wissen. Es ist nur die Frage, ob Erhöhungen über die Inflationsrate hinaus gegen eine spätere niedrigere oder ausfallende Erhöhung aufgerechnet werden kann.
 
Nix gegen Kindergartentanten um nur ein Beispiel (neben Eisenbahnern, vielen Postlern aber auch Wagerlfahrer im AKH:!:) zu nennen, aber warum genau müssen die Beamtet sein? [/SIZE][/SIZE][/I]:) )

Kindergartenpädagoginnen, die du so geringschätzig als Tanten bezeichnest, werden schon seit über 10 Jahren nicht mehr pragmatisiert. Jedoch haben die pragmatisierten Beamten über die Jahre hinweg ein geringeres Gehalt als die Vertragsbediensteten bezogen, wurden damit geködert, später einmal eine "schöne" Pension zu haben. Nun haben sie den gleichen Durchrechnungszeitraum wie die ASVGler und steigen netto schlechter aus. Zu dem kommt noch die Tatsache, dass sie bei Versetzung in den Ruhestand keine Abfertigung erhalten.

Einerseits war es bei bestimmten Berufsgruppen nicht zwingend nötig zu pragmatisieren, andererseits aber, hast als ASVGler, wenn du - warum auch immer - länger im Krankenstand bist, überhaupt keine Sicherheiten. Gerade Burn out ist bei Pädagogen leider eine häufige Erkrankung, die oft einen längeren Krankenstand erfordert. Dann stehst ohne Kündigungsschutz und weiterbezahltem Gehalt schön blöd da.

Allgemein zum Thema:
Das Vermögen ist halt ungleich verteilt: 90% der Bevölkerung muss mit 10% des Gesamtvermögens in Österreich auskommen. Die übrigen 10% der Bevölkerung habens dafür mit 90% Vermögen recht kommod. Wär halt fein, wenn beim Schuldenrückzahlen die Quote da auch so verteilt würde. 10% (also die reichen) finanzieren 90% des Budgetdefizits und nicht die sozial schwachen.

Bezüglich Bildung: Bildung war und ist immer nur was für die Besserverdiener. Ein Familie mit einem Durchschnittseinkommen und 2 Kindern kann es sich in der Regel nicht einmal leisten, ihre Kinder bis zur Matura zu finanzieren, weil sie sich die Nachhilfestunden nicht leisten können (ja, da hakt es auch an unserem Schulsystem und an dem mangelnden Engagement einiger Lehrer). Wenn ich da noch an die zusätzlichen Kosten von Projektschulwochen, Schikursen, Zahnspangen, etc. denke, wird mir im Nachhinein noch schwindelig.

Mir ist schon klar, dass die Staatsschulden auch irgendwie getilgt werden müssen, aber doch nicht ausschließlich auf dem Rücken der Schwachen.
 
Bezüglich Bildung:
.......................
.......................
Wenn ich da noch an die zusätzlichen Kosten von Projektschulwochen, Schikursen, Zahnspangen, etc. denke, wird mir im Nachhinein noch schwindelig.
Was haben Zahnspangen mit Bildung zu tun ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die aussage stimmt so, sonst würde ich sie nicht gemacht haben. der eine hat bis zum 40 lebensjahr medizin studiert (die zeit als assi im krankenhaus eingerechnet) da er die praxis vom herrn papa erst übernehmen konnte, als dieser in pension ging, vorher war er schilehrer und surflehrer und meist nur damit beschäftigt, touristen-tussis zu ficken, der andere konnte sich zeit lassen, der porsche lief auf die RA-Kanzlei des Herrn Papa, und dann mit 32 oder so ist er ganz hart ins berufsleben eingestiegen, mit 20 wochenstunden in der kanzlei des herrn papa. ....


sag mal fällt dir nicht endlich was auf?
Wart ich helf dir:
da er die praxis vom herrn papa erst übernehmen konnte
der porsche lief auf die RA-Kanzlei des Herrn Papa, und dann mit 32 oder so ist er ganz hart ins berufsleben eingestiegen, mit 20 wochenstunden in der kanzlei des herrn papa.


Das ist genau das problem: die reichen kiddies können es sich leisten zu studieren und das auch laaange (hallo? wenn mein vater ne kanzlei hat oder ne ordi ?? Ich mein WTF? ) aber wieviele studenten ham so nen daddy? Wieviele fahren nen porsche? WIEVIELE HABEN ÜBERHAUPT EIN AUTO???
Ich hab studi kollegen die können sich kein rad leisten ....
Wenn du immer nur die 1 prozent politikerkinder, managersöhne und Baufirmenrtöchter hernimmst wirst du das ganze nie verstehen....
Vielleicht haben auch 5 % soviel, ich weiß nicht....meine kollegen sicher nicht. Und ich kenne viele.



Bezüglich Bildung: Bildung war und ist immer nur was für die Besserverdiener. .

Ja und verdammt anstatt dies nun zu ändern wird sie nun noch mehr nur den wohlhabenden kreisen vorbehalten.
 
Ein paar Links zum Thema Wirtschafts-/Finanz-/Geldkrise:

Volker Pispers (Kabarettist):
http://www.youtube.com/watch?v=EflzU9F4C0g
http://www.youtube.com/watch?v=torfPZvrJKM&feature=related

Priol und Schramm (Kabarettist):
http://www.youtube.com/watch?v=HV1tH9dollY&feature=related
Georg Schramm (Kabarettist):
http://www.youtube.com/watch?v=e8cyVVlhNwE&feature=related

Senf (Wirtschaftswissenschaftler):
http://www.youtube.com/watch?v=U0_Sjn6QKZo&feature=related
und weitere 16 Teile
http://www.youtube.com/watch?v=GnEqS4TwCfE&feature=fvw

Heiner Flassbeck (Wirtschaftsforscher):
http://www.youtube.com/watch?v=XU4NKp0d9_0

Dirk Müller (Wirtschaftspolitiker) und Sarah Wagenknecht (Politikerin):
http://www.youtube.com/watch?v=Ys-AW4Wukgc&feature=related

Helmut Schmidt (dt. Exbundeskanzler):
http://www.youtube.com/watch?v=SSMh63c5s_I&feature=fvsr

Angela Merkel (dt. Bundeskanzlerin):
http://www.youtube.com/watch?v=BxRm5wvlWbM

Geld als Schuld:
http://www.youtube.com/watch?v=M8JspA6nnl8&feature=fvw
und weitere 4 Teile.

TopTurboWertpapiere - Party auf Pump:
http://www.youtube.com/watch?v=Y7QMlxmcy2c
http://www.youtube.com/watch?v=JBrhtPrbgp4&feature=related
 
genau!!!!
deshalb, wer einen Arsch in der Hose hat geht hin.

Donnerstag, 28.10.2010, Treffpunkt 16:00 vor der Uni Wien!
Abschlusskundgebung 18:00 am Oskar Kokoschka Platz
 
Ich hab studi kollegen die können sich kein rad leisten ....
Na geh, kumm....
Wenn du immer nur die 1 prozent politikerkinder, managersöhne und Baufirmenrtöchter hernimmst wirst du das ganze nie verstehen....
Aber soooo schlecht geht es der österreichischen Studentenschaft nicht. Es scheint ein Spezifikum von Studentengenerationen zu sein, zu jammern und die eigene Situation als unerhört darzustellen.

Meines Wissens gibt es gegenwärtig nicht einmal Studiengebühren, da ist Österreich eine Orchidee in der europäischen Hochschullandschaft. Weiters gibt es meines Wissens kaum Zugangsbeschränkungen, außer in den Fächern wo es halt wirklich nimma geht. (Medizin, Psychologie, Publizistik....)

Interessant wie sich die Zeiten wiederholen. Diese Argumente der ÖH kommen mir so bekannt vor, die hats vor x-Jahren auch schon gegeben. Da wurde auch schon der Weltuntergang prophezeit, aber die Studentenschaft lebt nach wie vor. Und das ganz gut.

Es scheint wohl so zu sein, dass die Karriere vieler Studenten so aussieht: solange man studiert, jammert man, ist man dann Akademiker wechselt man die Seiten und drückt fest nach unten. Denn die Herren, die das Sparbudget beschließen, haben ja auch mal studiert und wohl auch demonstriert. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich frage mich echt warum nicht endlich einer dieser Politiker echte Cojones zeigt und mit einer richtigen Strukturreform beginnt!

Mir kann keiner erklären warum wir so einen aufgeblähten Beamtenapparat brauchen?
Warum haben wir neun verschiedene Landesregierungen

Das ist eines der wesentlichen Probleme. Und weil die wahren Herren Österreichs die Landesfürsten sind, wird das problem auch nach der nächsten Wahl bestehen bleiben.

merke: Wenns um die Macht geht, dann sind sich der rote Michel und der schwarze Erich sowas von einig. Da gibt es keine Parteigrenzen.
 
Ich bind mir einen Rapidschal um und werde dich vertreten :ironie:
Gar ned Ironie ..... ich halte das für eine blendende Idee .... Du bist ohnehin vor Ort. :daumen:

Wenn's hinhaut, können wir das gleich für die nächsten drei Demos so halten. Nur mach mir einen Gefallen, wenn's kalt ist, und schrei ned zu laut .... ich krieg so leicht Halsweh, weißt? :mrgreen:
 
Gar ned Ironie ..... ich halte das für eine blendende Idee .... Du bist ohnehin vor Ort. :daumen:

Wenn's hinhaut, können wir das gleich für die nächsten drei Demos so halten. Nur mach mir einen Gefallen, wenn's kalt ist, und schrei ned zu laut .... ich krieg so leicht Halsweh, weißt? :mrgreen:

Möglicherweise werde ich aber ganz alleine oder mit ein paar Freunden am Maurer Hauptplatz demonstrieren. Da gibt es nämlich einen ausgezeichneten Heurigen (bevor am End da auch noch eine Sondersteuer drauf kommt:mrgreen:).

http://www.zahel.at/index.php?id=74

Und ich werd nicht zu viel trinken, damit du kein Kopfweh kriegst. :haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wundert mich ja nicht, dass man das hier etwas "differenziert" sieht......Genau die Maßnahme, die das Land mit der niedrigesten Akademikerquote der EU braucht. Bravo.

Völlig meine Meinung!

... Nur fehlt dem Staat halt das nötige Kleingeld. .....musst du aber sagen, wem du sonst etwas nehmen willst. Nur den Reichen, Banken und Stiftungen? Es war mir von allen Anfang klar, dass Einsparungen und Belastungen nur zu Lasten einer breiten Öffentlichkeit gehen können.

Wenn dem Staat Kleingeld fehlt, muß er es eben prägen. Großgeld hat er für die Banken ja auch im Handumdrehen drucken können.
Von wem er es nehmen soll? Genau von den 10% der Reichsten unserer Gesellschaft, die es sich in den letzten 6 Jahren genommen haben. Keine andere Gruppe hat in dieser Zeit ihr Vermögen oder ihren Lebenssatndard heben können.
Ist Dir schon aufgefallen: Die Vermögen werden wieder nahezu gar nicht besteuert. Nichts von den Ankündigungen der SP betreffend Vermögen wurde umgesetzt. Wo bleibt die Transaktionssteuer, wo die Erhöhung der Grundsteuer, wo eine Wertsteigerungsabgabe auf umgewidmete Grundstücke (in Bayern 30-50%, in Österreich 0% bei Aufwertungsgewinnen von 3-4 Milliarden pro Jahr!)?

Ja es ist schwer wenn man sparen muss aber bitte : in der bildung sparen ist sicher der falsche weg.
AHHHHHHH du hast absolut nicht verstanden was ich sagen will:
auch wenns anscheinend eh bsi 18 zahlt wird für lehrlinge: wenn jemand ne lehre macht bekommt er mickrig aber doch bezahlt. dieses geld kann er daheim zum essen dazuzahlen etc. --> hilft der familie
Wenn einer in die schule geht kann er nicht ein lehrgeld bekommen, und lernt u sitzt viele stunden in der schule (viel zu viele mMn), die familie sollte unterstützung bekommen damit sie auch hilfe hat um ihr kind durchzufüttern

Völlig richtig!

Die Banken und Manager mit ihren Boni haben zusätzliche Probleme gebracht. Ein Auslöser war sicher die sogenannte Subprimekrise mit leichtfertig vergebenen Immobilienkrediten. Deshalb finde ich es als mehr als gerecht, dass die Banken höher besteuert werden.
Aber die Banken sind nicht alleine für die Budgetknappheit verantwortlich. Die Kosten für Pensionen und Soziales steigen ins Astronomische. Unser Leben kostet allgemein dem Staat immer mehr.

Stimmt nur teils. Die Banken haben sehr viel mit Pensionen und Sozialem zu tun. Außerhalb Europas (innerhalb nur teilweise) sind diese Zahlungen fondfinanzier, d.h. wenn die Fonds im Wert fallen, werden Pensionen gemindert, detto Sozialleistungen. Nur die Sozialstaaten geben über die Umlageversicherung eine (zuminderst wietgenede) Garantie einer gesicherten Pension und Sozialleistung. Der Stta springt sogar bei Naturkatastrophen ein, wenn die Versicherungen nicht mehr zahlungswillig oder -fähig sind (siehe Hochwasser 2002).

..Dich persönlich hab ich nicht gemeint oder nicht dezitiert gemeint......

Wie man eine Frechheit durch scheinbare Abschwächung verstärken kann. Bist Du wirklich so impotent, wie es aus Deinen Worten herausblitzt?
Weiter so oder lassen wirs?

..... eine Orchidee in der europäischen Hochschullandschaft....

In der Hochschullandschaft ist Österreich eine verdorrte Distel.

Weiters gibt es meines Wissens kaum Zugangsbeschränkungen, außer in den Fächern wo es halt wirklich nimma geht. (Medizin, Psychologie, Publizistik....)

Stimmt nicht. In diesen Fächern ist es per Verordnung festgelegt. In anderen überlaufenen Fächern wird per Knock-out-Prüfung auf unfaire Art und Weise und nahezu ohne Rücksicht auf sachliche Aspekte reduziert (Durchfallsquoten von 86-97 % !! Das hat gar nichts mehr mit objetiven Qualitätsmaßstäben zu tun.)

Interessant wie sich die Zeiten wiederholen. Diese Argumente der ÖH kommen mir so bekannt vor, die hats vor x-Jahren auch schon gegeben. Da wurde auch schon der Weltuntergang prophezeit, aber die Studentenschaft lebt nach wie vor.

Es sollte aufgefallen sein, daß es nicht mehr dieselben Studenten sind wie vor Jahren. Diejenigen, die hinausgefallen sind, kennt fast niemand mehr. Aber sie leben irgendwie und wirgendwo, diejenigen, die ihren Studientraum nicht verwirklicht haben - oft aus strukturellen und finanziellen Gründen und micht weil sie ungeeignet gewesen wären.

.... Denn die Herren, die das Sparbudget beschließen, haben ja auch mal studiert und wohl auch demonstriert.

Nicht alle haben von denen studiert!

Ich meine ganz einfach, das dies eine riesen Verarsche darstellt.
Ich frage mich echt warum nicht endlich einer dieser Politiker echte Cojones zeigt und mit einer richtigen Strukturreform beginnt!
Mir kann keiner erklären warum wir so einen aufgeblähten Beamtenapparat brauchen?
Unsere Politiker sind einfach Weicheier die nur bei den anderen sparen und nie bei sich selbst!

Völlig richtig. Aber warum werden sie immer wieder gewählt? Warum engagieren sich nicht mehr gegen diese Sorte Politiker?
Die Strukturreformen im Schulbereich und im Gesundheitswesen liegen praktisch fertig seit 2005 auf dem Tisch - purer Machtegoismus der Länder diese nicht umzusetzen.

... touristen-tussis zu ficken, ...

Schon probiert? Wien oft und wie oft am selben Tag hintereinander? Anstrengend? Erfreulich? Konntest Du oder hast Du simuliert?... Erspar uns bitte Deine Erfahrungen.

... hab ich wo geschrieben, daß ich jahrelang alte bücher verwenden will??? NEIN, aber zwei oder drei jahre wird es doch wohl möglich sein, so schnell ändert sich der wissensstand der menschheit nicht. ...
...ich hatte z.b einen geschichts-professor, der laut überlieferung in seiner ganzen laufbahn die gleichen skripten zum unterrichten verwendete, war sowieso egal, geschichte begann in der steinzeit und endete bei ihm mit dem beginn des ersten weltkriegs....

Geplant waren Arbeitshefte, nicht Bücher, sondern Hefte, in denen bewußt hineinzuzeichnen und hineinzuschreiben war. Warum? Weil man besser lernt, wenn man nicht nur durch Sehen und Lesen, sondern auch durch Körpermotorik lernt. Diese Erkenntnis der Pädagogik gibt es längst, aber erst in den 70er-Jahren gab es Mittel dies auch zu finanzieren und umzusetzen. Wegwerfbücher waren jedenfalls nicht die Idee der Pädagogen udn Schulverantwortlichen bei der Schulbuchaktion.
Daß es Lehrer gibt, denen man Weiterbildung verordnen muß, ist traurige Wirklichkeit. Ich hatte zum Glück fast ausschließlich nur sehr engagierte Lehrer. (zB: Geschichtsunterricht endete ca. 10 Jahre vor der jeweiligen Gegenwart - die Zeit bis 1960 war jedenfalls ganz selbstverständlich Unterrichtsgegenstand)

ein letztes zu den banken:
ich hatte das vergnügen (oder mißvergnügen) genau in der zeit des bankencrashs eine (wahl)rede des herrn vizekanzlers mitzuverfolgen. ich nehme mir heraus, seinen ausführungen glauben zu schenken, daß die EU-regierungen gezwungen waren, die maroden banken zu stützen, weil sie einen europaweiten bankencrash befürchteten und ärgeres verhindern wollten. von dieser warte aus gesehen würde ich das vorgehen als richtig bezeichnen. überdies, weil dies auch von führenden wirtschaftsexperten gefordert bzw. angeraten wurde. zu hoffen ist allerdings, daß das geld irgendwann auch wieder zurück fließt....

Ich habe das auch gehört, verstanden und nicht völlig geglaubt. Ich habe nicht geglaubt, daß es keine Alternative gab. Ich habe nicht geglaubt, daß irgendjemand ernsthaft annahm, daß das Geld je wieder zurückfließen wird (wer sollte das durchsetzen oder wollen?). Ich habe nicht geglaubt, daß ein Bankencrash wirklich so fürchterlich ist, wie es dargestellt wurde. Ich habe gewußt, daß nahezu alle Politiker und Bank- bzw. Finanzfachleute in der schweren Abhängigkeit der Banken stehen (Beispiele: Pröll-Raiffeisen/Uniqua, Faymann-BankAustria, beide-ErsteBank/ViennaInsuranceGroup,.....). Die Verflechtungen sind intensiv und vielfältig.
Das alles glaube ich bis heute nicht und manches davon wurde mir schon als unrichtig bestätigt.
Was ich allerdings glaube (ausgenommen die Totalverstaatlichung der HypoAlpeAdria-Group) ist, daß die Entscheidungen zu dem Zeitpunkt, als sie getroffen wurden, Entscheidungen für das relativ geringste Übel waren.

Was mir fehlt: Entschiedene Maßnahmen das geld zurückzuholen. Die Ungarn sind da sehr viel fortschrittlicher - ide holen das Geld nämlich bei den Banken und nicht bei der Bevölkerung. Das europaweit konzertiert wäre die weitaus besser Lösung. Aber das üble ist: Die jetzigen Sparmaßnahmen werden nicht ausreichen, wie in einigen Jahren tränenreich erklärt werden wird und dann folgt das nächste Sparpaket, schließlich doch noch die erhöhte Bankensteuer und weitere Verstaatlichungen von schlecht gebliebenen Banken oder - besser - gleich von allen Banken mittels Verstaatlichungsgesetz.

Richtiges Sparen wäre bei uns Strukturvereinfachung, also Beseitigung unnötiger Verwaltungen - das bringt nicht einige Dutzend Millionen, das bringt mehrere Milliarden und dazu ist bereits alle sachliche Vorarbeit schon geleistet.

Davon haben die ASVG-Pensionisten aber nix, weil die PVA glaubt's zum Beispiel. Und da die Pensionen dort verrechnet werden, gibt's auch Lohnsteuerabzüge.
Jetzt wieder Du.

Ich habe nicht gemeint, daß Pensionisten keine Einkommen-/Lohnsteuer zahlen müssen, sondern nur festgestellt, daß der allergrößte Teil von ihnen eine zu niedere Pension hat, um davon tatsächlich Einkommen-/Lohnsteuer zahlen zu müssen.

Einerseits war es bei bestimmten Berufsgruppen nicht zwingend nötig zu pragmatisieren, ...

Gerade Burn out ist bei Pädagogen leider eine häufige Erkrankung,....

Das Vermögen ist halt ungleich verteilt: 90% der Bevölkerung muss mit 10% des Gesamtvermögens in Österreich auskommen. Die übrigen 10% der Bevölkerung habens dafür mit 90% Vermögen recht kommod. ....

Bildung war und ist immer nur was für die Besserverdiener. ...

Mir ist schon klar, dass die Staatsschulden auch irgendwie getilgt werden müssen, aber doch nicht ausschließlich auf dem Rücken der Schwachen.

Ich habe früher auch großes Verständnis gehabt für das Pragmantisieren, bin aber der Meinung, daß es außer für Polizei und Heer und Teile der klassischen Ministerialbürokratie keinen Grund dafür gibt. Pragmatisierung beengt und schränkt ein und macht ängstlich. Genau das ist aber meist schlecht. Gerad im Lehrberuf sind die praktischen Folgen der Pragmatisierung sehr schlimm für die Lehrer.

Burn-Out ist ja geradezu DIE Berufskrankheit der Lehrer. Als Lehrergewerkschaftler würde ich mich stark für die Möglichkeit eines regelmäßigen Sabbatticaljahr einsetzen. Das brächte alles sehr sehr viel.

Die jetzigen Maßnahmen verschärfen die ungleiche Vermögensverteilung weiter.

Bildung sollte aber für alle sein - nicht nur für die Reichen. Österreich verschwendet so viele Potentiale durch seine falsche Bildungspolitik!

Die Staatsschulden werden nicht getilgt und das ist auch nie vorgesehen gewesen. Es wird leider immer wieder falsch dargestellt, ich weiß. Es geht immer nur darum, daß der Anteil der Schulden am Bruttosozialprodukt nicht übermäßig steigt. Als Maß gilt derzeit in der Europzone 60%. Dies erreicht man immer dadurch, daß man das Bruttosozialprodukt mehr steigert als die Neuverschuldung. Eine Tilgung gabs nie außer durch Geldentwertung nach Kriegen oder Wirtschaftskrisen!

Dazu noch eines: Die Höhe der Schulden entspricht genau der Höhe der Vermögen. Es kommt aber vor allem auf die Vermögensverteilung an, ob eine Wirtschaft sozial ausgewogen ist oder nicht.


sag mal fällt dir nicht endlich was auf?
Wart ich helf dir....

Die Tänzerin wird sozialarbeitende Pädagogin! :)
 
Zurück
Oben