Sprechen Sie türkisch, Herr Lehrer?

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@ Chris: es war schon ohne Schild gemeint - es geht ja nicht um Beteilugung sondern um das ständige ... na so schlimm ist es nicht, nein das habe ich noch nie erlebt, usw ... Frei nach dem Motto - Wer keine Ahnung hat ...

Sportbetrieb - das ist klar ... auch in Wien ... allerdings stellt sich mir die Frage - wo sind *unsere* Jungs ? Sitzen die wirklich alle vor der Playstation ?

Das mit dem Beten - das war so (des öfteren) vor meinem Spind ... auch wenn es unglaubwürdig klingt. Ich mag oft seltsam erscheinen - aber ich denk mir keine Gschichtln aus nur um einen Beitrag schreiben zu können. Ich wohne nun 8 Jahre in dieser Wohnung (in der Gegend schon wesentlich länger) - step by step entwickelt sich hier ein Gettho (egal nun ob schon Eingebürgert oder noch Türke - weil der Eingebürgerte bekommt die Wohnung und der Rest ist auf Besuch :) .... einfach Nachvollziehbar durch einen Besuch hier ... ach ja - ich Wohne in Floridsdorf fast an der Grenze zu NÖ ... also eigentlich war es früher hier eine eher ländliche ruhige Gegend - WAR !!!
 
ich muss dir zum posting insofern zustimmen, dass sicher stimmt, dass viele sich halt ned integrieren wollen, nur wirds halt auch ned leicht gmacht, .....
Das ist im Grunde genommen auch schon wieder so ein Satz, mit dem versucht wird, die Schuld an die bösen Einheimischen zu verschieben. Wenn einer sich nicht integrieren will, dann kann man es dem gar nicht so leicht machen, dass er es trotzdem tut. Und es gibt halt nicht wenige, die sich nicht integrieren wollen.

Das sei ihnen unbenommen, aber dann dürfen sich diese auch nicht wundern, wenn man ihnen eher skeptisch bis ablehnend gegenüber steht. Wer sich nicht integrieren will, stempelt sich selbst zum Fremden unter Fremden.

Ah ja, noch was ..... bei der Gelegenheit darf ich gleich die Unsitte anprangern, dass jedesmal, wenn auf einen vermeintlichen oder echten Missstand hingewiesen wird, gleich abgewiegelt wird, dass es doch eh so viele gibt, die sich integrieren und in die Gemeinschaft einfügen - als ob das eine mit dem anderen auch nur das geringste zu tun hätte!

Sag' einmal einem Richter, um einen Dieb braucht er sich nicht zu kümmern, weil's eh so viele andere gibt, die nicht stehlen .... :roll:
 
Sniper - eine Frage (eigentlich 2 weil ich nicht weiss welchen Migrationshintergrund du hast)

Ich gehe davon aus, dass du deine Postings hier selbst schreibst . nun mal EHRLICH - wie Hoch schätzt du den Anteil an Türken bzw. Eingebürgerten die sich wie du Ausdrücken können?

Und, wieder bitte eine EHRLICHE Antwort - was Ramses in dem Absatz geschrieben hat - wie schätzt du hier den Prozentsatz ?

Ich würde die Deutschkenntnisse meiner Großeltern und meiner Eltern eher als dürftig bezeichnen. Das liegt daran, dass sie nie in Österreich zur Schule gegangen sind und in einem völlig anderen Kulturkreis aufgewachsen sind und daher wenig Kontakt zu den Einheimischen haben.

Viele Wiener erzählen mir, dass der Ausländerteil an Wiener Schulen zu hoch ist. Die Kinder sprechen untereinander nur ihre Muttersprache und zu Hause wird oft auch nur Türkisch oder Serbisch gesprochen.
Sie haben meistens auch keine österreichischen Freunde und bleiben unter sich und leben in einer Parallelgesellschaft.

Wenn man alle Auländer in eine Klasse steckt, kann man den Kindern auch kein Deutsch beibringen.

Zu deiner 2. Frage: Die Leute, die nicht in Österreich geboren und aufgewachsen sind, fühlen sich sicher nicht als Österreicher --> ich spreche hier von der 1. Generation.

Viele junge Türken, kennen die Türkei nur aus dem Urlaub. Die meisten Jugendlichen sind in Österreich geboren und aufgewachsen, aber sie fühlen sich hier ausgegrenzt. Das ist auch der Grund, warum sich ca. 70-80 % der Austrotürken mehr zur Türkei hingezogen fühlen.
 
Danke für die Antworten .... ist aber die angesprochene Ausgrenzung nur eine Bringschuld oder sollte das Bemühen nicht beiderseits geschehen ?

Ich kann nur von dem sprechen was ich sehe - Gruppenbildung und Stänkerei, selbst Kinder*Gruppen* (ich schätz so auf 10-12 Jahre) sprechen bewusst kein Wort deutsch obwohl sie ja erstens hier geboren sein müssen (Eingebürgert, Gemeindewohnung, ..) und zweitens hier zur Schule gehen - sie wollen nicht. Nur die so coolen großen Brüder in den Pseudoklamotten und - irgendwie den gleichen Schritt bzw die Gangart) ....

und wie soll nun eine NICHT Ausgrenzung erfolgen

UND wie immer - nicht ausgedacht die Geschichte - täglich Live hier im Einkaufszentrum (Shopping Center Nord und Trillerpark) zu erleben falls wer auf Infotour kommen möchte - es geht aber das Donauzentrum auch) Passt nun nicht ganz zum Thema - aber die Anreise sollte mit der U6 erfolgen - den ganzen Linienzug entlang ... das bringt den zusätzlichen Kick des beobachtens von offenen Rauschgifthandel ...
 
Also ehrlich: irgendwie hau' ich mich über die Diskussion hier ab:

Da gibt's also die, die meinen, der Staat macht punkto Kindererziehung alles besser, weil die Eltern zu blöd/engstirnig/was weiß ich was sind...

Hier orte ich einen Ansatz, der ebenso gut marxistisch, wie gut erfunden sein könnte. Nämlich das linke Dogma, die Frau in den Arbeitsprozess einzugliedern, um frühzeitig die Kinden in den Normierungsprozess ("Eltern agitieren subversiv gegen die politische Kaste") übernehmen zu können und die literarische Überzeichnung nach Aldous Huxley's "brave new world".

Aber nun zum Thema Integration und Zwang: schaut's einmal über den Tellerrand, liebe Leute!

Fahrt's einmal ins (nichtdeutschsprachige!) Ausland, um Arbeit zu suchen, und versucht's - egal wo: in einem Restaurant, bei einer Behörde, in einem Laden, bei einem Vorstellungsgespräch,... - in Eurer Muttersprache Gehör zu finden!

Bringt's Eure Kinder mit, schickt sie dort ohne lokalen Sprachkenntnissen in die Schule!

Hand auf's Herz: würdet Ihr das tun??

Würdet Ihr Euch nicht bemühen, die Sprache des Landes zu erlernen, in dem Ihr Euch aufhalten wollt? Würdet Ihr Euren Kindern verweigern, die Landessprache zu erlernen? Würdet Ihr Euren Kindern untersagen, sich die Kultur des Landes anzueignen?

Ich mein', diese Diskussion ist ja dahingehend kurios, weil ja offensichtlich viele nicht VON SICH AUF ANDERE schließen.

Oder kann ich bei einer Anzahl von Diskutanten davon ausgehen, daß sie meine zuvorgestellten Fragen mit "ja" beantworten würden? Sich also selbst im Ausland völlig von den dort herrschenden Gepflogenheiten abkapseln würden!

Es steht doch außer Zweifel, daß ein Mensch mit einer halbwegs ausgeprägten Intelligenz jeden Versuch machen würde, sich dort, wo er sich aufhält, auch so zu integrieren, damit er ein Teil der Gesellschaft wäre. Das wäre doch normalerweise zu erwarten - oder nicht?

Noch einmal: ich rede nicht davon, wie wir mit Ausländern umzugehen haben! Ich rede nur davon, wie ich mich selbst verhalten würde. Und das fehlt mir hier und in weiten Teilen der Diskussion: der Appell an die Vernunft! Wir können/wollen niemanden zwingen, ja, wir können ja nicht einmal jemandem raten! Wir können nur darstellen, was wir tun würden - und hoffen, daß dies verstanden wird.

Den umgekehrten Weg zu gehen - wir lassen alles zu, denn wir sind die Guten - wird langfristig zum Krisenherd. Denn irgendwann bestimmen dann die anderen, wie wir uns zu verhalten haben. Ob wir das dann wollen?
 
Ich finde nun nicht wirklich Fragen in deinem Posting - aber ich habe eine prinzipielle Antwort.

Ich habe schon vor Jahren gerne Urlaub in Spanien gemacht - und stets versucht mir einen Teil der Sprache anzueignen. Also ich dann den Versuch gestartet habe auf Gran Canaria auszuwandern habe ich schon einige Zeit vorher begonnen Spanisch zu lernen - es genügt ja mal ein Wörterbuch mit Vokabeln (ich hatte dann noch eine Schalplatte !!! mit Sprachkurs) - also alles kein Problem. Es war eine Sache des wollens! Ich wusste ich würde in einem kleinen Dorf leben - nicht in der Touristenhochburg (dort genügt Deutsch) und habe mich darau vorbereitet (zusätzlich noch ein Jahr lang einen englisch Kurs absolviert - aber das ist hier zum Thema nicht wichtig)

Somit - alles nur Ausreden von nicht können ... ein Wörterbuch, bissl TV (aber nicht gerade Poahh Ähhh Comedy), ein Buch (und wenn es ein Kinderbuch ist - zu lernen einer Sprache für erwachsene auch ok ... einfache Vokabel)

Und nun bitte deine Stellungnahme Sniper ....
 
Sportbetrieb - das ist klar ... auch in Wien ... allerdings stellt sich mir die Frage - wo sind *unsere* Jungs ? Sitzen die wirklich alle vor der Playstation ?

es ist zwar OT...trotzdem will ichs loswerden:

Ich war einige Jahre im Vorstand..eines Landesligaclubs...
für uns war das Problem, dass die Buben schon wollten, nur ist das Image des Fussballs im Eck...also wurden die Buben eher zwangsverspflichtet, Tennis oder Golf spielen zu lernen..:roll:

Auusserdem haben mir einige Eltern gesagt, naja, trainieren kann er eh wenn er will...unter der Woche...aber an Wochenenden sind wir fast nie da....2.Wohnsitz...etc....:mrgreen:
 
Ich wunder mich ja auch immer, wie man auswandern kann, ohne die Sprache des Landes zu sprechen, die Kinder dort aber in die Schule schicken und selbst auch arbeiten und im Endeffekt aber eh nur mit Landsleuten zu tun haben will.

Das Problem gibt's aber nicht nur bei uns ... man nehme unsere lieben deutschen Nachbarn: dort ist das bei vielen ganz normal - wir wandern aus, können kein Wort in der jeweiligen Landessprache, wundern uns, wenn die Kinder in der Schule mit Deutsch nicht weiter kommen und das erste, was wir in unserer neuen Heimat machen ist die Suche nach Landsleuten ...bei solchen Leuten frag ich mich halt schon: wieso bleibt's ned einfach daheim?
 
gutes Beispiel Moni (nein ich schleime nicht) - selbst wenn diese seltsamen TV Reportagen getürkt sind - etwas an Wahrheit ist es schon ... ausserdem habe ich ja seinerzeit auf GC so einiges erlebt .... ohne Deutschen Metzkerei ging da gar nix


Das verstehe ich ja Chris - ich frage mich trotzdem wo unsere sind ... in Wien bei den Großklubs zb ... aber auch in anderen Sportarten - ausser Squash glaub ich ... nix Austriako
 
Ich wunder mich ja auch immer, wie man auswandern kann, ohne die Sprache des Landes zu sprechen, die Kinder dort aber in die Schule schicken und selbst auch arbeiten und im Endeffekt aber eh nur mit Landsleuten zu tun haben will.

Das Problem gibt's aber nicht nur bei uns ... man nehme unsere lieben deutschen Nachbarn: dort ist das bei vielen ganz normal - wir wandern aus, können kein Wort in der jeweiligen Landessprache, wundern uns, wenn die Kinder in der Schule mit Deutsch nicht weiter kommen und das erste, was wir in unserer neuen Heimat machen ist die Suche nach Landsleuten ...bei solchen Leuten frag ich mich halt schon: wieso bleibt's ned einfach daheim?

weils ihnen in andren ländern zu einfach gemacht wird :cool:
 
zurück zur Schule und zum Thema einfach .... wie einfach soll es noch gemacht werden ?

Gratisschule = Bildung = Chance .... was kann daran abgelehnt werden? Und diese Ablehnung geschieht nur durch Türken - ich denke nicht, dass ein pffff Schwede, Ukrainer, ... sich derart gegen alles sträuben würde.

Irgendwie muss dem ganzen türkischen Auswanderervolk etwas geimpft worden sein was sie so negativ auszeichnet - es kann nicht nur die Religon sein (obwohl ich mir hier nicht wirklich sicher bin wenn ich so fanatiker und ihre Staaten ansehe) UND (eventuell nur ein Gerücht) kann es wirklich sein, dass diesen Auswanderwilligen das Auswandern seitens der Türkei erleichtert wird - besser gesagt, diese Leute (weil aus Anatolien und somit primitiv) nicht in den eigenen - moderne denkenden - Großstädten gewollt werden .... kann das sein ?
 
Fahrt's einmal ins (nichtdeutschsprachige!) Ausland, um Arbeit zu suchen, und versucht's - egal wo: in einem Restaurant, bei einer Behörde, in einem Laden, bei einem Vorstellungsgespräch,... - in Eurer Muttersprache Gehör zu finden!

sehr gutes argument :daumen:

ein " I´am sorry " wird wohl die antwort sein .

meiner meinung nach ist es das wichtigste die sprache jenes landes zu erlernen in dem man in zukunft leben will.

ich kenne 2 kosovo albaner , sind brüder , beide über 20 jahre in österreich , während der eine von anfang an bestrebt war die sprache und die rechtschreibung zu lernen war es dem anderen wurscht, heute ist es so das der eine (mani) so gut deutsch spricht (auch dialekt) und eine rechtschreibung an den tag legt wo so mancher einheimische neidisch würde. der andere dagegen (bozo) selbst jetzt nach der langen zeit wo er schon hier ist maximal sätze wie " mir gehen gut" oder "i nix brauchma deutsch auf baustelle" rausbringt von der rechtschreibung ganz zu schweigen.

im täglichen leben sieht das dann so aus das der eine viele freunde hat und bei den einheimischen sehr beliebt ist während der andere kaum österreichische freunde hat und unter seinen landsleuten im stammwirtshaus zum wirtn sagt "bring ma ladno pivo" .

auch in österreich sitzen im stall keine essfertigen, gebratenen hühner , ein bisschen muss man schon selber tun :mrgreen:
 
Ich liebe diese Auswanderersendung goodbye deutschland. Meine Favoriten... Nach Thailand auf ein Inserat hin, ohne je dort gewesen zu sein
oder als hartz4 sich den umzug nach italien zahlen lassen
der nicht spanisch sprechende auswanderer ist da schon fast normal
und leben dann von einer deutschen kneipe von deutschen für deutsche... Also soooo anders sind die deutschen und die türken nicht ;)
ich geh gerne zum türkischen supermarkt und kauf lamm fleisch, ich amüsiere mich köstlich, wenn gegelte obeinige im charlie chaplin stil rumlatschende kinder glauben, die welt dreht sich nur um sich.... Mir hat aber auch schon ein türke versucht die nase mit dem kopfstoß einzuhauen, nur ist er nicht hoch genug gekommen und 2. Versuch hatte er nicht
wer niht deutsch spricht, wählt selbst freiwillig ein leben im ghetto, ist meist nicht gebildet.
Zum thema gastarbeiter
kann man nicht sagen, weil gast wohl falsch verstanden wurde
 
UND wie immer - nicht ausgedacht die Geschichte - täglich Live hier im Einkaufszentrum (Shopping Center Nord und Trillerpark) zu erleben falls wer auf Infotour kommen möchte - es geht aber das Donauzentrum auch) Passt nun nicht ganz zum Thema - aber die Anreise sollte mit der U6 erfolgen - den ganzen Linienzug entlang ... das bringt den zusätzlichen Kick des beobachtens von offenen Rauschgifthandel ...

ich bin täglicher öffifahrer mit der U6 auch viel U4 und U1. ingesamt an die 30 jahre sogut wie jeden tag nur mit öffis unterwegs, auch in den "problemgegenden" und zu allen möglichen tageszeiten, und ich hab genau 2 mal drogenhandel gesehen.

ich übrigen hatt ein "schleichts euch am platz" (karlsplatz) von einem fahrgast gereicht um das ganze zu stoppen. dort ist natürlich highlife was drogenhandel angeht, eh klar, aber nicht in der u-bahn.
 
Ich liebe diese Auswanderersendung goodbye deutschland. Meine Favoriten... Nach Thailand auf ein Inserat hin, ohne je dort gewesen zu sein
oder als hartz4 sich den umzug nach italien zahlen lassen
der nicht spanisch sprechende auswanderer ist da schon fast normal
und leben dann von einer deutschen kneipe von deutschen für deutsche... Also soooo anders sind die deutschen und die türken nicht ;)

na komm die nimmst aber nicht ernst. wenn du die sprache des landes sprichst, bist für die sendung nicht im geringsten interessant.
 
zurück zur Schule und zum Thema einfach .... wie einfach soll es noch gemacht werden ?

Gratisschule = Bildung = Chance .... was kann daran abgelehnt werden? Und diese Ablehnung geschieht nur durch Türken - ich denke nicht, dass ein pffff Schwede, Ukrainer, ... sich derart gegen alles sträuben würde.

Irgendwie muss dem ganzen türkischen Auswanderervolk etwas geimpft worden sein was sie so negativ auszeichnet - es kann nicht nur die Religon sein (obwohl ich mir hier nicht wirklich sicher bin wenn ich so fanatiker und ihre Staaten ansehe) UND (eventuell nur ein Gerücht) kann es wirklich sein, dass diesen Auswanderwilligen das Auswandern seitens der Türkei erleichtert wird - besser gesagt, diese Leute (weil aus Anatolien und somit primitiv) nicht in den eigenen - moderne denkenden - Großstädten gewollt werden .... kann das sein ?

Für viele Österreicher ist jeder Schwarzkopf automatisch ein Türke. Es gibt mit Sicherheit auch genug Ex-Jugoslawen, Albaner usw., die sich nicht integrieren wollen.

Außerdem finde ich es nicht in Ordnung, dass du die Leute aus Anatolien als primitiv bezeichnest. Ich finde die Westösterreicher auch ein bisschen komisch - d.h. aber nicht gleich, dass sie unzivilisiert und wild sind.
 
Passt nicht zum Thema - aber eine Antwort muss sein ..

(karlsplatz) .... dort ist natürlich highlife was drogenhandel angeht, eh klar, aber nicht in der u-bahn.

ja wo genau - Tips kann ich dir keine geben ... ich würd mal bei der Station Gumpendorfer vom Aid Hilfe Haus eine Zeit rüber sehen ... oder bei der Station Volksoper ...

Ein *schleichts euch am Platz* zu einer Gruppe Dealender Dunkelhäutiger - Ja sicher ... des genügt - sollte mann der Polizei sagen die bei Festnahmen ständig mit massiver Gegenwehr zu kämpfen hat ... ein paar Worte genügen ...




Sniper - ich habe sie nicht so bezeichnet, betrachte den Satz und die Klammer bitte als ganzes - weil es ist Teil einer Frage. Und Westösterreicher mit Leuten aus Anatolien zu vergleichen - schade, nun gleitet die sinnvolle Diskussion auch ab ... dann stimmt es vermutlich auch nicht, dass sich integrierte Türken (wie ich denke, dass du es sein könntest) von ihren anatolischen Landsleuten ob ihrer Lebensweise distanzieren ?

Das es auch Integrationsprobleme mit Nicht Türken gibt - keine Frage ... nur ganz sicher nicht in dem Ausmaß
 
Am karlsplatz wird eher im park gedealed
u6 rund um den westbahnhof hab ich schon viele deals ablaufen sehen, und nennt mich feig, ich würde hier nicht einschreiten.
Und ja, mir ist bewußt, daß spezielle vögel für die sendung gesucht werden, wahrscheinlich gefällt sie mir gerade desshalb...
Ich wandere aus, weil ich viel sonne und wenig arbeiten will... Ei freilich
 
Passt nicht zum Thema - aber eine Antwort muss sein ..



ja wo genau - Tips kann ich dir keine geben ... ich würd mal bei der Station Gumpendorfer vom Aid Hilfe Haus eine Zeit rüber sehen ... oder bei der Station Volksoper ...

Ein *schleichts euch am Platz* zu einer Gruppe Dealender Dunkelhäutiger - Ja sicher ... des genügt - sollte mann der Polizei sagen die bei Festnahmen ständig mit massiver Gegenwehr zu kämpfen hat ... ein paar Worte genügen ...

ich hab jahre bei der u6 gumpendorferstrasse gewohnt, und steig dort noch immer des öfteren aus oder ein.

und ich hab KEIN wort von dunkelhäutig gesagt. hallo vorurteil:winke:.

waren nicht dunkelhäutig nicht mal annähernd. keine österreicher aber nicht dunkelhäutig.

und ja es WURDE in den u-bahnen gedealt, aber das hatt sich schnell wieder erledigt..., wie plastic sagt rund um westbahnhof und karlsplatz. (dort darfts übrigens momentan ned stehen und mit wem reden wenn du dabei dein geldbörsel in der hand hast, da wirst momentan gleich perlustriert. ist einem kollegen passiert)
 
(eventuell nur ein Gerücht) kann es wirklich sein, dass diesen Auswanderwilligen das Auswandern seitens der Türkei erleichtert wird - besser gesagt, diese Leute (weil aus Anatolien und somit primitiv) nicht in den eigenen - moderne denkenden - Großstädten gewollt werden .... kann das sein ?

dieses Gerücht wurde mir bei jeden Türkeiurlaub von den türkischen Reiseleitern bestätigt. :winke:
 
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