Sprechen Sie türkisch, Herr Lehrer?

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Zumindest bin ich mir sicher, dass keine 14 jährige dabei war.

Mit 13 haben wir keine älteren bekommen - ausserdem ist U14 das Problem ... und bei denen haben wir maximal im Bad herumgefingert und gerochen :)

Nachdem was ich durch meine Kinder von deren Umfeld mitbekomme wirds eher deutlich prüder, allerdings saufen und kiffen einige viel zuviel.

wie schon gesagt - Wien ist da offensichtlich anders ... ich seh Paare mit Kinderwagen da ist die Oma des Babies weit jünger als ich

Nochmals - komm her and find out


Da sind sie halt auch nicht besser als andere Völker:hmm:

andere - dem asiatischen Raum zuordenbare Völker ... bis runter nach - keine Ahnung

Wenn ausserdem zu deinen Lebensumständen passt ists doch ok.

genau - das Problem der triesten Lebensumstände ...


Weisst - wir beide werden nie einer Meinung sein ... du bist Rosamunde Pilcher und ich Schimanski ... weisst was ich meine ?
 
Sniper - ich weiche manchmal ab - ok ... aber ... ich lass das schreiben hier nun wieder sein ... weil egal was hier in diversen Threads gesagt wird - wer nicht Liberal Konfor ist wird automatisch in ein Eck gedrängt und es artet in eine politische Diskussion aus ... NEIN DANKE ... du hast dich im lauf unserer schreiberei auch verändert ... sind wohl doch die Wurzeln stärker als die Staatsbürgerschaft ... ´TYPISCH !

Ich denke, dass du jemand bist, der alle Türken in ein Topf wirft. Das war der Grund, warum ich dich für einen Blauen gehalten habe. Du hast geschrieben, wie ein HC-Anhänger.

Was meinst du mit verändert? Was hat das alles mit meinen Wurzeln zu tun?
 
wie schon gesagt - Wien ist da offensichtlich anders ... ich seh Paare mit Kinderwagen da ist die Oma des Babies weit jünger als ich

Nochmals - komm her and find out

Wir sehen das selbe ziehen aber andere Schlüsse daraus.
Ist die Oma jünger als du war sie ja evtl. eine junge Mutter, das ist meine Erfahrung. Die Schwestern meiner Frau wurden zwischen 16 und 18 Mütter ihre Kinder bis auf eine überhaupt nicht und die eine war 29.


andere - dem asiatischen Raum zuordenbare Völker ... bis runter nach - keine Ahnung

Ich gehe von allen Völkern aus, nicht nur den asiatischen, und da urteilt der Mob immer recht schnell, da sind die Türken keine Ausnahme. Im speziellen Fall sehe ich die Probleme entweder beim deutschen Jungen (wenns denn eine Vergewaltigung war) oder der englischen Familie (wenns denn keine war).


genau - das Problem der triesten Lebensumstände ...

Dann würde ich nach einer Partei suchen die meine Interessen vertritt, und ich würde darauf achten was sie tun und nicht so sehr auf das was sie reden.


Weisst - wir beide werden nie einer Meinung sein ... du bist Rosamunde Pilcher und ich Schimanski ... weisst was ich meine ?

Die Rosamunde sagt mir ehrlich gesagt nicht viel (hab ich da was verpasst), aber der Schimanski sagt mir was, das ist der, der häufiges gebrauchen von Kraftausdrücken für eine schauspielerische Leistung hält und sich von Touris mit dem Motorboot überfahren liess. Den halte ich eher für einen mutigen offenen Typen der sich auch vor Herausforderungen nicht scheut. Ich glaube nicht, dass er fordern würde, dass man die Grenzen um ihn herum dicht macht, nur weil er sich und seine Interessen gefährdet sieht. Er spielt immer die Typen die ihre Interessen selbst zu vertreten wissen und sich auch ohne Hilfe durchsetzen.

Ob wir beide die selbe Meinung haben ist eh unwesentlich, aber evtl. denken wir ja nur, dass ein anderer Weg zum Ziel führt.
Da wir nur eine Welt haben und die nur überlebt, wenn alle an einem Strang ziehen wird ausgrenzen nicht weiterhelfen. Falls du dazu eine andere Meinung hast, darfst du sie natürlich gerne behalten. Es wäre nur interessant zu erfahren wie du dir dann die Erde in 60 Jahren vorstellst.


Was hat das alles mit meinen Wurzeln zu tun?

Sollten deine Wurzeln südländischer Natur sein, würde ich deine Aussage zu Frauen die Gangbang mögen (bzw ob Männer eine Frau möchten die Gangbang mag), diesen zuschreiben.
Gangbang ja aber die Frau dann lieber doch nicht.:mrgreen:
Allerdings findet man auch in anderen Völkern sicher Männer, die in ähnlichen Dingen eine genau so inkonsequente Haltung haben.
Das ist jetzt z.B. etwas das mich enorm stört. Im Extremfall gehts soweit dass man die Mädels zwar:poppen: sie aber dann doch als Huren bezeichnet. Was dabei diesen Mann doch über die beteiligte Frau stellt erschliesst sich mir absolut nicht.
 
Die Genaration von ab 35Jährigen in Deutsch sprachigen Raum sind teilweise noch immer 2. Welt Kriegtraumatisiert

du meintest wohl das jahr 1935 , weil warum sollte ein 35-jähriger der 1974 geboren wurde vom zweiten weltkrieg traumatisiert sein :mauer:
 
du meintest wohl das jahr 1935 , weil warum sollte ein 35-jähriger der 1974 geboren wurde vom zweiten weltkrieg traumatisiert sein :mauer:

Die Auswirkung hat man schon noch lange gespürt, denke nur ans Fähnchenschwenken bei der WM oder EM. In anderen Ländern ist das ein lockerer Bestandteil, bei uns hat man schon etwas geschaut wenn eine deutsche Fahne aus dem Fenster hing. Als normales Verhältnis würde ich das nicht bezeichnen, allerdings würde ich deswegen auch nicht gleich von traumatisiert reden.
 
Jo mei, das ergibt sich doch fast logisch. Wenn man die Zahl der Kinder einer durchschnittlichen Migrantenfamilie der Zahl der Kinder einer durchschnittlichen einheimischen Familie gegenüberstellt, kann man sich leicht ausrechnen, wie es in den Schulen ausschaut. Das verstehen auch die Provinzler. ;)
;)
Der Unterschied ist einzig, dass Provinzler von Einheimischen reden, die foinen Wiener, um ihre Bildung herauszustreichen, dagegen von Autochthonen. :mrgreen:
:cool: :haha: :bussal:

Naja, wobei das ja niemanden überraschen wird. Traurig ist halt, dass auch die komplizierten Lösungen nicht wirklich funktionieren, weil man sie politisch halbherzig durchsetzen will. Wenn man das verbindliche Lernen einer Sprache schon als Eingriff in die Persönlicheitsrechte ansieht, dann tut man sich halt ein bisserl schwer, der Vernunft zum Durchbruch zu verhelfen. Und da wurschtelt man halt lieber weiter wie bisher, weil es ja ohnehin keine Probleme gibt, außer jenen, welche die politische Rechte zu reinen Propagandazwecken unter die Leute bringt. Und weil das ja eh nur die geistigen Armutschkerln glauben und sich Angst machen lassen.
:daumen: :daumen:

Tja, das wird in Zukunft wahrscheinlich noch ärger werden, jedenfalls wenn man die angeborene Neigung hat, jede Kritik an seinen eigenen Ideen der Einfachheit halber als dumm, ignorant und rechtslastig abzuqualifizieren. :roll:
:hmm:
Ein bissl Arroganz ist manchmal gut fürs Seelenheil!

Auch glaube ich nicht, dass es jetzt so wesentlich ist, ob wir von deutschsprachigen oder deutsch sprechenden Menschen reden, fest steht jedenfalls eines: wenn man als Schüler einer österreichischen Schule vom vorgetragenen Lehrstoff auch nur ein weniges mitkriegen will, dann wird das nur möglich sein, wenn man der deutschen Sprache mächtig ist. Aus dem ganz einfachen Grund, weil die Unterrichtssprache in Österreich nach wie vor Deutsch ist (Deutsch/Österreich, wie es bei Windows so schön heißt :mrgreen:).
Da liegst du vielleicht falsch (Provinz?,hehe). Es gibt mittlerweile in Wien - neben "deusch/österreich"sprachigen:

englischsprachig
französischsprachige
türkischsprachige
arabischsprachige
und wasweißichsprachige Schulen.
Ob das für das gedeihliche Zusammenleben so super ist: :hmm:

Jetzt kann man natürlich eine entsprechende Gesetzesänderung erlassen, dass man generell an österreichischen Schulen in allen gängigen Migrantensprachen unterrichtet. Das will vielleicht eine Hand voll Leute wirklich, was weiß man .... :roll:
Ich fürchte, der Erwerb von Deutsch ist einfacher, wenn die Lehrer auch die Herkunftssprachen einigermaßen verstehen!. Auch wenn es in jungen Jahren auch ganz ohne funktioniert. Aber die Realität von vierjährigen ist noch nicht so komplex...
Die logische und vernünftige Lösung wäre aber die, dass eben Migranten generell einmal die Landessprache lernen sollen, damit sie auch etwas dazu beitragen, ihren eigenen Aufenthalt in einem Gastland einfacher, verständlicher und sozial angeglichener zu gestalten. Und nix anders wollen ja die allermeisten hier in diesem Thread: die Guten sollen halt in Gottes Namen Deutsch lernen, damit sich nach ein paar Jahres des Aufenthaltes die Zugewanderten von den Einheimischen wenigstens in der Sprache nicht mehr unterscheiden.
Die Realität sieht anders aus. Die dritte Generation der Migranten spricht deutlich schlechter Deutsch, als die erste!
Anders gesagt, damit's auch die Wiener verstehen:
damit sich Autochthonen und Allochthonen assimilativ artikulieren. :mrgreen:
a wos? :mrgreen:


Mit dem Zusatz vielleicht, dass es meiner Meinung nach halt genau so optimal wäre, wenn sich auch die Altösterreicher ernsthaft darum bemühen würden, die Kultur und Lebensart der Neuösterreicher zu verstehen und zu respektieren.
yep, :daumen:
 
Darum schreibe ich so gerne hier - wenn ihr endlich wem gefunden habt den ihr nach Rechts rücken könnt ... dann seid ihr zufrieden ..

Hüpf - das mit der trsiten Situation war mit Schild gemeint - ich denke das meine persönlichen Lebensumstände sehr wohl ok sind aber ich sehe mir trotzdem die Parteien denen ich vetraue an ... Grün würde ich nie vertrauen ... falls es dir weiterhilft.

Und zu deiner Frage mit den 60 Jahren - iss mir vollkommen egal ... ich halte meinen Kopf nicht für versäumnisse der Vergangenheit hin ... und lass mich dann auch noch zum Bösen Stempeln !
 
Es steht doch außer Zweifel, daß ein Mensch mit einer halbwegs ausgeprägten Intelligenz jeden Versuch machen würde, sich dort, wo er sich aufhält, auch so zu integrieren, damit er ein Teil der Gesellschaft wäre. Das wäre doch normalerweise zu erwarten - oder nicht?
Sollte man meinen, wird ja auch von vielen hier so gesehen. Aber wenn wir das so erwarten, dann sind wir eben nicht die Guten:mrgreen:

Den umgekehrten Weg zu gehen - wir lassen alles zu, denn wir sind die Guten - wird langfristig zum Krisenherd. Denn irgendwann bestimmen dann die anderen, wie wir uns zu verhalten haben. Ob wir das dann wollen?

Du hast jetzt gleich die Definition für "was ist ein Gutmensch" geliefert ....... JA, so führen uns die Gutmenschen in die Krise, wenn es nach ihnen geht.

Das lange Herumgerede ..... was, wie, wehr zahlts und warum überhaupt die Sprache des Gastlandes lernen ........ das wir das überhaupt diskutieren müssen :mauer:
 
Ich fürchte, der Erwerb von Deutsch ist einfacher, wenn die Lehrer auch die Herkunftssprachen einigermaßen verstehen!. Auch wenn es in jungen Jahren auch ganz ohne funktioniert. Aber die Realität von vierjährigen ist noch nicht so komplex...

Die armen Volksschullehrer (denn in den Volksschulen sollte der grundlegende Spracherwerb ja erfolgen ..... oder nicht ???). Die müssen jetzt noch türkisch, serbisch, albanisch und russich (der Tschetschenen wegen) studieren. Hast du dir diese schwachsinnige Forderung wirklich genau überlegt? Wie soll sich das den abspielen ???
 
Darum schreibe ich so gerne hier - wenn ihr endlich wem gefunden habt den ihr nach Rechts rücken könnt ... dann seid ihr zufrieden ..

Versteh ich jetzt nicht, du grenzt dich von rot und grün ab, also bist du, da du dich wenn ichs richtig verstanden habe eher gegen BZÖ oder ähnliches aussprichst bist du irgendwo in der Mitte zu suchen, meinetwegen auch noch in der rechten Mitte, wo ist das Problem?



Hüpf - das mit der trsiten Situation war mit Schild gemeint - ich denke das meine persönlichen Lebensumstände sehr wohl ok sind aber ich sehe mir trotzdem die Parteien denen ich vetraue an ... Grün würde ich nie vertrauen ... falls es dir weiterhilft.

Mir ist das eigentlich völlig wurscht, die Grünen in Ö kann man eh nicht mit den Grünen in D vergleichen, ich kenne sie nicht, weiss demnach auch nicht ob man ihnen vertrauen kann. Ich vertraue eh keinen kompletten Parteien, ich schau mir die einzelnen Leute an. Und in D würde ich bei den Grünen der Künast, dem Ströbele und dem Tritin vertrauen, da bin ich überzeugt, dass die ihre Meinung vertreten und nichts vorspielen. Aber ob das zum wählen reicht?:confused: Dazu müsste ich ihre Meinung auch noch teilen.:mrgreen:
Die Meinungsäusserung von Özdemir zur Integration finde ich recht durchdacht und gut, allerdings hat der bei mir anderweitig einen oder auch etwas mehr Minuspunkte.



Und zu deiner Frage mit den 60 Jahren - iss mir vollkommen egal ... ich halte meinen Kopf nicht für versäumnisse der Vergangenheit hin ... und lass mich dann auch noch zum Bösen Stempeln !

Egal? Hast denn keine Kinder?
Die Bösen sind wir eh, wenn man sieht was wir uns in Europa an den Resourcen der Erde nehmen und ganz ungeniert davon ausgehen, dass es uns zusteht das Erdöl ec. so zu verbrauchen wie wir das im Moment tun.
 
Es gibt mittlerweile in Wien - neben "deusch/österreich"sprachigen:

englischsprachig
französischsprachige
türkischsprachige
arabischsprachige
und wasweißichsprachige Schulen.

Das gilt aber nicht für die öffentlichen Volks- und Hauptschulen, welche aber in erster Linie von fehlenden Deutschkenntnissen der Migrantenkinder betroffen sind. Dort ist nach wie vor Deutsch die einzige Unterrichtssprache.

Soweit mir in der Provinz bekannt ist, gibt es doch ein auch in Wien gültiges Gesetz, welches vorsieht, dass Migrantenkindern, welche bei der für diesen Zweck vorverlegten Einschulungsprüfung über nicht ausreichende Sprachkenntnisse verfügen, diese (auf Kosten des Staates!) in Kindergärten verbessern können. Aber natürlich schreiben wir das den Hascherln nicht vor, wir empfehlen es nur. :roll:

Und genau so gibt es ja für die Zuwanderer seit Jahren ein eigenes Gesetz, welches ohnehin eine "Integrationsvereinbarung" enthält, welche den Migranten vorschreibt, dass sie innerhalb von fünf Jahren nachweisen müssen, dass sie sich mittels der deutschen Sprache sowohl gesprochen als auch geschrieben verständigen können. Wird dieser Nachweis nicht erbracht, schaut es nicht nur mit der Zuerkennung der Staatsbürgerschaft schlecht aus, es drohen sogar Strafen bis hin zur Ausweisung. Also ein in der Tat mächtiges Gesetz, wenn jemand ernsthaft einen dauerhaften Aufenthalt in Österreich anstrebt.

Hat nur einen kleinen Haken: es gilt nur für Zuwanderer aus Ländern, welche nicht dem Europäischen Wirtschaftsraum angehören. :cool:

Also ist es de fakto für den Arsch.

Weil was bringt es, wenn wir auf vereinzelte Zuwanderer aus anderen Ländern mit der Keule einschlagen, dafür aber die tausenden aus Ex-Jugoslawien, der Türkei, Rumänien, usw. ungehindert tun und lassen können, wie sie wollen?
Genau, gar nix. :confused:
 
Das gilt aber nicht für die öffentlichen Volks- und Hauptschulen, welche aber in erster Linie von fehlenden Deutschkenntnissen der Migrantenkinder betroffen sind. Dort ist nach wie vor Deutsch die einzige Unterrichtssprache.

:nono: nicht richtig ! Es gibt Schulen - öffentl. Volksschulen in Wien wo sehr wohl Türkisch , Bosnisch , Französisch , Italiensch und letztendlich natürlich Englisch unterrichtet wird .....
quasi die "Muttersprache" des Kindes , um es leichter in die Deutsche Sprache zu integrieren .....
 
:nono: nicht richtig ! Es gibt Schulen - öffentl. Volksschulen in Wien wo sehr wohl Türkisch , Bosnisch , Französisch , Italiensch und letztendlich Englisch unterrichtet wird .....
Das hat nichts damit zu tun, welche Sprachen dort gelehrt werden.
Offizielle Unterrichtssprache ist jene Sprache, deren Kenntnis von den Schülern als Voraussetzung verlangt wird, damit sie dem Unterricht folgen können. Und das ist an öffentlichen Pflichtschulen nach wie vor Deutsch.
 
Ich habe zwar nicht jeden einzelnen Beitrag gelesen sondern mehr den Thread überflogen.
Ich stelle, was den deutschsprachigen Raum betrifft, fest das diese Thematik keine Ländergrenzen kennt.

Ich lebe als Deutscher in Luxembourg, obwohl es ein Gesetz gibt nachdem auch Deutsch Amtssprache ist hätte ich ohne Kenntnisse von Französisch erhebliche Komunikationsdefizite.

Mit dem Truck war ich mehre Jahre in Italien und Spanien unterwegs, und es wurde von mir erwartet eine Basiskomunikation in Landessprache zu führen (Wegbeschreibung, Verpflegung und Berufsbezogenes). Versuche in der "Drittsprache" Englisch wurden nicht verstanden. Also war ein erhebliches Mass an Anpassung notwendig.

Sofern ich aber eine Differenzierung (BRDbezogen) zwischen einigen Nationen machen müsste, stelle ich allerdings fest das die EU-Bürger der 15er-EU erheblich weniger Deffizite in der deutschen Sprache haben.

Die bevölkerungsstärkste Gruppe fremdsprachiger Mitbürger hat proportional zum Genarations- und Bildungslevel erhebliche Verständigungsprobleme. Und dreht inzwischen den komunikativen Integrationsgedanken mit sehr niedrigen Argumentationen um.
So wird z.B. von den gebilderten 30ern argumentiert:
"Das die deutsche Ausländerfeindlichkeit an dieser Problematik Schuld ist"
Das alles dann noch in diversen regionalen Dialekten.

Intressanter ist allerdings mit den Sprachkünstlern osteuropäischer Linguistik, diese wollen ja Deutsche sein.

Es mag durchaus sinnvoll sein neben Englisch sehr früh noch eine zweite Fremdsprache unseren Kindern in der Schule beizubringen.
Warum dieses jedoch die Sprache der Eltern eines deutschen grünen Poltikers sein sollte ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich tendiere mehr zu einer regionalen Abwägung mit dem Schwerpunkt von ca.100km Grenzentfernung die Sprache unserer Nachbarländer zu lernen, und nicht wie z.Zt. in Eigeniniative nur in einigen Grenzgemeinden.
 
noch gibts ja keine Verpflichtung, jetzt kommt mal der Gratiskindergarten - aber den werden viele Immigranten auch nicht in Anspruch nehmen

Den gratis Kindergarten werden generell nicht viele in Anspruch nehmen können. Ist an gewisse Bedingungen gebunden, die definitiv nicht alle Erfüllen.

Das verpflichtende Kindergartenjahr kömmt auch nicht so schnell. Das wird noch ne Zeit dauern und das mal aus rein platztechnischen Gründen.

Im übrigen bin ich gegen eine derartige Verpflichtung. Wer will, soll die Möglichkeit haben, aber ebenso sollte die Möglichkeit bestehen, ist man der Meinung sein Kind selbst besser auf den Schulbeginn vorbereiten zu können, dies zu tun.
 
Hat nur einen kleinen Haken: es gilt nur für Zuwanderer aus Ländern, welche nicht dem Europäischen Wirtschaftsraum angehören. :cool:

Na klar, weil das fuer unsere leute, die im entsprechenden ausland arbeiten, umgekehrt genauso zutrifft!
 
Weil was bringt es, wenn wir auf vereinzelte Zuwanderer aus anderen Ländern mit der Keule einschlagen, dafür aber die tausenden aus Ex-Jugoslawien, der Türkei, Rumänien, usw. ungehindert tun und lassen können, wie sie wollen?
Genau, gar nix. :confused:

:!::!::!: :daumen::daumen::daumen: :!::!::!:
 
Im übrigen bin ich gegen eine derartige Verpflichtung. Wer will, soll die Möglichkeit haben, aber ebenso sollte die Möglichkeit bestehen, ist man der Meinung sein Kind selbst besser auf den Schulbeginn vorbereiten zu können, dies zu tun.

Bin ganz deiner Meinung, bitte nicht alles staatlich verordnet :mauer:. Aber für Kinder mit mangelhaften Kenntnissen der deutschen Sprache sollte es ein verpflichtendes Vorschuljahr geben.
 
Bin ganz deiner Meinung, bitte nicht alles staatlich verordnet :mauer:. Aber für Kinder mit mangelhaften Kenntnissen der deutschen Sprache sollte es ein verpflichtendes Vorschuljahr geben.

Schon zur ueberpruefung der erziehungsmethoden sollte es dieses jahr fuer alle geben. Wer ausser den staat will ansonsten ueberpruefen, ob kinder schulreif sind? Und das sollte eben fuer alle kinder gleich gelten!
 
Überprüfung der Erziehungsmethoden klingt nun schon streng gesagt ...
 
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