Gibts darüber schon Berichte in N-TV?
Dann werden die Urlauber diese Land in Zukunft sicher meiden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,478091,00.html
1894 kam es im Bergland von Sassun (Muş (Provinz)) zu einem Blutbad an den christlich-orthodoxen Armeniern. Diese wurden von den Kurden bedrängt und von der türkischen Regierung nicht geschützt. Als sie daraufhin Steuern verweigerten und in Istanbul demonstrierten, gingen die Behörden in der ganzen Türkei gegen sie vor: Nach amtlichen Dokumenten wurden 328 Kirchen zu Moscheen umgewandelt, 88.243 Armenier getötet und ungezählte christlich getaufte Armenier zum Übertritt zum Islam genötigt. Nur sie waren vor weiterer Verfolgung sicher.
In der Folge waren die noch übrigen Christengemeinden vielfach Plünderungen ausgesetzt; bis 1896 starben weitere geschätzte 20.000 türkische Armenier an Hunger, Seuchen und Raubmorden. Bis zu 100.000 Armenierinnen sollen in muslimische Harems verschleppt worden sein.
1909 brachte eine erneute Verfolgung. Aber erst 1916 im 1. Weltkrieg wurde daraus eine systematische Deportation, die auf die Ausrottung des armenischen Volkes zielte: Die Männer auch die, die in der türkischen Armee waren wurden in den Ortschaften direkt getötet, die Frauen und Kinder verschleppt, wobei die meisten den Tod fanden. Dies betraf um 1,3 Millionen Menschen, von denen etwa zwei Drittel umkamen.
Mit getroffen wurden schon 1895 die Aramäer, ein alte christliche Minderheit von etwa 150.000 Angehörigen im kurdischen Bergland. Die, die damals in den Irak fliehen konnten, wurden dort 1933 erneut verfolgt. Dabei spielten nationalistische Gründe mit: Die Christen unter den Kurden hatten mit Unterstützung der Briten und Franzosen einen unabhängigen Staat angestrebt und damit den Hass der türkisch-irakischen Panarabisten auf sich gezogen. Formaler Anlass war ein angebliches Vergehen gegen nichtreligiöse Staatsgesetze; ein religiöser Christenhass war jedoch gegeben. Nur etwa 30.000 aramäische Christen überlebten.
Das Pogrom von Istanbul in der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955 setzte dem christlich-griechischen Leben in der Türkei ein weitgehendes Ende. Nach Gewaltexzessen des Istanbuler Mobs, mit aller Wahrscheinlichkeit unterstützt durch die türkische Regierung, flohen über 100.000 christliche Griechen aus dem Land. Von 110.000 Griechen im Jahre 1923 ist ihre Zahl in der Türkei heute auf 2.500 gesunken.
Ich esse auch öfter Schweinefleisch als meine Kinder am Religionsunterricht teilnehmen
ist das schon bedenklich?
du bist ja so ein komiker!!
Es könnte auch meine rk Großmutter sein oder sie könnte der Sekte der Cabriofahrenden angehören oder einfach nur ein Modeasseccoire nutzen
jaja klar nur darf sie aus ihrer immanigären sekte jeder zeit aussteigen und ist freiwillig beigetreten und nicht hineingeboren! und kosequenzen muss auch nicht erwarten, wenn sie ihr prachtvolles haar zeigt! und die omi trägt wahrscheinlich ein imitat von versace!
Nicht so ganz, in der Regel (nein nicht Tage) werden in der Türkei Mädels mit Jungs verheiratet, deswegen gibts zumindest nach meiner Rechnung genau so viele zwangsverheiratete Jungs wie Mädels.
Ich kenne einen der kommt in D fast mit den Scheidungen nicht nach